Was haltet ihr von Asylanten?

Hallo,

ich beneide sie nicht und möchte nicht in ihrer Haut stecken, so fern der Heimat, oft getrennt von ihren Familien, in einem fremden Land, dessen Sprache sie womöglich nicht oder nur unzureichend sprechen. Dann häufig auch noch ausgegrenzt, hin- und hergeschoben und angefeindet zu werden, die Menschen tun mir leid.

AstridDerPu

Mir tun alle Menschen leid, die ihr Land, ihre Heimat verlassen müssen.
Ob es nun Menschen sind, die vor einem Krieg hierher flüchten oder auch Kinder, die mit ihren Eltern von hier weggehen müssen.

Die meisten fand ich nett. Manche nicht. Menschen halt. Sind mir als Kategorie 1000mal lieber als Rechtsradikale.

Egal warum, ich möchte nicht mit denen tauschen wollen.

Nichts. Reicht mit dem „Volk“, dass es sich hier auf meine und andere arbeitende Leute Kosten gut gehen lässt.
Ich bin strickt dafür, jeden Asylanten zu gemeinnütziger Arbeit wie z.B. Grünflächenpflege, Winterdienst, Betreuung anderer Asylanten heran zu ziehen. Ohne diese Arbeit gekürztes (Geld) auf der Bezahlkarte. Die Freizügigkeit was den Aufenthaltsort betrifft würde ich direkt über die Bezahlkarte einschränken, da die nur am Wohnort funktionieren würde.

Ansonsten bin ich für Zuwanderung. Und zwar qualifizierte. Ausbildung muss vorhanden sein, ein auf einem Konto verfügbares Vermögen muss nachgewiesen werden, ein bestehender Arbeitsvertrag muss nachgewiesen sein. Dann kann die Person einwandern. Quasi genau die Anforderungen wie in Kanda und den USA.

Einbürgerung wäre bei mir frühestens nach 10 Jahren und könnte evtl. mit einem erfolgreich abgeleisteten „Gesellschaftsjahr“ wie Zivil- oder Wehrdienst verkürzt werden.