Was sagt uns das 5. Gebot?

12 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Beim verlorenen Sohn ist es auch so. Für IHN wurde ein Fest gefeiert und das beste Rind oder Kalb serviert, weil sich Gott so sehr über die Reue und Umkehr des verlorenen Sohnes freute, der zuvor sein Geld mit Huren usw. verprasst hat. Ich gebe Dir da vollkommen Recht, auch ich esse kein Fleisch und kein Fisch.

berloff 
Fragesteller
 13.09.2023, 05:11

Gott hatte keinen verlorenen Sohn. Es war ein Vater, nicht Gott. Und was genau möchtest du mir sagen ?

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freiburg2  13.09.2023, 07:48
@berloff

… dass dieses Gleichnis über Fleischessen in der Bibel eigenartigerweise vorkommt, leider. Ich esse auch keine Fleisch und keine Wurst. Aber die meisten Menschen tun es leider, wird auch überall in Hülle und Fülle angeboten. Schon Einstein meinte einmal:

Die Dummheit der Menschheit ist unendlich....

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berloff 
Fragesteller
 13.09.2023, 16:07
@freiburg2

Deshalb ist für uns Menschen lebenswichtig, unsere Dummheit, gegen den Geist Gottes einzutauschen der uns von unserer Dummheit befreit.

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berloff 
Fragesteller
 14.09.2023, 09:20
@freiburg2

Ich habe gelesen, das Einstein an Gott geglaubt hat, wie viele andere geistige Größen die Veganer/Vegetarier waren auch. Da du ein Gleichnis aus der Bibel zitiert hast, gehe ich davon aus, das du Christ bist. Würdest du dies bestätigen ?

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freiburg2  14.09.2023, 21:36
@berloff

Ja, das bestätige ich.

Vielen Dank für den Stern. Und da fällt mir noch ein, was Einstein noch gesagt hat, was ich gut finde.

"Jede Erfindung ohne Gott, ist Segen oder Fluch".

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berloff 
Fragesteller
 15.09.2023, 00:21
@freiburg2

Eine fast tiefgründige Feststellung. Daraus geht für mich hervor, Das eine Erfindung mit Gott auch Fluch sein kann. Wenn das so ist, dann war es wohl ein Gott, der nicht den Heiligen Geist verteilt, sondern das menschliche Ego groß macht, dem es dann allein überlassen bleibt, über Fluch oder Segen zu entscheiden.

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Das fünfte Gebot lautet: "Nicht mordest du"/"Du sollst nicht morden" (2 Mose 20,13). Es bezieht sich auf die Menschen.

Dem Noah und seinen Söhnen wurden auch Tiere zur Nahrung gegeben (1 Mose 9,2-6).

Der Aposel Paulus, der Lehrer der Nationen für uns heute (1 Tim 2,7; 2 Tim 1,11), lässt uns alle Freiheit, auch vom Gesetz des Mose, indem er schreibt: "Alles, was auf dem Fleischmarkt verkauft wird, könnt ihr essen" (1 Kor 10,25).

Nun gibt es heute aber Gläubige in Christus Jesus, die die Freiheit, in die sie das dem Paulus enthüllte Evangelium der überströmenden Gnade (Gal 1,12) gestellt hat, nicht erkennen, und die nicht allein aus Glauben handeln, sondern meinen, Rituale oder Speisevorschriften aus dem Gesetz des Mose beachten zu sollen, oder andere Folgerungen anstellen. Es gibt also Schwache im Glauben.

Hierzu schreibt Paulus: "Nehmt euch aber des Schwachen im Glauben an, doch nicht zur Beurteilung von Folgerungen. Der eine glaubt, alles essen zu dürfen, der Schwache aber ist nur Gemüse. Wer alles isst, verschmähe den nicht, der nicht alles isst; und wer etwas nicht isst, richte den nicht, der es isst. Denn Gott nahm Sich seiner an" (Röm 14,1-3). Hier geht es also darum, den Bruder oder die Schwester in Christus nicht schief anzusehen. "Wir aber, die Kraftvollen, sind verpflichtet, die Schwächen der Kraftlosen zu tragen und nicht uns selbst zu gefallen. Ein jeder von uns suche, dem Nächsten zu gefallen, ihm zum Guten, zu seiner Auferbauung" (Röm 15,1.2).

