beides.
Jesus ist der Gottmensch.
beides.
Jesus ist der Gottmensch.
Maria wurde unbefleckt geboren - d.h.sie wurde von der Erbsünde gereinigt durch Jesus Blut am Kreuz im Voraus. Denn der Gottmensch konnte nur durch ein reines Gefäß geboren und aufgezogen werden. Maria aber blieb aus freiem Willen ihr ganzes Leben sündenlos. Sie begehrte nie gegen Gottes Willen auf und begehrte nie ihren eigenen Willen. Aus dieser Demut und Reinheit besiegt sie Satan und zertritt ihm den Kopf. Joseph war zwar nicht von der Erbsünde im Voraus reingewaschen, aber er war nahe dran als einer,der sich auch Gott geweiht hat.
Wir alle werden durch Jesu Opfer in der Beichte reingewaschen, aber jede Sünde hinterläßt ihre Spuren, die uns wieder zur Sünde zieht. Zum Glück ist Gott die Liebe und Barmherzigkeit.
Gott will nicht dass wir leiden, durch die Sünde der Menschen, durch die Verfassung der Welt und durch Satan und seine Helfer gibt es aber Leid. Gott läßt dies zu, weil jedes Geschöpf einen freien Willen erhalten hat (denn sonst könnte man Gott nicht lieben).
Aber Gott kann das Leid (wenn man es annimmt) in Gutes verwandeln.Nicht nur für den, der es annimmt, sogar stellvertretend für andere und ihre Seelen für den Himmel retten.
Warum läßt Gott Krankheit zu?
Die junge Top-Managerin war tief depressiv. Sie hatte einen tollen Job, beruflichen Erfolg und Beziehungen zu Männern, wie frau sie heute so hat.
Aber sie hatte sich in letzter Zeit von aller Welt zurückgezogen. Allein in ihrer Wohnung, grübelte sie düster vor sich hin. Ihr Arzt war inzwischen auch ratlos. Er hatte alles versucht. Nichts hatte geholfen. Eine entfernte Freundin hatte von ihrer schlimmen Lage gehört und entschloss sich, sie zu besuchen. Die Situation war wirklich dramatisch. In einem solchen Job kann man sich Ausfälle nicht leisten. Und wenn der Job weg wäre, dann würde sie überhaupt nicht mehr weiterwissen.
Doch an Arbeiten war ernsthaft gar nicht zu denken. Sie konnte einfach nicht mehr. Sie war am Ende. Die Freundin hatte keine Ahnung von Depressionen. Sinnvolle Gespräche konnte man mit der Managerin in diesem Zustand auch nicht führen. Sogar gemeinsam beten klappte nicht. Zumal die Managerin schon seit langem den Kontakt mit dem lieben Gott aus Zeitgründen und aus mangelndem Interesse eingestellt hatte. Was also war zu tun?
Da entschloss sich die Freundin zu etwas Ungewöhnlichem. Sie schlug der Managerin eine Wallfahrt vor. Das war eigentlich psychiatrisch nicht besonders sinnvoll. Depressive Menschen geht es gewöhnlich bei noch so erlebnisreichen oder sogar erholsamen Reisen nicht selten noch schlechter, da sie erleben müssen, wie alle anderen gut drauf sind, nur sie selbst kommen durch alle äußeren Ablenkungen aus dem inneren Tief nicht heraus.
Doch die Managerin hatte ohnehin nichts mehr zu verlieren. Alle anderen Versuche waren ja fehlgeschlagen und die Lage war verzweifelt. So fuhren sie los. Es war eine ziemlich weite, beschwerliche Reise, denn es ging ins Ausland. Doch irgendwie kamen sie an. Und dort begann die Managerin plötzlich zu beten. Zu beten, wie sie noch nie gebetet hatte, denn sie erlebte auf einmal ganz intensiv, dass diese Gebete nicht ins Nichts gingen, sondern ankamen, bei Gott.
