Was aus eurer Schulzeit vermisst ihr am meisten?
Bei mir ist es definitiv die Unbeschwertheit.
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14 Antworten
Die Stunden in Sport, wo wir gemeinsam Ballspiele gespielt haben und das Spaß machte. Dann noch das eine Schuljahr, wo ich damals in der Handelsschule mit den anderen Schulkameraden heimliche LAN-Partys machte und wir auch während dem Unterricht CS 1.6 spielten.
Dann vermisse ich noch die Klassenfahrten. Manche davon waren wunderschön wie z.B. die Klassenfahrt nach Griechenland damals mit meiner Mittelschule (DE: Realschule).
Außerdem die damaligen hübschen Mädels in den Klassen und auch in den Schulen (auf manche davon fuhr ich damals voll ab, vor allem wenn ich deren schöne Füße sah, wenn Sommer war :D).
Auch die Freunde. Die Schulzeit war besser als Ausbildung. Viel Mehr Freizeit.
Ja, ich gehe noch zur Schule und werde aus gesundheitlichen Gründen noch ein Jahr verlängern müssen, da kommt bei mir nicht unbedingt Freude auf...
Ich fühle mich unter Menschen nicht wirklich wohl. Deshalb kann ich mir zumindest jetzt noch nicht vorstellen, dass ich diese Gemeinschaft mal vermissen könnte.
Aber ich vermisse momentan meine alten Freunde, die sich inzwischen ziemlich verändert haben. Dadurch, dass ich momentan nicht regelmäßig zur Schule gehe, haben wir auch nicht mehr viel miteinander zu tun.
Auch könnte ich mir vorstellen, dass ich eines Tages ein paar der Lehrer vermissen könnte, es gibt nämlich auch echt tolle Lehrer.
Ich gehe jetzt schon ziemlich lange (mit Unterbrechungen) zur Schule und muss jedoch sagen, dass ich es aus verschiedenen Umständen heraus nie als unbeschwert, sondern eher als zusätzliche Belastung empfunden habe und leider immer noch empfinde.
Erinnert mich an diesen ehemaligen Schüler hier:
War einfach alles weniger stressig und verwirrend, hatte einen besten Freund der halt (so wie ich, typisch für das Alter halt) viel Zeit hatte. Nicht so wie jetzt, wo man ständig alles koordinieren muss - ich verstehs, aber es ist zeitweise einfach mühsam, spontan treffen ist praktisch nicht mehr machbar. Kein Stress bezüglich Rechnungen und dergleichen, und Covid war noch kein Thema.
Gibt eh auch jetzt Höhen und Tiefen, und die Höhen machen eh Spaß. Aber bei den Tiefen (so wie jetzt, wenns wegen Lockdown noch schwerer ist Kontakt zu haben) gehts mir dann doch immer wieder recht schlecht. Geht eh vorbei, aber wenn ich an die Hauptschulzeit denke, wo ich einfach heim gekommen bin, Hausaufgaben gemacht hab und mich dann mit wem getroffen oder Gameboy gespielt hab...dieses simple Leben vermisse ich dann doch immer wieder mal.
Die Unbeschwertheit steht an oberster Stelle, fast war es Unbedarftheit, nie hätte ich gedacht, was das Leben noch an Tiefen bereit hält.
Die Freizeitaktivitäten waren so toll, Tretboot fahren, Kanu, Mingolf, Grillen, Tanzen im Fummelbunker mit Matratzen auf dem Boden, diese Zeit ist unvergesslich.