Siehe auf www.biblischelehre.de ("Was sagt denn die Heilige Schrift?") im Kommentar zum Römerbrief die Ausführungen zu Römer 14 und den Artikel "Das Evangelium des Apostels Paulus".

berloff 
Fragesteller
 13.09.2023, 00:36

Ja, die typischen Ferse die man gerne annimmt um seine fleischliche Gesinnung zu rechtfertigen. Was Paulus sagt ist einfach nur gelogen.

Würde er die heutigen Verhältnisse kennen wie die Tiere unter unserer unnötigen Fleischgier zu leiden haben hätte er vielleicht etwas anderes gesagt. Im stand aber nicht die Möglichkeit zur Verfügung, im Internet diese Greueltaten der Zucht- und Schlachtbetriebe zu sehen wie es uns heute möglich ist, wenn wir denn den Mut dazu haben würden.

Wenn euch schon Gottes Gebote nicht zur Umkehr bewegen, dann hört wenigstens auf euer Gewissen, falls ihr noch eins habt. Gott und seine Barmherzigkeit loben aber wenn es um den eigenen Bauch geht, dann hört die Barmherzigkeit bei den meisten Christen auf.

Ich bin gelernter Metzger und Koch. Ich weiß wie es in unseren Schlachthöfen zugeht. Hier ein paar Beispiele wie mit den Schlachttieren umgegangen wird damit ihr euch eure Bäuche mit Leichenteilen mästen könnt.

Davon abgesehen, dass in vielen Zuchtbetrieben die Unterbringung für die Tiere schon eine Qual bedeutet, weil ihnen zu wenig Platz bleibt um sich so bewegen zu können wie sie es in der freien Natur machen würden, geht die Quälerei erst richtig los wenn sie zu den Schlachthöfen befördert werden.

In überfüllten Lkw`s so eingezwängt, dass sie sich gegenseitig beißen und oft schwer verletzen. Wenn sie bei den Schlachthöfen angekommen sind, werden " Ausreiser " mit Knüppeln geschlagen und getreten, damit sie in die entsprechenden Gatter laufen.

Mit dem eigentlichen Schlachtvorgang geht die Quälerei dann richtig los.

  1. Mit Stromzangen betäuben.
  2. Im Brühkessel bei 70 Grad Celsius minutenlang gebrüht, damit sich die Borsten hinterher besser abschaben lassen.
  3. Die eigentliche Tötung findet durch ausbluten statt, indem man die Halsschlagader durch einen Stich mit dem Messer in den Brust/Halsbereich öffnet.

Da die Strombetäubung jedoch nicht individuell, der Größe und Alter der Schweine angepasst wird, passiert es relativ häufig, dass starke Tiere schneller aus der Betäubung aufwachen oder gar nicht richtig betäubt sind und somit bewußt die Schmerzen beim Brühvorgang erleben. Manche wachen aus der Betäubung auf, während sie abgestochen werden und langsam genug ausbluten um zu leiden.

Wie gut, dass es bezahlte Mörder gibt die schon so verroht sind, dass ihnen das ganze Gemetzel nichts mehr ausmacht oder die ihre eventuellen Gewissensbisse mit viel Alkohol betäuben.

Was würde wohl Jesus dazu sagen, das ihr durch euren Fleischkonsum zu solchen grauenhaften Dingen beitragt und diese Unbarmherzigkeiten auch noch mit den Lügen der Bibel rechtfertigen wollt die von ungeistlichen Menschen vielfach übersetzt und abgeschrieben wurde.

Mir fällt da eine gewisser Text aus der Bibel ein, die er jenen zugemessen hat, die " Herr, Herr " zu ihm sagen, ihn aber nicht wirklich kennen !

Bin überzeugt, das die meisten von euch Fleischfressern, Vegetarier werden würden wenn sie die Tiere selbst töten müssten.

So viel zu den Qualen die sie euretwegen ertragen müssen.

Jetzt komme ich zu den anderen negativen Auswirkungen für Menschen und Tiere die euer Fleischkonsum mit sich bringt. Denn das Gesetz von Ursache und Wirkung können nicht mal Nichtgläubige ablehnen.

Wir haben einen Überschuss an gesunder vegetarischer Nahrung, so das wir es gar nicht nötig haben Lebewesen zu Lebensmitteln zu machen.

Die ganzen Tiere müssen ja auch ernährt werden. Darum werden immer mehr Wälder abgeholzt um Anbauflächen für Tiernahrung zu schaffen. Immer mehr Naturvölker werden aus ihrem natürlichen Lebensraum vertrieben, ja teilweise sogar getötet.