Die Managerin war schlagartig aus ihrer monatelangen Depression heraus. Und noch mehr, sie hatte sich bekehrt, wie man so sagt. Als sie wieder zu Hause ankamen, nahm sie Religionsunterricht bei einem alten weisen Priester, ließ sich das Sakrament der Firmung spenden, das sie mangels Interesse als Jugendliche versäumt hatte. Sie fuhr noch einmal zu jenem Wallfahrtsort, gemeinsam mit dem jungen Mann, mit dem sie damals befreundet war. Doch als er ihr einen Heiratsantrag machte, da hörte sie sich selbst sagen. "Ich bin schon vergeben."
Der junge Mann muss ziemlich perplex gewesen sein. Doch sie meinte damit, sie sei an jesus vergeben. Und eines Tages war ihr, als sagte Jesus zu ihr:"Willst du mir dienen in Einfachheit und Armut?"
Da entschloss sie sich, in einen strengen katholischen Orden einzutreten, in den Karmel. Das hielt nun sogar die Freundin für übertrieben und riet ihr dringend ab. Aus einem Moment heraus das ganze Leben über den Haufen zu werfen, das schien unverantwortlich.
Als Psychiater kann man zu diesem Falle eine Menge sagen. Man könnte vermuten, dass die Depression ungewöhnlicherweise zufällig bei jener Wallfahrt spontan abgeklungen ist. Man könnte den Ordenseintritt für eine verhängnisvolle Überreaktion halten aus übertriebener Dankbarkeit für das Abklingen der schrecklichen Depression. Man würde dringend warnen, da Depressionen diesen Ausmaßes gewöhnlich phasenhaft verlaufen, also wiederkommen - und dann wahrscheinlich nicht einfach durch eine Wallfahrt weggehen würden. Außerdem wird man als Psychiater hellhörig, wenn von einer inneren Eingebung die Rede ist, die nicht von dieser Welt sein soll. Schließlich ist der Kontrast zwischen einem Leben als Managerin und dem Leben in einem Kloster mit strenger Klausur und stundenlangen Gebeten für einen zu Depressionen neigenden Menschen unmöglich zu bewältigen. Je strenger der Orden, desto stabiler müssen die Mitglieder sein. Doch die junge Managerin ließ sich nicht beirren, kündigte ihren Top-Job zum Bedauern ihres Unternehmens und trat in den Karmel ein.
Das Ganze ist nun 19 Jahre her. Die junge Frau hat nie mehr eine Depression bekommen. Sie ist einer der glücklichsten menschen, die ich kenne, zum Bersten gesund und voller Vitalität. Fast jedes Jahr besuchen wir sie und psychiatrisch ist sie nach wie vor völlig unergiebig. So etwas wie Stimmen hat sie auch nicht mehr gehört und so muss die damalige Eingebung irgendetwas anderes gewesen sein als ein Krankheitssymptom.
"GOTT" Manfred Lütz (Arzt, Psychotherapeut,Theologe)
Du weisst nicht, was Christ sein bedeutet.
Du bist arrogant, weil du im Mittelpunkt stehen willst und das aufgrund einer sexuellen Ausrichtung im Zuge des Zeitgeistes.
Christ sein hat absolut nichts mit dem Zeitgeist und nichts mit den körperlichen Trieben zu tun.
Wie kann Gott das Böse in der Welt zulassen und warum schreitet er nicht ein?
Die Zeit nach den immensen Gräuel des Nazionalsozialismus zeigt sehr anschaulich die für uns Menschen bisweilen nicht fassbare Geduld Gottes mit den Menschen! Sie zeigt Seine unendliche Liebe. Er gibt niemanden auf und wartet bisweilen für uns unverständlich lange.
Das Leid, das die Nazis mit ihrer menschenverachtenden Lehre, dem schrecklichen Krieg und der Tötung von Millionen von Menschen in Konzentrationslagern angerichtet haben, ist unermesslich. Doch was kaum jemand weiß: Einige von den Hauptverantwortlichen haben sich bekehrt. Sie sind umgekehrt, wie zum Beispiel der Kommandant des Vernichtungslagers von Auschwitz, Rudolf Höß, oder der Gestapo-Chef von Rom Herbert Kappler. Was haben allein diese beiden doch nicht alles angerichtet: Tausende oder sogar Millionen Tote; für Auschwitz allein werden 1,5 Millionen Menschen genannt! Wie aber kam es nun zu deren Umkehr?
