Naja, Netto ist was Supermärkte betrifft ja nicht unbedingt die Kirsche auf der Torte…..

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Die Messe ist doch schon gesungen; Der Mietvertrag ist unterschrieben.
Und ehrlich gesagt: Kannst du dir den Luxus wirklich leisten, bei dem Wohnungsmarkt wählerisch zu sein?

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Mir wäre das zur Zeit zu riskant. Seit ICE von Trump zu mehr Festnahmen aufgefordert wurde, fahren zunehmend mehr Einreisende - auch Touristen - in die Justizvollzugsanstalten ein, weil sie mitunter minimale Fehler bei den Einreisedokumenten / Visaanträgen gemacht wurden.
Für mich sind die USA unter den Republikanern als Reiseziel raus.

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Wenn du ihn so stark gedrückt hast, dass er sich verformt hat, denke ich, hast du ihn kaputt gemacht. Da ist der Hersteller frei von Garantie wenn du ihn falsch benutzt.
Liegt tatsächlich ein Herstellungsfehler vor, dann sind die meisten Hersteller aber sehr kulant.

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Für Sextoys an sich gibt es keine Altersbeschränkung.
Nur in den Sexshop kommst du erst ab18, weil dort Pornos angeboten werden - nicht wegen der Sextoys an sich.
Und online wird man wohl auch volljährig sein müssen, um ein Kundenkonto bei Amazon etc. anlegen zu dürfen.
Von daher stumpf zum Drogeriemarkt und zuschlagen. Peinlich ist daran gar nichts. Wenn die Toys nicht häufiger verkauft werden würden, hätten die die nicht im Angebot.

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Ob Pedo oder nicht, ist Spekulation. Aber 20 zu 14 das geht nicht für ein Treffen. Und was für Nachhilfe und welche Geschenke?

Kann sie bedenkenlos blockieren - schon alleine wenn ein Fremder nervt….

Damit wäre ich ohne Überlegung und Fragen weiterer Personen in Sekunden mit fertig.

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Ob du rasieren möchtest, kannst du für dich selbst entscheiden. Deine Eltern brauchst du ja nicht fragen. Eine Rasur ist ja keine „dauerhafte Veränderung“ und daher nicht „dramatisch“

Wie du das machst? Rasierschaum drauf und mit einem 5 Klingen-Rasierer (für mich hat sich der Gilette Fusion Power bewährt) drüber gehen. Geht nicht alles bei der ersten Rasur weg lieber einen Rag warten und erneut rasieren. Wenn du gleich zu Anfang zu häufig über die Haut gehst, könntest du sonst Hautirritationen bekommen.

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Daran kannst du erkennen wie teuer Mietmarkt und Lebenshaltungskosten sind.
Ich kann mir schon vorstellen, dass das viele aus der Not heraus machen. Man will schnell mit dem Studium fertig werden, hat deshalb wenig Zeit, um „nebenbei“ arbeiten zu gehen. Da muss man das Geld in kurzer Zeit verdienen.
Gibt auch nicht wenige Studentinnen, die sich für den Zuschlag für eine Wohnung oder eine Benotung prostituiert haben.

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Meinung des Tages: Massiver Stromausfall in Spanien und Portugal - ist Deutschland Eurer Meinung nach gut auf vergleichbare Fälle vorbereitet?

(Bild mit KI erstellt)

Massiver Stromausfall in Spanien und Portugal

Am gestrigen Mittag kam es auf der Iberischen Halbinsel zu einem massiven Stromausfall, der weite Teile Spaniens und Portugals sowie Teile Frankreichs lahmlegte. Der öffentliche Nahverkehr, Ampeln, Flughäfen, Telefon- und Internetverbindungen waren betroffen. Notstromaggregate sicherten den Betrieb wichtiger Einrichtungen wie Krankenhäuser.

Erste Regionen erhielten bereits nach wenigen Stunden wieder Strom, doch die vollständige Wiederherstellung dauerte bis in die Nacht hinein.

Ursachenforschung

Die genaue Ursache des Stromausfalls blieb zunächst unklar. Erste Analysen deuteten auf ein Problem mit der Netzsynchronisierung zwischen Spanien und Frankreich hin. Ferner wird ein seltenes atmosphärisches Phänomen diskutiert.

Hinweise auf einen Cyberangriff fanden sich bisher nicht, wenngleich entsprechende Untersuchungen eingeleitet wurden.

Gefahren eines Blackouts sind allgegenwärtig

Der gestrige Vorfall verdeutlicht, wie anfällig moderne Infrastrukturen gegenüber großflächigen Stromausfällen sind. In Spanien und Portugal führte der Blackout zu Chaos auf Straßen, in Bahnhöfen oder Krankenhäusern. Experten verweisen darauf, dass der Aufbau sicherer Stromnetze und der Einsatz schwarzstartfähiger Kraftwerke wichtig sind, um für solche Ereignisse besser gerüstet zu sein.

Deutschland gilt in dieser Hinsicht zwar als gut vorbereitet, dennoch bleibt Vorsorge auf individueller Ebene – etwa mit Vorräten und Notfallplänen – essenziell.