Die " Lunge des Planeten " wird immer kleiner und der natürliche Schutz gegen das Wetter verschwindet ebenso. Deshalb werden Naturkatastrophen in Zukunft immer heftiger als sie es wären, würden wir nach Gottes Willen über diesen Planeten " herrschen "

Wieviele Christen wohl bei den Naturkatastrophen schon ihr Leben gelassen haben und noch lassen werden, die sie durch ihre Lebensweise selbst herbeigeführt haben bzw. einen ihren Anteil daran haben wenn sie Fleisch essen.

Schmeckt euch euer Sonntagsbraten noch so gut wie vorher ?

Ich hoffe, ihr lasst euch von Gott auf ne sanfte und gnädige Weise von eurem Irrtum überzeugen und erkennt den Willen Gottes in euch selbst !

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berloff 
Fragesteller
 13.09.2023, 01:11

Ja, die typischen Ferse die man gerne annimmt um seine fleischliche Gesinnung zu rechtfertigen. Was Paulus sagt ist einfach nur gelogen.

Würde er die heutigen Verhältnisse kennen wie die Tiere unter unserer unnötigen Fleischgier zu leiden haben hätte er vielleicht etwas anderes gesagt. Im stand aber nicht die Möglichkeit zur Verfügung, im Internet diese Greueltaten der Zucht- und Schlachtbetriebe zu sehen wie es uns heute möglich ist, wenn wir denn den Mut dazu haben würden.

Wenn euch schon Gottes Gebote nicht zur Umkehr bewegen, dann hört wenigstens auf euer Gewissen, falls ihr noch eins habt. Gott und seine Barmherzigkeit loben aber wenn es um den eigenen Bauch geht, dann hört die Barmherzigkeit bei den meisten Christen auf.

Ich bin gelernter Metzger und Koch. Ich weiß wie es in unseren Schlachthöfen zugeht. Hier ein paar Beispiele wie mit den Schlachttieren umgegangen wird damit ihr euch eure Bäuche mit Leichenteilen mästen könnt.

Davon abgesehen, dass in vielen Zuchtbetrieben die Unterbringung für die Tiere schon eine Qual bedeutet, weil ihnen zu wenig Platz bleibt um sich so bewegen zu können wie sie es in der freien Natur machen würden, geht die Quälerei erst richtig los wenn sie zu den Schlachthöfen befördert werden.

In überfüllten Lkw`s so eingezwängt, dass sie sich gegenseitig beißen und oft schwer verletzen. Wenn sie bei den Schlachthöfen angekommen sind, werden " Ausreiser " mit Knüppeln geschlagen und getreten, damit sie in die entsprechenden Gatter laufen.

Mit dem eigentlichen Schlachtvorgang geht die Quälerei dann richtig los.

  1. Mit Stromzangen betäuben.
  2. Im Brühkessel bei 70 Grad Celsius minutenlang gebrüht, damit sich die Borsten hinterher besser abschaben lassen.
  3. Die eigentliche Tötung findet durch ausbluten statt, indem man die Halsschlagader durch einen Stich mit dem Messer in den Brust/Halsbereich öffnet.

Da die Strombetäubung jedoch nicht individuell, der Größe und Alter der Schweine angepasst wird, passiert es relativ häufig, dass starke Tiere schneller aus der Betäubung aufwachen oder gar nicht richtig betäubt sind und somit bewußt die Schmerzen beim Brühvorgang erleben. Manche wachen aus der Betäubung auf, während sie abgestochen werden und langsam genug ausbluten um zu leiden.

Wie gut, dass es bezahlte Mörder gibt die schon so verroht sind, dass ihnen das ganze Gemetzel nichts mehr ausmacht oder die ihre eventuellen Gewissensbisse mit viel Alkohol betäuben.

Was würde wohl Jesus dazu sagen, das ihr durch euren Fleischkonsum zu solchen grauenhaften Dingen beitragt und diese Unbarmherzigkeiten auch noch mit den Lügen der Bibel rechtfertigen wollt die von ungeistlichen Menschen vielfach übersetzt und abgeschrieben wurde.

Mir fällt da eine gewisser Text aus der Bibel ein, die er jenen zugemessen hat, die " Herr, Herr " zu ihm sagen, ihn aber nicht wirklich kennen !

Bin überzeugt, das die meisten von euch Fleischfressern, Vegetarier werden würden wenn sie die Tiere selbst töten müssten.

So viel zu den Qualen die sie euretwegen ertragen müssen.

Jetzt komme ich zu den anderen negativen Auswirkungen für Menschen und Tiere die euer Fleischkonsum mit sich bringt. Denn das Gesetz von Ursache und Wirkung können nicht mal Nichtgläubige ablehnen.