Nach der Machtergreifung der Alliierten wurde Herbert Kappler inhaftiert und lebte bis zu seinem Tod in einem Gefängnis in Rom. Dort besuchte ihn nur eine einzige Person, der irische Priester, Msgr.Hugh O`Flaherty. Dieser Priester, den er zuvor noch bis aufs Blut verfolgt hatte, sprach regelmäßig mit ihm. Dieser Priester, der Tausende versteckt und dafür sehr viel gewagt hatte-einige seiner Helfer wurden blutig gefoltert und umgebracht-,nahm sich regelmäßig Zeit für ihn. Er besuchte ihn bis zu seinem Tod einmal monatlich im Gefängnis und taufte ihn schließlich. Kappler hat sich also bekehrt und alle seine Sünden wurden in der Taufe von Gott vergeben.
Auch der Kommandant von Auschwitz ist umgekehrt und hat gebeichtet. Auch ihm wurde all das Schreckliche ,das er getan hatte, vergeben. Diese Barmherzigkeit Gottes erscheint vielen unbegreiflich. Gott hofft bei allen Menschen auf Umkehr-auch wenn sie wie bei diesen genannten Nazis in einem wirklich fast unfassbaren Maße erfolgen muss:vom Massenmörder zum Kind Gottes. Was uns Menschen bisweilen schwer fällt, das Verzeihen, darin ist Gott groß, wenn der Mensch umkehrt. Gott läßt den Menschen die Freiheit, aber hofft bis zum Schluß, dass sie umkehren.
Margarete Eirich
Warum läßt Gott Krankheit zu?
Die junge Top-Managerin war tief depressiv. Sie hatte einen tollen Job, beruflichen Erfolg und Beziehungen zu Männern, wie frau sie heute so hat.
Aber sie hatte sich in letzter Zeit von aller Welt zurückgezogen. Allein in ihrer Wohnung, grübelte sie düster vor sich hin. Ihr Arzt war inzwischen auch ratlos. Er hatte alles versucht. Nichts hatte geholfen. Eine entfernte Freundin hatte von ihrer schlimmen Lage gehört und entschloss sich, sie zu besuchen. Die Situation war wirklich dramatisch. In einem solchen Job kann man sich Ausfälle nicht leisten. Und wenn der Job weg wäre, dann würde sie überhaupt nicht mehr weiterwissen.
Doch an Arbeiten war ernsthaft gar nicht zu denken. Sie konnte einfach nicht mehr. Sie war am Ende. Die Freundin hatte keine Ahnung von Depressionen. Sinnvolle Gespräche konnte man mit der Managerin in diesem Zustand auch nicht führen. Sogar gemeinsam beten klappte nicht. Zumal die Managerin schon seit langem den Kontakt mit dem lieben Gott aus Zeitgründen und aus mangelndem Interesse eingestellt hatte. Was also war zu tun?
Da entschloss sich die Freundin zu etwas Ungewöhnlichem. Sie schlug der Managerin eine Wallfahrt vor. Das war eigentlich psychiatrisch nicht besonders sinnvoll. Depressive Menschen geht es gewöhnlich bei noch so erlebnisreichen oder sogar erholsamen Reisen nicht selten noch schlechter, da sie erleben müssen, wie alle anderen gut drauf sind, nur sie selbst kommen durch alle äußeren Ablenkungen aus dem inneren Tief nicht heraus.
Doch die Managerin hatte ohnehin nichts mehr zu verlieren. Alle anderen Versuche waren ja fehlgeschlagen und die Lage war verzweifelt. So fuhren sie los. Es war eine ziemlich weite, beschwerliche Reise, denn es ging ins Ausland. Doch irgendwie kamen sie an. Und dort begann die Managerin plötzlich zu beten. Zu beten, wie sie noch nie gebetet hatte, denn sie erlebte auf einmal ganz intensiv, dass diese Gebete nicht ins Nichts gingen, sondern ankamen, bei Gott.