Unsere Fragen an Euch:

  • Denkt Ihr, dass Deutschland gut auf mögliche Blackouts vorbereitet ist?
  • Welche Maßnahmen könnten auf individueller Ebene helfen, um sich besser auf einen länger andauernden Stromausfall vorzubereiten?
  • Welche Maßnahmen sollte der Staat ergreifen, um die Bevölkerung auf derartige Fälle vorzubereiten?
  • Welche Infrastrukturen sollten bei einem Stromausfall Eurer Meinung nach höchste Priorität bei der Wiederherstellung haben?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Nein, Deutschland ist nicht gut vorbereitet, weil...

Deutschland besteht nicht aus dem Staat sondern aus seinen Bürgern.
Und die sind dank der sogenannten Friedensdividende und der (von der Politik geförderten) Wohlfühlatmosphäre vollkommen entwöhnt, was Kriesen und Krieg anbetrifft.

Wir als Bevölkerung haben in den letzten Jahrzehnten total verlernt, was Kriese und Krieg bedeuten könnte. Vollumfänglich vorstellen können sich das sicher nur die ganz alte Generation oder die aus Kriegsgebieten geflohenen.

Von daher sind die staatlichen Strukturen (Katastrophenschutz, Zivilschutz, Bundeswehr, etc.) und die Bevölkerung selbst, nicht auf Kriesen oder gar Krieg vorbereitet.

Schließlich wurde man noch vor wenigen Jahren fast als Nazi beschimpft, wenn man sich pro einer gut ausgerüsteten Bundeswehr geäußert hat.

Zu den Fragen:

  • Denkt Ihr, dass Deutschland gut auf mögliche Blackouts vorbereitet ist?

Nein, es werden Panik und Chaos ausbrechen.

  • Welche Maßnahmen könnten auf individueller Ebene helfen, um sich besser auf einen länger andauernden Stromausfall vorzubereiten?

Lernen offline zu leben und sich etwas auszurüsten:

  1. Plan im Kopf haben / Skills trainieren: Wo bekomme ich Wasser und Nahrung
  2. Etwas mehr Wasser vorhalten (einfach etwas mehr lagern als üblich)
  3. Kerzen und Streichhölzer
  4. Taschenlampe / Stirnlampe und Batterien
  5. (Camping-) Kocher mit Brennstoff
  6. Etwas mehr haltbare haltbare Lebensmittel lagern
  7. Einfaches, kleines UKW-Radio mit Batterien
  8. Erste Hilfe Material (Kfz-Verbandkasten)
  9. Wichtige Dokumente digitalisieren und / oder in einer Cloud ablegen
  10. Robuste aber bequeme Kleidung für einen Längeren Fußmarsch
  • Welche Maßnahmen sollte der Staat ergreifen, um die Bevölkerung auf derartige Fälle vorzubereiten?

Für 83 oder 85 Mio. Menschen (wie viele sich in DE aufhalten, weiß seit 2015 eh keiner mehr genau) kann man keine staatlich organisierte Soforthilfe erwarten. Ein Szenario wie z.B. in der Schweiz, in der es für jeden Bürger einen Platz in einem Schutzraum gibt, ist in DE undenkbar, auch wenn es technisch denkbar wäre. Für solche Pläne müssten wir aufhören sofort aufhören unser Geld für andere in der ganzen Welt zu verteilen.
Letztlich hilft nur „Hilfe zur Selbsthilfe“ - der Staat kann nur versuchen die Menschen überhaupt erst einmal an den Gedanken einer Krise heranzuführen. Darauf folgend könnten Tipps zum Verhalten im Krisenfall und zur persönlichen (materiellen) Vorsorge gegeben werden. Mehr sehe ich da nicht.
BTW: Fluchtbewegungen wird es nicht geben. Die Grenzen zu unseren lieben Nachbarn wären schneller geschlossen und gesichert als wir „B“ sagen könnten.

  • Welche Infrastrukturen sollten bei einem Stromausfall Eurer Meinung nach höchste Priorität bei der Wiederherstellung haben?
  1. Kerntechnische Anlagen (Wichtige Kühl- und Sicherungsprozesse)
  2. Militär, Polizei, THW, Feuerwehr / Rettungsdienst (gleichrangig)
  3. Krankenhäuser
  4. Wasserversorgung
  5. Lebensmittelindustrie inkl. Handel (vor allem Kühlung und Kassen-/ Bezahlsysteme)
  6. Bahn
  7. Erdgasspeicher
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Das ist eher so ein Pubertäts-Ding - im doppelten Sinn😉

Ich denke es hängt einfach mit der Veränderung zusammen, die man bemerkt und bei der man wissen will, ob das im normalen Rahmen ist.

Früher hat man auch gemessen und mit irgendwelchen Durchschnittswerten aus der Bravo oder so verglichen. Nur heute schreibt jeder im Netz über das, was man früher im stillen Kämmerlein gemacht hat.

Sicher haben viele zunächst Bedenken, ob er groß genug ist. Nachdem man die ersten Sexualpartnerinnen hatte und (sehr wahrscheinlich) keine „Beschwerde“ kam, wird das total uninteressant.

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Spontan fallen mir da die „nicht-invasiven“ Tipps ein:

  • Ausreichend Schlaf,
  • Moderate Bewegung an der frischen Luft (Spaziergang o.ä.),
  • leichter Sport,
  • Stressreduktion,
  • Vitamin D,
  • Vitamin B,
  • Rauchen & Trinken einstellen oder zumindest reduzieren
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