Wir haben einen Überschuss an gesunder vegetarischer Nahrung, so das wir es gar nicht nötig haben Lebewesen zu Lebensmitteln zu machen.

Die ganzen Tiere müssen ja auch ernährt werden. Darum werden immer mehr Wälder abgeholzt um Anbauflächen für Tiernahrung zu schaffen. Immer mehr Naturvölker werden aus ihrem natürlichen Lebensraum vertrieben, ja teilweise sogar getötet.

Die " Lunge des Planeten " wird immer kleiner und der natürliche Schutz gegen das Wetter verschwindet ebenso. Deshalb werden Naturkatastrophen in Zukunft immer heftiger als sie es wären, würden wir nach Gottes Willen über diesen Planeten " herrschen "

Wieviele Christen wohl bei den Naturkatastrophen schon ihr Leben gelassen haben und noch lassen werden, die sie durch ihre Lebensweise selbst herbeigeführt haben bzw. einen ihren Anteil daran haben wenn sie Fleisch essen.

Esst ihr gerne Gänseleberpastete ? Dann informiert euch mal wie die hergestellt wird.

Wem sein gebratenes oder gekochtes Leichenmahl jetzt noch so gut schmeckt wie vorher, sollte zum Psychiater gehen oder sich zu <Jesus Christus bekehren !

Ich hoffe, ihr lasst euch von Gott auf ne sanfte und gnädige Weise von eurem Irrtum überzeugen und erkennt den Willen Gottes in der Liebe zu allen Geschöpfen !

Jesaja 86.3

" Der, wer einen Ochsen schlachtet, ist eben , wie einer der einen Mann erschlüge "

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berloff 
Fragesteller
 14.09.2023, 09:30

Es ist schon seltsam, das Paulus die, die kein Fleisch essen, als " Schwache im Glauben " bezeichnet. Ich halte sie für die " Stärkeren im Glauben ", da der Heilige Geist eine Umkehr in Ihnen bewirkt und ihnen ein mitfühlendes " Herz aus Fleisch " ( Hesekiel 11,19 ) geschenkt hat.

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Da ich mittlerweile ALL-ES hinterfrage und eigene Gedankenwege gehe, erscheinen mir die Gebote als viel umfassender und weitreichender geltend.

Ich halte mich an: Du sollst nicht TÖTEN!

Den Menschen betreffend versteht dies sicher jeder gleich. Bei Tieren steht für mich die Art wie es heute gehandhabt wird, Massenhaltung, Leid und Überkonsum, dem Gebot entgegen und damit jeder der dies durch seinen Verzehr bestehen läßt.

Bei den aktuellen Entwicklungen und Geschehen die Natur und Umwelt betreffend, kommen wohl auch immer mehr zu der Überzeugung, daß der Mensch die Ursachen dazu gesetzt hat. Schon vor Jahrzenten. Da könnte man schon auch sagen: er hat die NATUR, natürliche Abläufe, GETÖTET!

In meinen weiteren Überlegungen stellte ich mir die Frage: was/wie kann man noch töten?

Wie ist es z.B. bei einem Kind, welches Ideen, Ziele oder eine Begabung hat, aber die Eltern dies verhindern, weil sie andere Pläne haben?!

Wie ist es, wenn man jemandem, mit großem Vorhaben, die Motivation und seinen Aufschwung nimmt, durch sarkastische, niederhaltende Reden?!

Oder ganz weit verbreitet: wenn man das Vertrauen oder Freundschaft eines Menschen missbraucht!

Daher finde ich, dass auch da, wo man, Vertrauen, natürliche Entwickelung, Lebensfreude und ENTFALTUNG des FREIEN WILLENS nicht "leben" lässt, von (etwas) TÖTEN sprechen kann!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Lebensschule u. Recherche Schriften, Religi.,Glaubensricht.
berloff 
Fragesteller
 13.09.2023, 01:40

Schön, das du noch selber denkst !

Ja, man kann auf vielfältige Art und Weise töten. Was deine Beispiele dafür betrifft, ist mir das etwas zu undifferenziert. Wenn ich einen Bekannten oder Freund hätte, der eine Waffenfabrik oder einen Schlachtbetrieb eröffnen möchte, werde ich ihm nicht nur mit Sarkasmus und niederhaltenden Reden begegnen, sondern ihm mit Gründen meine tiefe Enttäuschung klarmachen. Ich finde das töten einer falschen, bzw. schädlichen Denkweise, durch logische Argumente nicht verkehrt, jedoch das töten um das es im 5. Gebot geht, ist nun mal ein eine Sünde, die dem Töter/Mörder genauso schadet, vielleicht noch mehr als dem Getöteten !

