Warum streiten sich nach wie vor Gottesgläubige mit.Gottesungläubigen darüber, ob es einen Gott gibt oder keinen?
Denn gibt es nach wie vor weder einen definitiven Beweis für die Existenz eines Gottes, noch dessen Gegenbeweis
7 Antworten
"Denn gibt es nach wie vor weder einen definitiven Beweis für die Existenz eines Gottes, noch dessen Gegenbeweis" - Und genau deshalb streiten sie sich.
Besser wäre dann, wenn sie sich nicht streiten. Denn sie regen sich damit nur unnötig auf, was ihrer Gesundheit schadet.
weder einen definitiven Beweis für die Existenz eines Gottes, noch dessen Gegenbeweis
Jeder kann Gott persönlich erleben und sich so von ihm beweisen lassen, dass er existiert.
Ich kann für mich sagen kann, dass ich Jesus gefunden habe und er für mich wirklich lebt. Durch seinen Heiligen Geist ist Beziehung zu Gott für mich etwas Erlebbares geworden. Gott erfüllt mein Leben einfach sooo krass, nichts kann diese Liebe, Kraft und vieles mehr ersetzen!
Das wünsche ich auch dir! (Und den Weg zu Jesus kennst du)
Matthäus 7:7-8:
[7] Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan! [8] Denn jeder, der bittet, empfängt; und wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird aufgetan.
Johannes 14:6:
[6] Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!
Johannes 14:21:
[21] Wer meine Gebote festhält und sie befolgt, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.
(Quelle für Bibelverse: bible.com - Schlachter2000-Übersetzung)
Das stimmt
Ich für meinen Teil (ich glaube vielen anderen Christen gehts genauso) habe nichts davon Leuten einfach nur meine Vorstellungen aufzustülpen
Sich auf dem Agnostizismus (ohne dass ich dich jetzt irgendwie persönlich angreifen will) auszuruhen, statt sich mit offenem Herzen nach Gott auszustrecken, ist keine Gewährleistung dafür in diesem Leben die Antwort auf die Existenz von Gott zu finden
Ausruhen auf dem Agnostizismus tue ich mich schon Mal gar nicht. Sehe aber keine andere Wahl für mich, als ein Agnostiker zu bleiben. Nicht etwa aus böser Absicht gegenüber Gottesgläubigen und ihren Religionen, sondern weil er mir am plausibelsten erscheint. So bestreite ich ja auch nicht, dass es einen Gott geben kann oder eine Art Ur-Energie, zeitlos-ewig ohne definitiven Anfang und Ende existierend, die die Ursache von allem ist.
Jeder hat andere Definitionen davon, was ein Beweis ist.
Das wird es immer geben.
Da kannst du machen was du willst.
Ein definitiver Beweis gilt für uns alle. Über ihn kann nicht mehr gestritten werden. Z.b. dass die Erde die Sonne umkreist und nicht umgekehrt. Oder 1 + 1 = 2
Unveränderlich bleibt, dass niemand die Existenz oder die Nichtexistenz eines Gottes oder mehrerer Götter beweisen kann. Allenfalls glauben.
Der gesunde Menschenverstand und die Forschung sollten zumindest zum Nachdenken anregen.
Der gesunde Menschenverstand trachtet danach gesund zu bleiben. Und wenn weder bewiesen werden kann, dass es einen Gott gibt oder keinen, dann streitet er nicht darüber, sondern lässt die Frage offen. Wie es z.b. Agnostiker wie ich es tun.
Also kann man getrost behaupten, es gibt einen Gott zu 50 % und zu 50% nicht. Nun aber lautet die nächste Frage, falls es einen Gott tatsächlich gibt, um welchen Gott es sich hierbei handelt? Um einen von einer bestimmten Religion zugehörigen oder um einen absolut unreligiösen Gott? Hier gilt wieder fifty fifty. Das heißt, dass jener Gott zu 50% der drei monotheistischen Religionen angehört und zu 50% nicht. Was aber auch bedeutet, dass jener monotheistische Gott maximal nur zu 25% existiert im Vergleich dazu, ob es überhaupt einen Gott gibt oder keinen.
Und hier hast du deine Antwort warum es Streit gibt. Irgendeine Antitheistin wirft Christen indirekt vor Geisteskrank zu sein und sie hat anscheinend die Weisheit mit Löffeln gefressen, deswegen dieses altkluge Gelaber....
Mein Menschenverstand ist übrings auch gesund, deswegen unterstelle ich nicht einfach Millionen von Menschen das ihrer nicht gesund ist. 🤷🏻
Wenn du wüsstest was gut und richtig ist, dann würdest du nicht pauschal Millionen von Menschen den Menschenverstand absprechen. Daran musst du anscheinend noch arbeiten.
Ich tue niemanden seinen Menschenverstand absprechen. Jeder einzelne muss selber damit klar kommen.
Wenn es z.b. den Jesus-Gott zu 75% nicht gib, dann sind deswegen Christen nicht geistesgestört. Nur wenn es ihn nachweislich zu 100% nicht gäbe. Aber das kann niemand beweisen. Eben auch das Gegenteil nicht.
Weil Gläubige und Nichtgläubige offensichtlich eine ganz andere Meinung zu dieser Sache haben. Und wir Menschen haben es uns schon in der Steinzeit angewohnt Leute die nicht zu unserer ,,Gruppe“ dazugehören einer anderen Gruppe zuzuordnen und gegen diese vorzugehen. Heutzutage brauchen wir das garnicht mehr, aber trotzdem haben Menschen einen gewissen Instinkt Menschen in Schubladen zu ordnen, was zwar normal ist aber nicht übertrieben werden sollte bis hin zu Kriegen oder Streit zbs.
Meinungen sind das eine. Fakten, die für uns alle gelten, das andere
Menschen sind keine Wesen die nur Fakten sehen. Wenn wir das machen würden dann wär das garnicht einmal so gut, wir würden weniger lieben, lachen, erfinden usw…es ist auch gut dass wir Meinungen haben, wenn wir sie aber nicht auf einer neutralen Ebene ausdiskutieren können dann siehst du ja wozu es führt. Aber daran kann man nichts machen, Menschen sind Menschen
Wir Menschen glauben nur das oder nehmen nur das an, was uns in den Kram passt. Und wehe es kommt eine Wahrheit daher, die uns Lügen straft. Andererseits meinte Arthur Schopenhauer: "Jede Neuheit wird zuerst belächelt, danach wird sie bekämpft, schließlich ist sie eine Selbstverständlichkeit "
In der Vorstellung kannst auch du der reichste Mann der Welt sein. Oder sogar ein König.