Die Managerin war schlagartig aus ihrer monatelangen Depression heraus. Und noch mehr, sie hatte sich bekehrt, wie man so sagt. Als sie wieder zu Hause ankamen, nahm sie Religionsunterricht bei einem alten weisen Priester, ließ sich das Sakrament der Firmung spenden, das sie mangels Interesse als Jugendliche versäumt hatte. Sie fuhr noch einmal zu jenem Wallfahrtsort, gemeinsam mit dem jungen Mann, mit dem sie damals befreundet war. Doch als er ihr einen Heiratsantrag machte, da hörte sie sich selbst sagen. "Ich bin schon vergeben."
Der junge Mann muss ziemlich perplex gewesen sein. Doch sie meinte damit, sie sei an jesus vergeben. Und eines Tages war ihr, als sagte Jesus zu ihr:"Willst du mir dienen in Einfachheit und Armut?"
Da entschloss sie sich, in einen strengen katholischen Orden einzutreten, in den Karmel. Das hielt nun sogar die Freundin für übertrieben und riet ihr dringend ab. Aus einem Moment heraus das ganze Leben über den Haufen zu werfen, das schien unverantwortlich.
Als Psychiater kann man zu diesem Falle eine Menge sagen. Man könnte vermuten, dass die Depression ungewöhnlicherweise zufällig bei jener Wallfahrt spontan abgeklungen ist. Man könnte den Ordenseintritt für eine verhängnisvolle Überreaktion halten aus übertriebener Dankbarkeit für das Abklingen der schrecklichen Depression. Man würde dringend warnen, da Depressionen diesen Ausmaßes gewöhnlich phasenhaft verlaufen, also wiederkommen - und dann wahrscheinlich nicht einfach durch eine Wallfahrt weggehen würden. Außerdem wird man als Psychiater hellhörig, wenn von einer inneren Eingebung die Rede ist, die nicht von dieser Welt sein soll. Schließlich ist der Kontrast zwischen einem Leben als Managerin und dem Leben in einem Kloster mit strenger Klausur und stundenlangen Gebeten für einen zu Depressionen neigenden Menschen unmöglich zu bewältigen. Je strenger der Orden, desto stabiler müssen die Mitglieder sein. Doch die junge Managerin ließ sich nicht beirren, kündigte ihren Top-Job zum Bedauern ihres Unternehmens und trat in den Karmel ein.
Das Ganze ist nun 19 Jahre her. Die junge Frau hat nie mehr eine Depression bekommen. Sie ist einer der glücklichsten menschen, die ich kenne, zum Bersten gesund und voller Vitalität. Fast jedes Jahr besuchen wir sie und psychiatrisch ist sie nach wie vor völlig unergiebig. So etwas wie Stimmen hat sie auch nicht mehr gehört und so muss die damalige Eingebung irgendetwas anderes gewesen sein als ein Krankheitssymptom.
"GOTT" Manfred Lütz (Arzt, Psychotherapeut,Theologe)
Ja Mirella Pizzioli und viele andere Seher.
Sie kommen allerdings auch auf die Erde , denn sie sind Boten Gottes.
Ich denke dein Problem liegt darin, dass du mit deinem Leben nicht zufrieden bist. Dir fehlt Liebe und Geborgenheit. Deshalb willst du die Liebe Gottes erzwingen, indem du dich ihm hingeben willst.
Solange deine Hingabe "egoistisch" ist, so lange kann dich Gott in seiner Liebe nicht auflösen. Diese Hingabe ist nicht einfach und leicht. Man muss gehorsam sein und alles! annehmen was Gott schickt und zuläßt. Schwester Lucia die Seherin von Fatima hat dies gemacht, auch Mutter Theresa und andere Heilige.
Ritzen ist definitiv keine Hingabe an den liebenden Gott.
Wie kann Gott das Böse in der Welt zulassen und warum schreitet er nicht ein?
Die Zeit nach den immensen Gräuel des Nazionalsozialismus zeigt sehr anschaulich die für uns Menschen bisweilen nicht fassbare Geduld Gottes mit den Menschen! Sie zeigt Seine unendliche Liebe. Er gibt niemanden auf und wartet bisweilen für uns unverständlich lange.