Dein Beitrag war dennoch ein guter Denkanstoß, Danke dafür !

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Enja777  13.09.2023, 09:46
@berloff

Ja, Du hast schon recht, schlimmem Verhalten sollte man entgegenwirken. Wenn Du Dir meine Beispiele ansiehst, geht es immer um das Töten von etwas "Gutem". Etwas was Förderung, Hilfe, Freude usw bringen kann und dadurch positiv mitwirkt auf die Umgebung, auf ALL-ES.

Wo dies respektiert und erfüllt wird gibt es Wachstum. Wo "Gutem" Raum und Platz geboten wird, HERRSCHT und WIRKT LIEBE!

Ich denke, dass soll, durch Einhaltung dieses und der anderen Gebote, erreicht und sichergestellt werden!

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Von Experte xxScarface1990 bestätigt

Hallo!

Das 5. Gebot bezieht sich auf Mord.

Also das gezielte töten von Menschen.

Ich bin Christ und esse auch kein Fleisch.

Damals musste man ja Fleisch essen da es ein gutes Nahrungsmittel zum überleben ist.

Aber jetzt muss man es nicht. Aber Fleisch essen ist auch keine Sünde.

Aber das mit den Pflanzen in 1. Mose eins war an Adam und Eva im Garten eden gerichtet. Damals gab es keinen Tod.

Später sagte Noah zu Gott, das man Fleisch essen darf.

Bitte verurteile nicht andere christen dafür, das sie Fleisch essen.

Das sind jetzt mehrere Verse von Römer 14 zusammen getan, aber nicht aus dem Kontext gerissen:

Der eine ist ´zum Beispiel` davon überzeugt, alles essen zu dürfen. Der andere, der in seinem Glauben schwach ist ´und Angst hat, sich zu versündigen`, isst nur pflanzliche Kost. Wer alles isst, darf den nicht verachten, der nicht alles isst. Und wer nicht alles isst, darf den nicht verurteilen, der alles isst. Gott hat ihn doch ´genauso` angenommen ´wie dich`. Wenn du ihn verurteilst, ist es, wie wenn du dich zum Richter über jemand machst, der im Dienst eines anderen steht. Wer bist du, dass du dir so etwas anmaßt? Ob jemand mit seinem Tun bestehen kann oder ob er nicht besteht, das zu beurteilen ist einzig und allein Sache seines Herrn, dem er verantwortlich ist. Und er wird bestehen, denn es steht in der Macht des Herrn, ihn zu bewahren. Wenn jemand bestimmte Tage besonders beachtet, tut er das, um den Herrn zu ehren. Genauso ist es bei dem, der alles isst: Er tut das, um den Herrn zu ehren, denn für das, was er isst, dankt er Gott. Und auch der, der bestimmte Speisen meidet, tut das, um den Herrn zu ehren; auch er ´isst nichts, ohne` Gott dafür zu danken. Woher nimmst du dir da noch das Recht, deinen Bruder oder deine Schwester zu verurteilen? Und du – woher nimmst du dir das Recht, deinen Bruder oder deine Schwester zu verachten? Wir alle werden einmal vor dem Richterstuhl Gottes stehen. Hören wir darum auf, einander zu verurteilen! Statt den Bruder oder die Schwester zu richten, prüft euer eigenes Verhalten, und achtet darauf, alles zu vermeiden, was ihnen ein Hindernis in den Weg legen und sie zu Fall bringen könnte. Durch Jesus, den Herrn, bin ich zu der Überzeugung gekommen und habe die Gewissheit, dass es nichts gibt, was von Natur aus unrein wäre. Für den allerdings, der etwas als unrein ansieht, ist es dann auch unrein. Wenn du dich daher in einer Frage, die das Essen betrifft, so verhältst, dass dein Bruder oder deine Schwester in innere Not geraten, dann ist dein Verhalten nicht mehr von der Liebe bestimmt. Christus ist doch ´auch` für sie gestorben. Stürze sie nicht durch das, was du isst, ins Verderben! Denn im Reich Gottes geht es nicht um Fragen des Essens und Trinkens, sondern um das, was der Heilige Geist bewirkt: Gerechtigkeit, Frieden und Freude. Darum wollen wir uns mit allen Kräften um das bemühen, was zum Frieden beiträgt und wodurch wir uns gegenseitig ´im Glauben` fördern. Zerstöre nicht das Werk Gottes wegen einer Frage, die das Essen betrifft! Zwar ist ´vor Gott` alles rein; verwerflich ist es jedoch, wenn jemand durch das, was er isst, einen anderen zu Fall bringt.

