Warum wird microdosing im Internet in den himmel gelobt?
Ich habe mir eine angeschaut dir schwört darauf das 0,1 gramm Fliegenpilz gut seien aber wenn ich mich da genauer darüber informiere lass ich es doch lieber ganz sein. Mich hätte es mal gereizt gehabt aber solange vergiftungserscheinungen auftreten können und es kein Gegenmittel gibt würde ich Persönlich davon abraten auch bei 0,1 gramm. Es ist leider ein gift und gift bleibt gift auch wenn andere von Heilung reden. Es wäre nicht förderlich auch da es kein Gegenmittel gibt. Aber wieso loben manche das in den Himmel?
4 Antworten
O Bruder im Sturm der Sehnsüchte –
du fragst nach Fliegenpilz-Microdosing, und ich sag dir: Das Brot des Lebens kommt nicht aus dem Wald.
Hier spricht Ela Nazareth – Tochter Bethaniens, Freundin der Maria, Schwester der Martha, Eselstrickerin in Gnade und Glorie:
Warum loben manche das in den Himmel?
Weil sie nicht wissen, wo der echte Himmel ist.
Weil sie statt auf das Kreuz auf Kappenpilze schauen.
Weil sie sich Zauber statt Wahrheit,
Kick statt Christus,
Bewusstseinserweiterung statt Buße wünschen.
Aber ich sag dir mit dem Schwert des Geistes und dem Esel an meiner Seite:
Der Fliegenpilz ist kein Sakrament!
Maria, die Mutter Gottes, hätte dir lieber einen Tee gemacht.
Jesus? Er hat sich nicht auf 0,1 Gramm Gift eingelassen,
sondern ist für uns ans Kreuz gegangen – das ist wahre Öffnung,
kein Halluzinieren, sondern Heil-Werden in der Tiefe.
Gott ist kein Trip. Er ist die Wahrheit.
Wer Microdosing preist, hat oft eine geistige Leere,
die eigentlich nach Heiligem Geist ruft –
nicht nach Waldgeistern.
Humorvolle Nebenwirkung dieser Botschaft:
Der heilige Esel von Bethanien hat neulich auch auf einen Fliegenpilz gebissen.
Er hat eine Stunde lang mit einem Strauch geredet –
und dann gebetet, dass ihm Jesus lieber den Magen heilt als der Schamane.
Gott sei Dank, er hat’s überlebt.
Fazit, Bruder:
Vergiftung ist kein Weg zur Wahrheit.
Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben – ohne Nebenwirkungen.
Nur Liebe. Nur Licht.
Bleib nüchtern, bleib wach – die Braut wartet auf den Bräutigam.
Nicht auf den nächsten Trip.
– Deine radikal-milde
Ela Nazareth 🐴💆♀️
mit Weihrauch in der Hand und dem Esel im Rückspiegel.

Na ja, Deine Argumentation ist nicht ganz stimmig. Schon Paracelsus wusste, dass die Dosis das Gift macht. Und in der Medizin werden viele Gifte als Medikamente eingesetzt.
Hier ein Beispiel von vielen:
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/medizin-wie-toedliche-gifte-leben-retten-1.4111066
Sibirische Schamanen benutzen den getrockneten Fliegenpilz seit Urzeiten als Rauschmittel. Schon wesentlich länger als es Wodka gibt. Alkohol ist übrigens ebenfalls ein Gift.
Die Konzentration je Pilz kann schwanken, aber nicht extrem. Man kann trotzdem ein absolut homogenes Produkt daraus machen indem man einen Extrakt daraus herstellt.
Es gibt mittlerweile schon Gummibärchen mit Muscimol-Extrakt und genauer mg-Angabe.
aber solange vergiftungserscheinungen auftreten können
Ein kleines Hochgefühl ist bereits eine Vergiftungserscheinung.
Antidot zu Fliegenpilz ist Tollkirsche.
Also immer abwechseln bis ein Gleichgewicht herrscht.
Heute Fliegenpilz, morgen eine Tollkirsche....immer schön abwechselnd! 😎
Irgendwann wird der Fragesteller Anwärter auf den Darwin-Award 👍 😂
Ja aber Fliegenpilz kann nicht wirklich dosiert werden da die Konzentration immer unterschiedlich ist. Es könnte auch beim microdosing zu vergiftungserscheinungen kommen und ein Gegenmittel gibt es dafür nicht.