Das Leid, das die Nazis mit ihrer menschenverachtenden Lehre, dem schrecklichen Krieg und der Tötung von Millionen von Menschen in Konzentrationslagern angerichtet haben, ist unermesslich. Doch was kaum jemand weiß: Einige von den Hauptverantwortlichen haben sich bekehrt. Sie sind umgekehrt, wie zum Beispiel der Kommandant des Vernichtungslagers von Auschwitz, Rudolf Höß, oder dedr Gestapo-Chef von Rom Herbert Kappler. Was haben allein diese beiden doch nicht alles angerichtet: Tausende oder sogar Millionen Tote; für Auschwitz allein werden 1,5 Millionen Menschen genannt! Wie aber kam es nun zu deren Umkehr?
Nach der Machtergreifung der Alliierten wurde Herbert Kappler inhaftiert und lebte bis zu seinem Tod in einem Gefängnis in Rom. Dort besuchte ihn nur eine einzige Person, der irische Priester, Msgr.Hugh O`Flaherty. Dieser Priester, den er zuvor noch bis aufs Blut verfolgt hatte, sprach regelmäßig mit ihm. Dieser Priester, der Tausende versteckt und dafür sehr viel gewagt hatte-einige seiner Helfer wurden blutig gefoltert und umgebracht-,nahm sich regelmäßig Zeit für ihn. Er besuchte ihn bis zu seinem Tod einmal monatlich im Gefängnis und taufte ihn schließlich. Kappler hat sich also bekehrt und alle seine Sünden wurden in der Taufe von Gott vergeben.
Auch der Kommandant von Auschwitz ist umgekehrt und hat gebeichtet. Auch ihm wurde all das Schreckliche ,das er getan hatte, vergeben. Diese Barmherzigkeit Gottes erscheint vielen unbegreiflich. Gott hofft bei allen Menschen auf Umkehr-auch wenn sie wie bei diesen genannten Nazis in einem wirklich fast unfassbaren Maße erfolgen muss:vom Massenmörder zum Kind Gottes. Was uns Menschen bisweilen schwer fällt, das Verzeihen, darin ist Gott groß, wenn der Mensch umkehrt. Gott läßt den Menschen die Freiheit, aber hofft bis zum Schluß, dass sie umkehren.
Margarete Eirich
wieviele Kinder werden denn schon im Mutterlaib getötet? Millionen.
Joseph verstarb schon bevor Jesu seine 3 Jahre öffentlicher Predigten begann. Er war ja auch viel älter als Maria.
Ich empfehle die die Buchreihe "Der Gottmensch" aus dem Parvis Verlag, indem Jesus sein ganzes Leben Maria Valtorta offenbart, Erklärungen über seine Handlunsweisen gibt und die Geschichten des NT extrem erhellt. Außerdem sind die unbekannten Geschichten z.B. von Marias Leben, die Erwählung Josephs, die Geburt und Kindheit Jesu sehr interessant.
Die zweite Frage ist schnell beantwortet, Jesus hatte keine leiblichen Geschwister.
Im damaligen Judentum wurde die Familie größer gesehen, Joseph hatte einen Bruder - Alphäus - und dieser hatte 4 Söhne. Judas und Jakobus - die auch von Maria der Tempeljungfrau unterrichtet wurden und genau wie Jesus lesen und schreiben lernten, wurden später Apostel. Die zwei anderen - Josef und Simon - lehnten Jesus als Prediger und erst recht als Sohn Gottes und Messias ab.
Vor der Kreuzigung Jesu flohen die 11Apostel aus Angst, nur Johannes hatte den Mut und die Liebe zu Jesus um ihm zu folgen (er holte zwischendurch nur Maria). Auch Petrus versuchte es, bis er im Hof des Pilatus angesprochen wurde und sagte, ich kenne ihn doch gar nicht. Dann rannte er davon.
Johannes unter den Kreuz steht für die Menschheit/alle Menschen und jedem von uns, der glaubt und guten Willen ist, gibt Jesus seine Mutter.
Jesus sagte, er kann seiner Mutter keine Bitte abschlagen (wie bei der Hochzeit zu Kana). Deshalb beten und bitten wir ja zu Maria, was viele Evangelische Christen nicht verstehen können.
Wer sagt dir, dass Gott im Leid nicht hilft?
Wir denken er muss dass Leid hinwegnehmen, dass wir uns oft selbst durch die Sünde oder unsere Entscheidungen herbeigeführt haben. Aber leider wird der Mensch oft erst im Leid wach und sich bewußt, nicht er ist der Bestimmer seines Lebens und seines Wohlstandes, besonders wenn er vorher Gott geleugnet und verhöhnt hat.
