Was haltet ihr von Fischotter reduzierung?

9 Antworten

Fischotter können nur dort leben, wo es wirklich genug Fische gibt. Sie regulieren nicht den Bestand der Fische, es ist genau anders herum. Die Anzahl der Fische reguliert den Bestand der Fischotter. Gibt es nicht genug Fische, bricht der Bestand der Fischotter zusammen.

Wenn es also irgendwo Fischotter gibt, dann ist das ein sehr gutes Zeichen. Das bedeutet nämlich, dass es der Natur gut geht und dass es genug Fische gibt.

Fischotter sind nunmal Teil der Natur und dementsprechend eines natürlichen Kreislaufes. Wenn die Fischotter durch eingreifen des Menschen zu starke Vermehrung erfahren, weil z.B. natürliche Fressfeinde beseitigt werden, dann ist es begründet, dass der Mensch Aktionen unternimmt, um den Bestand der Fischotter zu regulieren.

Ansonsten halte ich eine Ausrottung der Fischotter oder eine Reduktion des Bestandes, die über das oben angesprochene Maß hinausgeht für problematisch.

Zeldafan88648 
Fragesteller
 09.04.2022, 13:22

Ich meine nicht ausrotten

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Wir Menschen fischen viel zu viel, konsumieren zu viel und vor allem schmeißen wir zu viel weg. Es liegt an uns diesen Verbrauch drastisch zu verkleinern und nicht die Population der natürlichen Tiere, die vom Fisch leben, zu verkleinern.

Die Verluste für die Fische durch Fischotter sind anders als die Verluste durch die Menschen verkraftbar.

Daher wäre es sinnvoller, den Fischfang stärker zu reduzieren, anstatt die Fischotter.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Insiderwissen
Von Experte kami1a, UserMod Light bestätigt

Fischotter sind halt unfassbar niedlich.

Menschen verbrauchen noch mehr Ressourcen, wer reduziert uns?

RicardaBreit  09.04.2022, 14:08

Putin zb, aber das gefällt euch ja auch nicht.

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