Warum war Krupp gegen Sozialdemokraten?
7 Antworten
Weil die Sozialdemokraten schon immer was gegen Kapitalisten und Grosskonzerne hatten. "Ausbeuter der Arbeiterklasse" wie es die SPD und deren ewiglich befreundeten Gewerkschaften und der Oberstkommunist Karl Marx in seinem Manifest der Kommunistischen Partei ausdrückten
Ich denke er war in erster Linie pro Regierung. Von dort gab es die Rüstungsaufträge. Als Kapitalist ist man halt nicht auf der Seite einer Arbeiterpartei. Damals waren die Sozis noch eine Arbeiterpartei.
Die waren halt damals noch für höhere Löhne. Heute unvorstellbar.
Die spd hat auch die loehne so sehr gesenkt das die debatte ueber den mindestlohn unabdingbar wurde - ich bin nach dem schulz dilemma ausgetreten
Teilweise ja zu recht. Nur da kann man bei der spd so viel kritisieren. Da muss man sich nichts ,ausdenkenˋ
Da hast mich ertappt die agenda 2010 hab ich mir eben mal schnell ausgedacht
Ich hab dir überhaupt nicht geantwortet. Und seit wann ist
heute
2005
oder ich bin hier in ein wurmloch gefallen.
oder wie muss ich das nun verstehen. Welche zeit nimmt man denn dann um die spd zu betrachten. 2005 oder 1939 als sie gegen hitler waren
Oh sry diese chat artige dings hier - sry komm mal wieder nicht drauf klar-
Wollte wen anderes kommentieren
Weil diese die Bedingungen seiner Arbeiter verbessern wollten. Was sehr viel höhere Kosten bedeutet hätte.
Zu der Zeit war die SPD noch die Arbeiterpartei - noch nicht zu stark abgegrenzt von den Bolschewiken und Kommunisten.
Daher fühlte sich Gustav Krupp von Bohlen und Halbach (r) beim Führer doch besser aufgehoben^^
Der Führer war sogar mal auf Margarethenhöhe (Essen)- Privatwohnsitz von Familie Krupp
Hat die SPD nicht den Mindestlohn umgesetzt? Dann haben die sich da wohl versehen. Aber das wundert mich nicht wirklich.