Aber natürlich ist nicht immer der Mensch Ursache seines Leidens. Es kommt immer von Satan um den Menschen in Verzweiflung zu stürzen, ihn von Gott zu entfernen und ihn aufzubegehren zu lassen. Aber Gott kann das Leid zum Guten benutzen und so wie bei Jesu Leiden, kann es Menschenseelen retten und zur Umkehr bewegen. Gott braucht unsere Gebete und Leiden um handeln zu können - dies ist seine selbstgesetzte Grenze seiner Allmacht - unser freier Wille, der aber durch genanntes beeinflußt werden kann, denn Gott ist die Liebe.
Und nicht zu vergessen, Heilige kamen aus dem Leid dorthin (indem sie dies aus Liebe angenommen haben) - siehe Maximilian Kolbe oder die Geschwister Scholl die sich für andere aufopferten.
Und nicht zuletzt begrenzt Gott manche Menschen durch Behinderungen , Krankheiten oder Tod, weil er sie vor Sünden fernhalten will, die ihre seelische Verdammung zur Folge hätten.
Ganz einfach.
Laut "Der Gottmensch" aus dem Parvis Verlag indem Jesus sein gesamtes Leben,Wirken und Tun Maria Valtorta offenbart, die es dann aufschrieb, war es eine erweitere in Stein gehauene Höhle, die Hirten für ihre Tiere im Sommer als Stall nutzten. Deshalb gab es dort auch eine Futterkrippe und Heu.
Als Jugendlicher war ich (als Christ) auch sehr "Wissenschaftsgläubig" und hatte die Zeitung P.M. abonniert. Bis ich an der Existenz Gottes zweifelte.
Ich war so sinnentleert und depressiv dass ich sagte, wenn es dich gibt Gott, dann hilf mir.
In der Wissenschaft erkannte ich, dass diese ihre eigenen Thesen immer wieder ändert, nichts fest Bestand hat und mit der Zeit erkannte ich, dass die Wisenschaft nur die materielle Welt und ihre Funktionen erklären kann, die Religion aber nur für den Sinn des Lebens und die Nichtmaterielle Welt zuständig ist. So sind z.B. die zwei Schöpfungsberichte in der Bibel keine wissenschaftlichen Abhandlungen - war ja auch kein Mensch dabei.
Deshalb gibt es ja auch gottesgläubige Wissenschaftler, die darin keinen Interessenkonflikt sehen.
So sagte wohl Werner Heisenberg: "Der erste Trunk aus dem Becher der Wissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."
Nicht das Leid an sich ist gut und schön, sonst würden ja alle leiden wollen, sondern die Gaben Gottes , sein tiefer Frieden und seine Freude, wenn du es ihm schenkst. Denn Gott will niemals dass der Mensch leide, das Leid kommt von Satan, der Welt und den egoistischen Gefühlen. Aber Gott nutzt Leid für seine Zwecke und wandelt es in Gutes um.
So läßt er auch nun das Böse der Menschen und Satans zu, und die große Not der Endzeit kommt über die Menschheit, um sie wachzurütteln und sie daran zu erinnern, dass nicht der Mensch Gott ist und keine Macht über die Welt und sein Leben hat.
So kehrt die Menschheit zu Gott und zum Guten und der Liebe zurück.
Wenn die Menschen die Gebote Gottes befolgen würden und nicht Satan folgen würden (siehe die Sünden der Unzucht, der Gewalt und Unbarmherzigkeit vieler Menschen heute, das Töten von Alten und Ungeborenen, Gier, Neid und schlecht Reden über Andere .....) dann würde es keine Kriege geben.