Römer 14:2‭-‬4‭, ‬6‭, ‬10‭, ‬13‭-‬15‭, ‬17‭, ‬19‭-‬20 NGU2011

Artgerecht57  12.09.2023, 06:52

*In 1. Mose * sagte Gott zu Noah

Sorry musste es schnell schreiben

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berloff 
Fragesteller
 13.09.2023, 01:26

Deine Worte: Später sagte Noah zu Gott das man Fleisch essen darf. ???

Ein interessantes Beispiel dafür, wie der Sinn eines Bibelverses so gerne verdreht wird, in dem man eine andere Bedeutung hineinlegt oder einfach nur Menschen-Wort als Gottes-Wort bezeichnet und alles nur nachplappert was in der Bibel steht, ( und das nicht mal richtig ), ohne das einem der tiefere Sinn klar geworden ist.

So etwas schafft keinen Frieden. Jesus hat dafür gesorgt, das die Pharisäer keinen Frieden hatten, als er ihnen die Wahrheit ins Gesicht sagte.

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berloff 
Fragesteller
 13.09.2023, 04:32

Wenn du Frieden mit Gott gemacht hast, weil du Jesus Christus im Glauben angenommen hast, dann ist das was im Paradies gültig war wieder gültig.

Ich empfehle dir entsprechende Videos über Tierquälerei von Schlachttieren anzusehen, das könnte und sollte deine Meinung über Sünde komplett über den Haufen werfen, wenn du dir eingestehen musst, dass jeder Christ seinen Beitrag dazu leistet wenn er Fleisch isst. Der Unterschied ist:

Wer Fleisch isst schadet den Tieren, sich selbst und andere sowie unsere Erde. Wer kein Fleisch isst schadet niemandem ! Eine einfache Logik, der nicht einmal Gott widersprechen würde. Würdest du widersprechen ?

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berloff 
Fragesteller
 13.09.2023, 04:39

Wenn du Frieden mit Gott gemacht hast, weil du Jesus Christus im Glauben angenommen hast, dann ist das was im Paradies gültig war wieder gültig.

Ich empfehle dir entsprechende Videos über Tierquälerei von Schlachttieren anzusehen, das könnte und sollte deine Meinung über Sünde komplett über den Haufen werfen, wenn du dir eingestehen musst, dass jeder Christ seinen Beitrag dazu leistet wenn er Fleisch isst. Der Unterschied ist:

Wer Fleisch isst schadet den Tieren, sich selbst und anderen sowie unsere Erde. Wer kein Fleisch isst schadet niemandem ! Eine einfache Logik, der nicht einmal Gott widersprechen würde. Würdest du widersprechen ?

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2Mo 20,13 Du sollst nicht töten!

"Töten" ist eigentlich etwas ungenau übersetzt. Das hebräische Wort bezeichnet vor allem das ungesetzliche Töten / Morden (eines Menschen).

Denk auch mal kurz nach: Das Gebot hat Gott in einer Zeit gegeben, wo Israel Ihm auch Tiere opfern sollte und Gebote gab, welche Tiere gegessen werden dürfen. Das Gebot kann sich also nicht auf Tiere beziehen.

Im 1. Mose sagt uns Gott was unsere Nahrung sei. Da war keine Rede von Tieren als Nahrungsmittel.

Das war noch in einer perfekten Welt.

Nach der Sintflut hat Gott das erweitert:

1Mo 9,3 Alles, was sich regt und lebt, soll euch zur Nahrung dienen; wie das grüne Kraut habe ich es euch alles gegeben.

Seit dem hat Gott keine vegetarische oder vegane Lebensweise mehr angeordnet. Zu Petrus sagte Gott ja noch: "Schlachte und iss" (Apg. 10,11ff)

Wir verachten Gott wenn uns seine Schöpfung egal ist

Wer auf artgerechte Haltung achtet und einen schnellen, möglichst schmerzfreien Tod, verachtet ganz sicher nicht Gottes Schöpfung.

lg

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Eigener Glaube -- bin bibelgläubiger Christ
berloff 
Fragesteller
 13.09.2023, 02:34

Du solltest das ganze Kapitel lesen, dann wird dir auffallen, das mit der sogenannten " Erlaubnis " eine Warnung mit ausgesprochen wurde, die die meisten nicht ernst genug nehmen, bzw. einfach ignorieren.

