Ich habe das damals stationär im Krankenhaus machen müssen und wurde beatmet, weiß aber nicht, ob das Standard ist. Vielleicht ist es möglich, das zu machen, wenn du deine Ängste offen kommunizierst?

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Ich würde dir dazu raten, diesen Wunsch mit einem Gastroenterologen zu klären. Wenn der Reflux deine Speiseröhre schädigen könnte, weil immer wieder Magensäure aufsteigt, hast du nichts gewonnen. Auch wenn ich deine Bedenken gegenüber Säureblockern verstehen kann. Ich musste sie aufgrund einer chronischen Gastritis selbst eine Weile nehmen.

Hast du für dich schon herausgefunden, ob die Ernährung einen Einfluss auf deine Symptome hat?

Ansonsten wollte ich noch darauf hinweisen, dass man Säureblocker nach längerer Einnahmezeit nicht abrupt absetzen sollte, sondern sie Stück für Stück reduzieren sollte, damit es nicht zum Rebound-Effekt kommt, durch den sich deine Symptome verschlimmern könnten, weil dann zu viel Magensäure auf einmal produziert wird.

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Es gibt noch den Krisenchat, aber wann immer ich mal versucht habe, solche Angebote wahrzunehmen, war immer alles belegt. Ich habe gelernt, dass ich in solchen Situationen schaue, was ich mir Gutes tun kann bzw. wenn das nicht geht, wie ich es zumindest nicht noch schlimmer machen kann. Manchmal hilft es auch, sich einfach mal hinzusetzen und alles aufzuschreiben.

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Wenn es nicht besser wird und du schon versucht hast, die Tipps, die du damals bestimmt bekommen hast, (Ballaststoffe zu sich nehmen, viel Flüssigkeit, Bewegung, Flosamenschalen (aber vorsichtig mit der Dosierung sein, zu viel ist auch nicht gut und unbedingt viel trinken!) anzuwenden, aber es nicht ausreichend ist, dann musst du wieder zum Arzt gehen.

Vielleicht steckt ja eine Unverträglichkeit oder ähnliches dahinter.

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Ich hatte Bio und Deutsch als Lk. Man sollte Bio mögen und gut auswendig lernen können bzw. ein gewisses Grundverständnis für Naturwissenschaften mitbringen, da auch immer wieder Dinge aus Chemie und Physik auftauchen werden. Deutsch war entspannt, aber man sollte keine Schwierigkeiten mehr im Bezug auf die Grammatik haben, denn es wird schwierig, das alles in der 11./12. Klasse aufzuholen und man sollte es mögen, viel zu analysieren und zu interpretieren, ansonsten wird das wahrscheinlich ziemlich langweilig. ^^

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Das kann man so gar nicht beurteilen, wenn man nicht in der Situation ist. Grundsätzlich: ein Psychotherapeut oder Psychiater kann beurteilen, ob die Wohnsituation im Bezug auf deine psychischen Probleme eine Relevanz hat und kann Empfehlungen aussprechen, was geeignet sein könnte oder aber Schreiben erstellen, die du an die jeweiligen Behörden weitergeben kannst. Grundsätzlich sollte diese Schritte (also Kontaktaufnahme mit den zuständigen Ämtern) aber von einem Sozialarbeiter/ einer Sozialarbeiterin und dir vollzogen werden. In der Regel hilft eigentlich auch die Wohngruppe dabei.

Da wir aber absolut nicht wissen, was in der Vergangenheit für Absprachen im Bezug auf deinen Fall getroffen wurden, können wir nicht beurteilen, was wie laufen sollte.

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Ich fand Sport in der Schule schrecklich. Es war mein absolutes Hassfach, egal in welcher Klassenstufe ich war oder wie alt ich war. Und das, obwohl ich in meiner Freizeit schon gerne für mich Sport gemacht habe. In der Klassengemeinschaft (oder später zusammengewürfelt in der Oberstufe) habe ich es aber echt als Bestrafung empfunden.

Es gab einige MitschülerInnen, die grundsätzlich nicht nett zu mir waren und dadurch, dass ich solche Angst vor dem Schulsport hatte (ich musste aber immer mitmachen) und nicht sonderlich gut darin war, wurde sich da über mich lustig gemacht. Manche SportlehrerInnen klären solche Situationen nicht, sondern machen dann selbst mit. Das war sehr schade. Wobei es aber auch eine Lehrerin in meiner gesamten Schullaufbahn gab, die Verständnis dafür hatte und erkannte, dass ich Angst vor dem Unterricht an sich hatte, was meine Leistungen oft negativ beeinflusst hat. (Wenn man mitten in einer Angstattacke ist, sind viele Dinge schwieriger, weil man stark zittert, man mit Übelkeit etc. zu kämpfen hat...)

Auch waren die jeweiligen Themen oft schwierig umzusetzen. Beim Turnen gab es einige, die im Verein waren und für andere war es das erste Mal und dann wurde sich darüber lustig gemacht, wenn es dann noch nicht toll aussah. So kann man das auf andere Sportarten übertragen.

Grundsätzlich ist der Gedanke, Bewegung in den Alltag einzubauen, gut. Aber ob es unbedingt auf diese Art und Weise sein muss...

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Wenn du zum Hausarzt gehst, dann wird er dir die richtigen Fachärzte nennen können und oft kann sogar der Hausarzt auch schon erste Untersuchungen anordnen, die dabei helfen können, gewisse Erkrankungen auszuschließen oder den Verdacht darauf zu steigern.

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