Ist Leid nicht schön?
Ich finde Leid hat auch was sehr schönes ansich, und glaubt mir ich habe schon viel in meinem Leben gelitten.
Natürlich nur wenn es Leiden für Gott ist. Aber Leid hat schon viele schöne Dinge inspiriert, unter anderem Kunst.
Ich würde sagen, Leid macht das Leben erst das Leben, ohne Leid keine Prüfung, ohne Leid macht das ganze hier gar keinen Sinn.
Mutter Theresa sagte schon, Leid kann auch ein Geschenk Gottes sein, aber leider verstehen viele das nicht, und verteufeln das Leid.
Kann denn Leid nicht auch schön sein?
4 Antworten
Ja ich finde auch das Leiden für Gott etwas Schönes ist, weil du leidest dann für deinen Schöpfer, ich fände es zb auch eine schöne Sachen das wenn ich einmal sterben muss und vlt sogar für Gott umgebracht werde oder sogar grausam sterben muss, das er es dann sieht und er stolz auf mich ist und Freude empfindet das ich das so tapfer durchstehe..
da wäre dann mein Wunsch das wie bei Stephanus ich den Himmel offen sehe und Jesus lächelt mir zu und ist stolz auf mich bevor ich sterbe und in Quallen leide das wäre so mein „Traumtod“
und ich glaube auch das Gott einen auch die Kraft gibt auch einen schlimmen Tod zu durchstehen, Liebe Grüße und Gottes Segen
„Er aber, voll Heiligen Geistes, blickte zum Himmel empor und sah die Herrlichkeit Gottes, und Jesus zur Rechten Gottes stehen; und er sprach: Siehe, ich sehe den Himmel offen und den Sohn des Menschen zur Rechten Gottes stehen!“
Apostelgeschichte 7:55-56
Woher weißt du das, kannst du es weiter erläutern wie du darauf kommst?
Natürlich nur wenn es Leiden für Gott ist
Nein - für Gott leiden gibt es nicht - Gott braucht das nicht.
Kann denn Leid nicht auch schön sein?
Nein - bestimmt nicht - und richtiges Leid hast du sowieso nicht erfahren.
Leute die sich an eigenem Leiden aufgeilen, nennt man Masochisten, Leute die sich an fremdem aufgeilen sind Sadisten. Jedes normale Lebewesen versucht Leiden zu vermeiden, weil es ein Hindernis im Leben ist, je nach Lebensumständen sogar lebensgefährlich sein kann wenn man nicht 100%ig einsatzfähig ist wenn es drauf ankommt, weil man an irgendwas leidet.
Nur der Mensch versucht Leiden zu etwas positivem umzudeuten, nämlich immer dann wenn er es nicht vermeiden oder abstellen kann, denn das wäre normalerweise die allererste Handlung. Leider führt das dann zuweilen weiter zu einer Haltung, wo Leiden als normal oder sogar wünschenswert angesehen wird, bei sich selber und dann auch bei anderen, und dann ist man schon in einem Sado/Maso-Konstrukt, wo man Leiden gar nicht mehr abstellen oder vermeiden WILL, selbst wenn man es kann.
Zur berüchtigten Mutter Theresa: Heiligen-Mythos: Die dunkle Seite von Mutter Teresa - WELT
Wer so denkt der läuft schon Gefahr, es gar nicht erst versuchen zu wollen.
Auch du wirst bald von deinem Hohen Ross fallen, auch du wirst merken, dass du nicht unsterblich oder unverwundbar bist. Was tust du dann?
Dann muss du akzeptieren, dass nicht jedes Leid vermeidbar ist.
Nicht das Leid an sich ist gut und schön, sonst würden ja alle leiden wollen, sondern die Gaben Gottes , sein tiefer Frieden und seine Freude, wenn du es ihm schenkst. Denn Gott will niemals dass der Mensch leide, das Leid kommt von Satan, der Welt und den egoistischen Gefühlen. Aber Gott nutzt Leid für seine Zwecke und wandelt es in Gutes um.
So läßt er auch nun das Böse der Menschen und Satans zu, und die große Not der Endzeit kommt über die Menschheit, um sie wachzurütteln und sie daran zu erinnern, dass nicht der Mensch Gott ist und keine Macht über die Welt und sein Leben hat.
So kehrt die Menschheit zu Gott und zum Guten und der Liebe zurück.
ich weiss, mein leben wird noch extrem schmerzhaft, ich weiss, ich werdewahrscheinlich einen sehr schmerzhaften tod sterben.
Gott wird schwere prüfungen auf mich erlegen.