" Du sollst nicht töten " klingt wie ein Grundsatzgebot dem man keine eigene Interpretation unterziehen sollte, solange es Zweifel an der Eindeutigkeit des Gesagten gibt. Man ist auf jeden Fall auf der sicheren Seite wenn man dies berücksichtigt.

Wer Jesus Christus im Glauben angenommen hat und somit wiedergeboren ist und ein neues Leben geschenkt bekommen hat, hat den Status den er vor dem Sündenfall hatte.

Du würdest dir und Gott einen großen Gefallen tun wenn du auf das hören würdest was Gott dir im Herzen mitteilt anstatt auf das was altestamentarische Pharisäer dir auftischen wollen. Den eigenen Verstand natürlich mit einbezogen !

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SurvivalRingen  13.09.2023, 14:32
@berloff
Du solltest das ganze Kapitel lesen, dann wird dir auffallen, das mit der sogenannten " Erlaubnis " eine Warnung mit ausgesprochen wurde, die die meisten nicht ernst genug nehmen, bzw. einfach ignorieren.

Werde bitte konkreter, ich sehe in dem Kapitel nichts, was die Erlaubnis Fleisch zu essen relativiert.

" Du sollst nicht töten " klingt wie ein Grundsatzgebot dem man keine eigene Interpretation unterziehen sollte, solange es Zweifel an der Eindeutigkeit des Gesagten gibt.

Du..., was du auf Deutsch liest ist eine Übersetzung. Ursprünglich gesprochen und aufgeschrieben wurde es auf hebräisch. Und das hebr. Wort bezeichnet das Morden eines Menschen. Genauso haben es die Juden damals verstanden: "Du sollst nicht morden."

Was ich geschrieben habe war also kein Interpretieren von Dingen, die da nicht stehen, sondern das Wiedergeben der genauen und korrekten Übersetzung.

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berloff 
Fragesteller
 13.09.2023, 15:35
@SurvivalRingen

Wie es die Juden damals verstanden haben ist für mich nicht relevant, denn sie hatten den Heiligen Geist nicht, der mich eben so verstehen lässt, wie ich es verstanden habe. Ich mache keinen Unterschied zwischen töten und morden.

Wenn du das 5. Gebot so verstehst wie die Juden damals, dann wäre es an der Zeit, dieses Verständnis zu hinterfragen, denn Jesus hat uns ein ganz neues Verständnis geschenkt.

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SurvivalRingen  13.09.2023, 16:51
@berloff

Dann sage ich es deutlicher:

Gott hat gesagt: "Du sollst nicht morden."

Hier steht das hebr. Wort "rāṣaḥ", welches eben einen Mord/Mörder bezeichnet. Es gibt noch andere hebr. Wörter für "Töten", aber Gott sagte bewusst rāṣaḥ - morden.

Heiligen Geist nicht, der mich eben so verstehen lässt, wie ich es verstanden habe.

Der Heilige Geist wird einen nie etwas "verstehen" lassen, was gegen Gottes Wort ist (Sonst würde sich Gott widersprechen). Und das sagt deutlich, dass das Morden verboten ist, nicht aber töten von Tieren zum Essen oder Opfern - letzters war ja sogar eindeutig von Gott angeordnet! Und wie gesagt: Zu Petrus sagte Gott ja noch "Schlachte und iss"

Wenn du das 5. Gebot so verstehst wie die Juden damals, dann wäre es an der Zeit, dieses Verständnis zu hinterfragen,

Ich verstehe es so, wie Gott es gesagt hat. Oder meinst du Gott hätte ein Gebot gegeben, welches die Juden nicht richtig verstehen können?

Ich mache keinen Unterschied zwischen töten und morden.

Gottes Wort schon.

denn Jesus hat uns ein ganz neues Verständnis geschenkt.

Dann führe das genauer aus. (genaue Versangabe + dein Verständnis dazu)

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berloff 
Fragesteller
 13.09.2023, 17:12
@SurvivalRingen

Irgendwie kommt es mir vor, als ob dir der Buchstabenglaube ( Pharisäertum ) wichtiger ist als der lebendige Glaube. Um zu dem Verständnis zu gelangen von dem ich rede, ist es nötig, dass man sich zu Gott im Glauben an Jesus Christus bekehrt und eine lebendige Beziehung zu ihm hat. Jesus hat selbst gesagt, dass ihm keine Zeit mehr bleibt um seine Jünger in die ganze Wahrheit einzuweisen aber wenn der " Tröster " ( Heiliger Geist ) kommt, wird er sie in alle Wahrheit unterweisen. Der Buchstabe tötet, der Geist aber macht l e b e n d i g !

