Was für ein Fahrrad habt ihr, und warum?

Normales Fahrrad 53%
Kein von den beiden 35%
E-bike 12%

17 Stimmen

11 Antworten

Normales Fahrrad

Weil ich oft nur kurze Strecken fahre und das sehr Spontan, würde sich der Sinn eines E-bikes für mich leider nicht ergeben. Ich bin im Dorf und auf Feld(wegen) unterwegs. Ich weiß nicht ob ein E-bike soetwas überlebt. Besonders oft fahre ich mal spontan so 10 20km bisschen durch die Umliegenden Dörfer vollgas um frust und Energie abzulassen. manchmal, wenn ich querfeld/waldein fahre, bleibe ich stecken und umso leichter das Rad umso schneller bin ich da wieder weg.

Aber wenn es darum geht dass man sehr viel Zeit zum Radfahren hat, aber große touren zu viel sind, ist ein E bike eigentlich ganz praktisch und ein guter Motivationsschub für Leute, die sonst garnicht fahren würden.

Mein Rekord ohne Antrieb war 70km, und mit Antrieb bin ich das eine mal 150km gefahren. Kommt auf die bevorzugungen an.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich bin auf mein Mountainbike angewiesen um mobil zu sein.

Anderes ✅

Rennrad und MTB bin Ü70.

Zum "Warum" - die letzte Leistungsdiagnostik (2022) auf dem Rad, beim Sportmediziner / Kardiologe, bestätigte meine Gesundheit und Leistungsfähigkeit durch das Radfahren und die Gartenarbeit.

Rennrad für die Ausdauer, die Kompostkisten und Land umgraben statt Muckibude.

Die nächste Leistungsdiagnostik ist im kommenden Mai, zum Absichern meiner Ziele, denn die lösen bei vielen nur Kopfschütteln aus... 🚴‍♀️

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Radsport - Rennrad Marathon - MTB für Schmuddelwetter

Beides. Ich bin lange Jahre Rennrad gefahren. Dann habe ich mir ein Mountainbike gekauft, dieses aber nie so gemocht wie mein Rennrad.

Später hatte ich einen Unfall und konnte nicht mehr fahren. Dass ein Pedelec genau da unterstützen kann, habe ich lange nicht gewusst, weil ich mich einfach nicht genug damit beschäftigt habe. Als meine Eltern mit über 70 Jahren sich welche zugelegt haben, bin ich eine Runde damit gefahren und habe gemerkt, es ist wie Radfahren mit "Fallschirm", man kann im Notfall, dass das Unfallbein nicht mehr mitspielt, einfach mal was zuschalten und ansonsten einfach am Radfahren Spaß haben. Je nach Antrieb fühlt es sich mehr oder weniger natürlich an. Leider sind natürlich wirkende Antriebe relativ teuer. Inzwischen habe ich ein Trekking- und ein Rennrad-Pedelec und fahre bis 100 km und 1.000 hm an einem Tag. Das bin ich zu top Rennrad-Zeiten auch und jetzt sind die Ärzte erstaunt, dass ich überhaupt wieder ohne Krücken gehe und Rad fahre. Ja, wenn man Geld investiert, geht's.

E-bike

Ich habe ein 33 Jahre altes MTB und ein 30 Jahre altes Treckingrad und ein 14 Jahre altes Pedelec.

Zur Zeit fahre ich am liebsten mit dem Pedelec.

Das MTB fahre ich nur noch im Winter oder auf kurzen Touren da ich zu schnell schmerzen im Nacken bekomme (das ist meinem Alter geschuldet und war früher kein Problem)

Mein Treckingfahrad baue ich jetzt über Ostern auf einen anderen Lenker um auch da passt mir die Sitzposition nicht mehr wirklich

Kein von den beiden

Citybike, 7 Gänge, zwei Gepäckträger. Radle damit die 18 km zur Arbeit in flachem Gelände. Die Gepäckträger sind mir wichtig, da ich Klamotten für eine Woche dabei habe und gelegentlich auch damit einkaufen fahre. Die etwas aufgerichtete Sitzposition tut meinem Rücken wohler als z.B. beim Trekkingbike.