was soll ich tun (arbeit)?

11 Antworten

Ich würde mir eine Liste geben lassen mit ihrer Unterschrift, was du darfst und was nicht, weil du Komplikationen und Missverständnisse vermeiden willst.

Tia so ist das Los von Untergebenen.

Sie müssen machen und lassen was andere wollen!

Je nach Berechtigung, ist das einfach so.

So dürfen unsere "einfachen" Mitarbeiter auch keine verbindlichen Aussagen zu einem Verkaufspferd tätigen, sondern erst ab Berufsabschluss oder im Rahmen der Ausbildung und werden dabei betreut vom Meister.

Unsere Azubis, Aushilfen und nicht gelernten Kräfte kürzer wie 6 Jahre bei uns, dürfen nur mit unter Vorbehalt unterschreiben,

Die Fachkräfte, ungelernte Kräfte länger als 6 Jahre mit Eignung und Jungmeister bis 5 Jahre i.A. Im Auftrag.

Meister und Betriebsleiter im Vertretung.

So darf ein Azubi auch nicht mal eben Heu verkaufen, bzw. er darf den Preisnachlass nicht frei verhandeln.

Schlepper oder anderes Gerät darf der "einfache" Mitarbeiter nicht frei verleihen, der Betriebsleiter schon.

Im übrigen, dürfen bei uns die Pferdepässe immer nur eine handvoll von Mitarbeitern annehmen und rausgeben. Immer gegen Quittung und kein Pferd zieht ohne Pass wieder ein. Es seih, der Pass ist zum Verband oder wurde verloren.

Wir einmal einen Ersatzpass besorgen müssen, weil ein Angestellter ihn verbummelt hat. Das aus den USA kosten am Ende guter gebrauchter Kleinwagen.

Du könntest mit deinem Vorgesetzten darüber reden. Und eine gemeinsame Lösung finden.

verreisterNutzer  19.06.2023, 11:36

die vorgesetzte eine stufe höher, also die chefin der abteilung, weiß über die dame bescheid und unternimmt nichts
Jeder weiß bescheid dass sie sehr schwierig ist
die chefin will sich aber da nicht einmischen, vor allem da die beiden auch privat befreundet sind, da würde ich nur den kürzeren ziehen.....

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Sie soll Dir, in ihren Namen, mit Unterschriften auflisten was du machen sollst und darfst.

Im Beruf gibt es Regeln und Kompetenzbereiche, das ist nun mal so.

Diese sind sicherlich auch bei der Kommune klar fest gelegt, wenn deine "Chefin" deiner Meinung nach da falsch liegt, sprichst du das bei der Abteilungsleitung an, verpackst es vielleicht noch in einen Verbesserungsvorschlag.

Letztlich ist das Ziel ja der zufriedene Kunden / Bürger und nicht die zufriedene Kollegin.