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SurvivalRingen  13.09.2023, 17:40
@berloff

Diesmal weichst du ja ganz aus. Vorher bist du wenigstens noch auf einen Teil eingegangen.

Bekehrt habe ich mich mit 3-4 Jahren (Jesus meine Sünden bekannt und Ihn als meinen Herrn und Erlöser angenommen), als ich mit 10 anfing täglich die Bibel zu lesen wurde auch meine Beziehung zum Herrn lebendiger.

Jesus hat selbst gesagt, dass ihm keine Zeit mehr bleibt um seine Jünger in die ganze Wahrheit einzuweisen aber wenn der " Tröster " ( Heiliger Geist ) kommt, wird er sie in alle Wahrheit unterweisen.

Joh. 16,13 Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, so wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.

Das hat sich mit der Apostelgeschichte, den Briefen und der Offenbarung erfüllt. Die Bibel ist unsere vollständige Glaubensgrundlage, neue göttliche Erkenntnisse gibt es nicht. (ausführliche Argumentation hier)

den Heiligen Geist nicht, der mich eben so verstehen lässt

Das behauptest du, aber du hast es bisher nicht biblisch belegt, du gibst dir ja noch nicht mal richtig Mühe. Ein "Verständnis", das den eindeutigen Aussagen von Gottes Wort widerspricht ist nicht vom Heiligen Geist.

Also sofern jetzt keine vernünftige, biblisch fundierte Argumentation kommt, bin ich hier raus.

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berloff 
Fragesteller
 13.09.2023, 18:06
@SurvivalRingen

Preis den Herrn !

Meine Argumentation ist biblisch fundiert, dazu braucht es keine Stellenangaben von Bibelversen, schon gar nicht wenn man mit jemandem kommuniziert, der sich wie du schon im Kindesalter bewusst bekehrt hat und mit 10 Jahren angefangen hat die Bibel zu lesen. Allerdings weiß ich nicht wie alt du bist.

Ich bin 59 Jahre alt und habe mich vor 35 Jahren durch die Gnade Gottes zu Jesus Christus bekehren dürfen. Auch habe ich ein 3-einhalbjähriges intensives Bibelstudium hinter mir und kann wie Johannes sagen: " In meinem Mund war es süß wie Honig als ich es aber gegessen hatte, wurde mein Magen bitter "

Ist dir das fundiert genug oder pochst du noch immer auf Bibelverse ? Dann überlasse ich es dir, diese zu suchen, nur um festzustellen, dass ich einen fundierten Glauben habe !

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SurvivalRingen  14.09.2023, 17:36
@berloff
Meine Argumentation ist biblisch fundiert

Hab nichts davon gemerkt. Du stellst nur dein Verständnis(das ja angeblich vom H. Geist kommt) über die von mir biblisch fundierte Argumentation, ohne auf diese konkret einzugehen.

dazu braucht es keine Stellenangaben von Bibelversen

Doch, so ist das üblich bei einer guten Debatte zu Glaubensthemen.

schon gar nicht wenn man mit jemandem kommuniziert, der sich wie du schon im Kindesalter bewusst bekehrt hat und mit 10 Jahren angefangen hat die Bibel zu lesen.

Tut mir leid, aber ich kann nicht die ganze Bibel auswendig. Wenn du sagst "Jesus hat uns ein ganz neues Verständnis geschenkt", kommt mir nur in den Sinn, dass Jesus selber Fleisch gegessen hat und Fleischkonsum in keiner Weise verurteilt hat. Er hat sogar gesagt, dass Nahrung den Menschen nicht verunreinigt (ich geh mal davon aus, du kennst den Vers auswendig)

Also scheinst du da in den Evangelien irgendwas anders als ich zu verstehen.

Ist dir das fundiert genug oder pochst du noch immer auf Bibelverse ?

Eine biblische "Argumentation" ohne konkrete Begründung - Bibelverse - ist nicht fundiert. Auch der Hinweis auf deine Bibelkenntnis reicht mir da nicht. Viele Christen kennen die Bibel und sind trotzdem nicht immer gleicher Ansicht.

Dann überlasse ich es dir, diese zu suchen

Ne ne, da spiel ich nicht mit. Wenn du deine Behauptungen nicht konkret begründen willst, seh ich es auch nicht ein nach diesen zu suchen.

Preis den Herrn !

Wenigstens da kann ich zustimmen.

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