Gebet zu Gott hilft aber immer - und sei es "nur" das er dir im Leiden inneren Frieden und Kraft gibt, oder dich im Krieg vor Tod und dem Bösen beschützt. Viele Gläubige im Konzentrationslager z.B. erhielten Kraft und glaubten an die Liebe und Barmherzigkeit Gottes oder wurden aus ihrer Liebe zu Gott (und aus Ablehnung der Nazis) getötet - die Geschwister Scholl, Maximilian Kolbe, Edith Stein.....
https://www.ekd.de/schwerpunktthema/christliches-leben-im-kz-auschwitz-birkenau-42397.htm
Leiden und Tod kam durch die Sünde und den Ungehorsam der Menschen in die Welt, aber Gott kann und nimmt das Leid und wandelt es in seinen Willen um, so dass es Gutes bewirkt. Gott hat den Überblick über die Zusammenhänge der Welt, über die Gedanken jedes Menschen. Wir dürfen auch nicht vergessen, dass Gott die Liebe ist, der Schöpfer jedes Menschen und jeden in Ewigkeit bei sich im Himmel will.
So nimmt er manchmal den Menschen sein Leben, damit dieser nicht in Todsünde verfällt und auf ewig verloren ist. Oder er rüttelt jemand durch den Tod eines Angehörigen wach, damit dieser umkehrt und sich bewußt wird, dass dieses Leben nicht das ewige ist.
Kriege und Hungersnöte werden allerdings meistens durch die Herrschsucht, Habgier und den Hass der Menschen verursacht-die Satan anfeuert. Würden wir auf Gottes Gebote und Weisungen hören, gäbe es sowas nicht - und wahrscheinlich auch keine Krankheiten.
Hier noch eine neuere Erscheinung:
Ich züchtige jetzt die Menschheit. Ich lasse die vielen Kriege, Naturkatastrophen und Krankheiten zu, um die Menschen zur Umkehr zu bewegen. Sie sollen erkennen, dass alles Irdische vergänglich ist und sie darin ihr Glück letzlich nicht finden können. Vielleicht suchen sie dann Zuflucht bei mir und geben mir, ihrem Gott, die Ehre! Ich möchte wieder Ordnung herstellen und mein Reich errichten auf die Erde.
Denkt nicht, dass ich euch nicht liebe, denn ich züchtige euch aus Liebe! Ich tue alles, um euch aus den Klauen Satans und aus der Sklaverei der Sünde zu befreien. Wenn ihr wüßtet, wie verderbendbringend die Sünde und wie schrecklich die Hölle ist, würdet ihr nicht mehr jammern und klagen über jedes Leid, ihr würdet mir vielmehr danken dafür!
Meine Liebe ist groß und gewaltig; ihr versteht mein handeln oft nicht, weil ihr meine übergroße Liebe nicht versteht. Meine Liebe ist nicht harmlos; ich sehe nicht tatenlos zu, wie meine geliebten Kinder ins Verderben stürzen.
Ich habe keine Freude am Leid der Menschen, ich habe vielmehr großes Mitleid mit ihnen, Wenn sie umkehren zu mir, werde ich sie in meine Arme schließen und sie mit Gnaden überhäufen. Ich werde sie herausholen aus ihrem Elend und ihnen meine Liebe und Freude schenken. Mein Ziel ist es, alle Menschen einmal für ewig bei mir zu haben! Aber wie viele werden meine Liebe verschmähen?!
(Botschaft von Jesus Christus an Walburga 14.September 2017)
Ja er will noch keine Wunder wirken, weil er noch nicht öffentlich als Messias aufgetreten ist.
Zwei Lehren gibt uns diese Bibelstelle.
Jesus hört auf die Bitten seiner Mutter - deshalb bitten ja auch viele Katholiken/Christen Maria um Fürsprache.
Und Maria sagt - hört auf ihn und tut was er sagt. So spricht sie auch heute noch. Sie ist die Mutter, die die Menschen zu Jesus bringen möchte, damit ihnen das ewige himmlische Leben geschenkt wird.
Nunja, nicht alles steht in der Bibel - selbst in der Bibel steht geschrieben - nicht alles konnte hier aufgeschrieben werden, sonst würden alle Bibliotheken der Erde nicht ausreichen.
Auch über Joseph steht ja fast nichts in der Bibel. Aber im Buchband "Der Gottmensch" aus dem Parvis Verlag - indem Jesus selbst sein Leben und das von seiner Mutter Maria Valtorta offenbart und seine Handlungen erklärt - wird vieles klar und die Jungfräulichkeit, Reinheit und Unbefleckheit Mariens besprochen.