wenn wir alles ablehnen sollen was von dieser Welt ist, dann nicht nur Geburtstagsfeiern, sondern auch die Technik wie Autos und Handys, Schokolade, Kuchen, Kühlschränke, Frostschränke, Waschmittel, Geschirrspüler, Toiletten und allen anderen Luxus und jede Freude.

So gesehen ist es absurd, den Geburtstag nicht feiern zu dürfen.

Am Ende der Zeit treten viele falsche Propheten auf.

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Ja, klar gibt es das

Ok Nahtoderfahrungen gibt es ja Tausende (immer um die Menschen zur Umkehr zu Gott zu bewegen und ihnen zu "beweisen" dass es ein Leben nach dem Tod gibt).

Aber so richtig Visionen gibt Gott bestimmten Menschen um die gesamte Menschheit wachzurütteln und ihnen bewusst zu machen, dass sie Satans Versuchungen nachfolgen und ihrem Untergang entgegen gehen.

Kauf dir mal das Buch "Das kleine Gericht" aus dem Parvis Verlag, indem über die Seelenschau berichtet wird, wo jeder seine Seele durch die Augen Gottes sehen wird, seine Sünden, seine bösen Handlungen, die Gefühle seiner Mitmenschen entsprechend...

Und danach kommt die Gerechtigkeit Gottes, die Seher schon gesehen haben - große NAturkatastrophen, der 3.Weltkrieg, Verfolgung der Religion,der Antichrist ... bis Gott eingreift.

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das jede Handlug,jede Geste, jedes Wort im Gottesdienst und auch in den Gebeten eine tiefe Bedeutung, einen tiefgründigen Sinn hat.

Am meisten wurde ich aber überzeugt, durch die Aussagen bei den zahlreichen Marienerscheinungen oder Engel-Jesus-und Gottvateroffenbarungen der letzten 150Jahre, in dem immer wieder mal gesagt wird, dass der katholische Glaube der wahre Glaube ist.

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Abgesehen davon, dass Gott für jeden den Tag des Todes vorhergesenen hat, kann man Gott trotzdem durch Gebet so beeinflussen, dass er uns vor dem Bösen bewahrt also vor Krieg, Naturkatastrophen oder eben vor Autounfällen.

Zum Beispiel haben die Mitglieder des Rosenkranzkreuzzuges von Österreich nach dem 2.Weltkrieg dafür gebetet dass Österreich nicht an die Russen fällt-und Gott erhörte sie. Es gibt tausende Beispiele wo Gebet erhört wurde.

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Glaubst du, dass diese Menschen glücklicher sind?

Ich glaube sie sind unglücklicher,depressiver und weit davon entfernt ein sinnvolles Leben mit innerem Frieden zu führen.

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wenn du eher wissen möchtest ob es ein Leben nach dem Tod gibt, dann google mal Nahtoderfahrung oder Marienerscheinungen (z.B. Fatima oder Medjugorje) Himmel und Hölle.

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Im christlichen Glauben bedeutet Glauben ja nicht, dass man an die Existenz Gottes glaubt, sondern an Gottes Liebe und Barmherzigkeit, an seine Allmacht und Führung.

Satan weiss auch, dass es Gott gibt, glaubt aber nicht an seine Liebe, sondern hasst Gott. So wird es auch viele Atheisten geben, wenn sie Gott sehen, glauben sie trotzdem nicht. So sagten ja auch schon die Elite der Juden - "steig herab vom Kreuz, dann glauben wir, dass du der Sohn Gottes bist."

Aber Gott geht nunmal andere Wege, als die Menschen wollen.

Also auch wenn sich Gott zeigt, wollen trotzdem viele nichts von ihm wissen.

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wie die anderen Religionen auch - die Fundamentalisten, die sogar andere Menschen töten, verbrennen oder steinigen, weil sie ihnen vorwerfen z.B. Mohammed beleidigt zu haben. Dies geht natürlich in Ländern, wo der Islam Staatsreligion ist besonders einfach z.B. in Pakistan als das sogenannte Blasphemiegesetz in Kraft trat. Dort braucht nur ein Muslim oft Christen der Beleidigung Mohammeds anklagen schon wird er von Einwohnern verbrannt/gesteinigt Frauen vergewaltigt und die Polizei schaut weg.

