Was macht den Islam gefährlich?
6 Antworten
Der Islam ist nicht nur eine Religion, sondern zugleich ein politisches System mit Absolutheitsanspruch, eigenem Rechtssystem (Scharia) und geschlossener Gesellschaft (Umma).
Dazu kommt die Existenz von Körperstrafen in der Scharia, was dazu führt dass Muslime auch ihren Kindern ohne Bedenken die Religion einbläuen. Dazu kommt die Vorschrift fünfmal am Tag zu beten, was fast jedes Gehirn in den Wahnsinn (im wörtlichen Sinn) treiben kann.
Dazu kommen einige Vorschriften im Koran und den Hadithen, was Eroberungen und Rückeroberungen betrifft. Das führt z.B. im Konflikt zwischen den Palästinensern und Juden dazu, dass sich viele Muslime als schuldige Sünder empfinden, wenn sie friedlich mit Juden zusammen leben und das Existenzrecht Israels anerkennen.
Dass eine sehr große Anzahl von Muslimen tatsächlich daran glaubt (und demnach auch danach lebt), dass die vielen Verhaltensvorschriften tatsächlich von ihrem Gottesbild von Allah stammen und nicht von anderen Menschen erdacht wurden.
Es scheint also gerade bei islamischen Kindern immer noch eine erhebliche Indoktrination in jungen Jahren stattzufinden, so dass sie sich später nur sehr schwer von den Zwängen ihrer Religion freimachen können und einen westlich orientierten Islam leben.
Diesen Dogmatismus und diesen Wahrheitsfanatismus in Bezug auf die Religion finde ich in negativer Hinsicht am bedeutendsten.
wie die anderen Religionen auch - die Fundamentalisten, die sogar andere Menschen töten, verbrennen oder steinigen, weil sie ihnen vorwerfen z.B. Mohammed beleidigt zu haben. Dies geht natürlich in Ländern, wo der Islam Staatsreligion ist besonders einfach z.B. in Pakistan als das sogenannte Blasphemiegesetz in Kraft trat. Dort braucht nur ein Muslim oft Christen der Beleidigung Mohammeds anklagen schon wird er von Einwohnern verbrannt/gesteinigt Frauen vergewaltigt und die Polizei schaut weg.
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Die absolute Vorstellung eines Gottesstaates, der in Wirklichkeit keiner ist, der Gottes Willen entspricht.
Die politischen Elemente können problematisch werden. Die damals entwickelte Jihad-Doktrin sieht die Eroberung von nicht islamischen Gebieten vor und die Andersdenkenden werden zu Bürgern zweiter Klasse.