Schau mal bei Sabatina e.V. die auch bei Zwangsverheiratung in Deutschland! von minderjährigen Mädchen hilft.

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Ein Zeichen von Gott (christlich)?

Hallo ,

am Anfang möchte ich sagen - diese Frage ist für meine christlichen glaubensgeschwister. Es wäre nett, wenn auch nur diese antworten würden. Ich möchte keine Diskussion über meinen oder einen anderen glauben halten und auch Kommentare wie „Gott gibt es nicht“ könnt ihr euch sparen, danke :)

also um anzufangen :

Ich und mein Ehemann haben bereits ein Kind, welches dieses Jahr 3 wird. Wir sind in unserer Ehe gläubig geworden und glauben nun ca 2 Jahre FEST an Jesus und haben uns vor ca 1 Monat taufen lassen :) Wir wünschen und sehr ein zweites Kind (gerne einen Sohn, aber nur Gott weiß , was wir brauchen und bekommen) Es gibt nur ein Problem : in der Schwangerschaft unseres erstgeborenen Kindes litt ich bereits an hyperemesis gravidum. Allgemein hab ich die Schwangerschaft gar nicht vertragen. Im November letzten Jahres war ich wieder schwanger und es ging mir wieder gleich: ich war durchgehend am brechen , so lang bis Blut kam, ich hatte nur schmerzen , ich war so schwach das ich ohne Hilfe nicht stehen konnte und habe über 10kg abgenommen (ich wiege allgemein nur 50kg also hab ich nicht wirklich 10kg zum verschwenden 😅) und im Endeffekt hat es das Kind leider nicht geschafft. Ich möchte sowas nicht noch einmal erleben.

vor unserer Taufe hab ich viel gebetet , dass Gott mich heilt und uns einen Sohn schenkt. Das bete ich bis heute noch. Ich habe Gott vor einer Weile gebeten , mir ein Zeichen zu geben , wann es so weit ist. So weit so gut. Vor ein paar Wochen las mein Mann ein wenig in der Bibel und stieß auf den Namen „simeon“ und kam zu mir und sagte , dass so unser Sohn heißen sollte. Wieder verstrich etwas Zeit. Vorgestern lasen ich und mein Mann nun in der Bibel im alten Testament und ich war dran mit vorlesen. Plötzlich stieß ich beim vorlesen auf den Namen Simeon und ich hatte auf einmal so ein komisches bauchgefühl und war sehr fröhlich . Neben dem Namen stand als Versangabe , die Zahl 24. Ich versuchte mich nicht ablenken zu lassen und weiter zu lesen , hatte aber das Gefühl als solle mir das etwas sagen. 2 Seiten sollten stand der Name wieder dort und nun 3 mal daneben und darüber die Zahl 24. Mir kam auf einmal in den Kopf „was wenn Gott mir sagen will, dass in dem Monat wo ich am 24. meinen Eisprung habe , ich schwanger werden soll“ also schaute ich in meinem Perioden Kalender und es war dieses Jahr im Juli… Ich und mein Mann freuten uns also .

denkt ihr , dass war das Zeichen gottes auf das ich gewartet habe oder interpretier ich da irgendwie zu viel rein?

Ich danke schon mal für Eure antworten und wünsche euch gottes segen !

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das kannst nur du sagen, denn nur du hast die Gefühle dazu.

So lange du dir sicher bist, dass du von Gott nichts "erzwingen" willst sondern ihm wirklich vertraust, dass er zum richtigen Zeitpunkt das Beste für dich tut, dann wird alles gut.

Und beten gibt immer Sicherheit in den Entscheidungen-geht zumindest mir so.

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wenn du stirbst bist du in Gottes Herrlichkeit, im Frieden ohne Leid und Trauer, in Ewigkeit glücklich. Was ist daran so schlimm?

Ja in dieser Welt gehören Leid zum Leben.

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Glaube an die Macht Gottes uva allem an die Macht des Gebetes.

Aber es ist auch kein Weltuntergang wenn er Atheist ist und du Christ. Natürlich ist es schwer besonders in Bezug auf die Kindererziehung in Einklang zu kommen. Gottvertrauen ist dann sehr wichtig.

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Weil Gott Leid nicht verhindern will.

Warum läßt Gott Krankheit zu?

Die junge Top-Managerin war tief depressiv. Sie hatte einen tollen Job, beruflichen Erfolg und Beziehungen zu Männern, wie frau sie heute so hat.

Aber sie hatte sich in letzter Zeit von aller Welt zurückgezogen. Allein in ihrer Wohnung, grübelte sie düster vor sich hin. Ihr Arzt war inzwischen auch ratlos. Er hatte alles versucht. Nichts hatte geholfen. Eine entfernte Freundin hatte von ihrer schlimmen Lage gehört und entschloss sich, sie zu besuchen. Die Situation war wirklich dramatisch. In einem solchen Job kann man sich Ausfälle nicht leisten. Und wenn der Job weg wäre, dann würde sie überhaupt nicht mehr weiterwissen.

Doch an Arbeiten war ernsthaft gar nicht zu denken. Sie konnte einfach nicht mehr. Sie war am Ende. Die Freundin hatte keine Ahnung von Depressionen. Sinnvolle Gespräche konnte man mit der Managerin in diesem Zustand auch nicht führen. Sogar gemeinsam beten klappte nicht. Zumal die Managerin schon seit langem den Kontakt mit dem lieben Gott aus Zeitgründen und aus mangelndem Interesse eingestellt hatte. Was also war zu tun?

Da entschloss sich die Freundin zu etwas Ungewöhnlichem. Sie schlug der Managerin eine Wallfahrt vor. Das war eigentlich psychiatrisch nicht besonders sinnvoll. Depressive Menschen geht es gewöhnlich bei noch so erlebnisreichen oder sogar erholsamen Reisen nicht selten noch schlechter, da sie erleben müssen, wie alle anderen gut drauf sind, nur sie selbst kommen durch alle äußeren Ablenkungen aus dem inneren Tief nicht heraus. 

Doch die Managerin hatte ohnehin nichts mehr zu verlieren. Alle anderen Versuche waren ja fehlgeschlagen und die Lage war verzweifelt. So fuhren sie los. Es war eine ziemlich weite, beschwerliche Reise, denn es ging ins Ausland. Doch irgendwie kamen sie an. Und dort begann die Managerin plötzlich zu beten. Zu beten, wie sie noch nie gebetet hatte, denn sie erlebte auf einmal ganz intensiv, dass diese Gebete nicht ins Nichts gingen, sondern ankamen, bei Gott.

Die Managerin war schlagartig aus ihrer monatelangen Depression heraus. Und noch mehr, sie hatte sich bekehrt, wie man so sagt. Als sie wieder zu Hause ankamen, nahm sie Religionsunterricht bei einem alten weisen Priester, ließ sich das Sakrament der Firmung spenden, das sie mangels Interesse als Jugendliche versäumt hatte. Sie fuhr noch einmal zu jenem Wallfahrtsort, gemeinsam mit dem jungen Mann, mit dem sie damals befreundet war. Doch als er ihr einen Heiratsantrag machte, da hörte sie sich selbst sagen. "Ich bin schon vergeben."

Der junge Mann muss ziemlich perplex gewesen sein. Doch sie meinte damit, sie sei an jesus vergeben. Und eines Tages war ihr, als sagte Jesus zu ihr:"Willst du mir dienen in Einfachheit und Armut?"

Da entschloss sie sich, in einen strengen katholischen Orden einzutreten, in den Karmel. Das hielt nun sogar die Freundin für übertrieben und riet ihr dringend ab. Aus einem Moment heraus das ganze Leben über den Haufen zu werfen, das schien unverantwortlich.

Als Psychiater kann man zu diesem Falle eine Menge sagen. Man könnte vermuten, dass die Depression ungewöhnlicherweise zufällig bei jener Wallfahrt spontan abgeklungen ist. Man könnte den Ordenseintritt für eine verhängnisvolle Überreaktion halten aus übertriebener Dankbarkeit für das Abklingen der schrecklichen Depression. Man würde dringend warnen, da Depressionen diesen Ausmaßes gewöhnlich phasenhaft verlaufen, also wiederkommen - und dann wahrscheinlich nicht einfach durch eine Wallfahrt weggehen würden. Außerdem wird man als Psychiater hellhörig, wenn von einer inneren Eingebung die Rede ist, die nicht von dieser Welt sein soll. Schließlich ist der Kontrast zwischen einem Leben als Managerin und dem Leben in einem Kloster mit strenger Klausur und stundenlangen Gebeten für einen zu Depressionen neigenden Menschen unmöglich zu bewältigen. Je strenger der Orden, desto stabiler müssen die Mitglieder sein. Doch die junge Managerin ließ sich nicht beirren, kündigte ihren Top-Job zum Bedauern ihres Unternehmens und trat in den Karmel ein.

Das Ganze ist nun 19 Jahre her. Die junge Frau hat nie mehr eine Depression bekommen. Sie ist einer der glücklichsten menschen, die ich kenne, zum Bersten gesund und voller Vitalität. Fast jedes Jahr besuchen wir sie und psychiatrisch ist sie nach wie vor völlig unergiebig. So etwas wie Stimmen hat sie auch nicht mehr gehört und so muss die damalige Eingebung irgendetwas anderes gewesen sein als ein Krankheitssymptom.

"GOTT" Manfred Lütz (Arzt, Psychotherapeut,Theologe)

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Ja, klar/kein Problem

Gott hat den freien Willen erschaffen , die Intelligenz um nachzudenken und es haben schon viele Heilige mit Gott diskutiert weil sie anderer Meinung waren. Das stört ihn nicht und er liebt alle seine Geschöpfe.

Was die Hölle angeht - es schmerzt ihn genauso, wenn eine Seele zu Satan geht und nicht auf seine Liebe antwortet. Ich habe mal gelesen, dass jeder Mensch nach seinem Tod von Jesus gefragt wird, willst du zu mir in den Himmel. Nur wenn der Mensch so von Hass geprägt ist und die Liebe und Barmherzigkeit Gottes und des Lammes der für genau diese Sünder gelitten hat ablehnt, dann kann Gott ihn ja nicht in den Himmel zwingen-dann geht der Mensch "freiwillig" in den Raum des Hasses, der Verzweiflung und der ewigen Ablehnung und des Verlustes Gottes.

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Das war alles Gnade Gottes - dass Maria unbefleckt geboren wurde (also ohne Erbsünde,da der Gottmensch nicht aus einem Menschen mit dem Siegel Satans geboren werden wollte) , die Mutterschaft Gottes und auch die jungfräuliche Geburt, die Gott allen Müttern vor dem Sündenfall angedacht hatte.

Nein-heilig wurde sie dadurch, dass sie niemals gegen den Willen Gottes aufbegehrte, alles Leid z.B. als ihr Sohn gefoltert und gekreuzigt wurde als Willen Gottes auf sich nahm und niemals den Versuchungen Satans nachgab. Sie wußte ja, dass sie den Erlöser geboren hat,trotzdem wurde sie nie Stolz darauf die Mutter Gottes zu sein.

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Du mußt unterscheiden zwischen dem ewigen Wort Gottes - der "zweiten"Person Gottes und dem menschgewordenem Wort - dem Gottmenschen. Der Gottmensch Jesus ist Gott und Mensch - er hat den Geist Gottes, ist aber eingeschlossen in der Zeit in einem Körper mit allen Anforderungen des Fleisches, mit Schmerzen,Wünschen, Ängsten, Müdigkeit, Versuchungen.

Erst durch seine Auferstehung vom Tod und seine "Verherrlichung" wurde der Gottmensch wieder vergeistigter Gott und "sitzt" neben dem Vater und dem Heiligen Geist. Dem verherrlichtem Jesus wurde nun vom Vater die Macht des Gerichtes gegeben.

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