da ist färben ja gesünder..mach es lieber nicht

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Es gibt einen freien Wille

Bis zu einem gewissen Maße. Natürlich werden unsere Handlungen ob wir wollen oder nicht von früheren Ereignissen Beeinflusst, aber erstens: Irgendwo muss die erste Handlung eines Menschen stattgefunden haben, die eine Kette erzeugte. Die muss ja mehr oder weniger aus freiem Willen passiert sein, da es keine Ereignisse davor gab die genau das verursacht haben. Und zweitens kommt jeder Mensch irgendwann an den Punkt wo er aus freiem Willen handelt, dadurch kann er zwar eine Kette der Handlungen verursachen, aber dazu hat er sich ganz alleine entschieden. Wenn jemand durstig ist und eine Flasche vor sich hat, hat er die Wahl sie zu nehmen oder nicht. (ja, es ist wahrscheinlicher dass er sie nimmt, aber es kann auch das Gegenteil passieren was eigentlich garkeinen Grund hat).

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Ich selbst finde es auch nicht gut und finde es ist genau das Gegenteil wenn man seinen Körper bezahlbar macht. Der Menschliche Körper ist mehr Wert als 50€, nämlich die sehnlichste Liebe die man geben kann, das ist er Wert. Es wird natürlich normalisiert, sonst wäre es ja heute nicht so vielen Menschen egal. Vorallem junge Leute und Kinder sollten deshalb etwas später anfangen social media zu konsumieren weil sich sowas in die Psyche einschleicht, selbst wenn ein Jugendlicher reif genug ist um zu verstehen dass so etwas nicht gut ist, kann sein Unterbewusstsein diese ganzen Informationen aufnehmen und es automatisch normalisieren. Die Menschheit ist daran nicht unbedingt Schuld, es sind eher unsere Hormone und das Gehirn, in welchem eher positives stattfindet wenn wir eine attraktive Frau nackt sehen. Dadurch möchte man mehr und fängt es selber zu normalisieren, möglicherweise hat es sich dadurch verbreitet. Wirft aber meiner Meinung nach ein falsches Bild darauf was Liebe, Erregung und Sexualität ist.

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Kommt jetzt drauf an über welchen Bereich du sprichst? aber auf eine Art oder Weise spielen außer Genetik andere Faktoren immer eine Rolle, außer sowas wie Augenfarbe

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Wie damit umgehen, dass Mitmenschen anders auf Erfolge reagieren als früher?

Hallöchen 🤗,

Früher hatten ganz viele Leute mich bewundert, aber ich will nicht arrogant wirken. Früher fand ich es cool, im Mittelpunkt zu stehen, aber ich hab nie damit geprahlt, wie gut ich in der Schule oder beim Sport bin. Jetzt mache ich das nicht mehr, weil ich denke, man muss seine Erfolge nicht jedem zeigen.

In der Grundschule haben sich die Leute immer gefreut, wenn ich was gut gemacht habe. Aber als ich aufs Gymnasium kam, haben manche mich „Streber“ genannt oder hinter meinem Rücken gelästert. Das hat mich echt verletzt, auch wenn es kein richtiges Mobbing war. Mein Verhalten hat sich dadurch total verändert: Ich bin bei vielen Sachen unsicher geworden und traue mich kaum noch, mich zu melden. Ich habe ständig das Gefühl, dass ich mich rechtfertigen muss.

Das ist besonders schwer für mich, weil meine Eltern beide Lehrer sind und alles mitbekommen haben. Ich kämpfe immer noch damit. Ein komisches Erlebnis hatte ich auch beim Mittagessen mit den Mädchen: Wir haben einer Mitschülerin gesagt, dass sie gut zu einem Jungen passen würde. Dann hat sie gesagt: „Nein, er ist voll der Streber“, hat mich angelächelt und gesagt: „Nichts gegen dich“ – so als ob alle so von mir denken würden. Das hat mich echt traurig gemacht.

Ich weiß zwar, dass viele dieser Leute nur neidisch sind und nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen. Damit ich nicht wie der Streber wirke, habe ich meinen Style geändert: Ich achte jetzt mehr auf meine Klamotten und Haare. Aber manchmal frage ich mich auch, ob ich das nur mache, um anderen zu gefallen.

Ich fühle mich manchmal schlecht dabei und frage mich, ob mit mir was nicht stimmt, weil es mir so schwer fällt, wenn Leute blöde Sachen sagen. Es würde mich voll freuen, wenn ihr mir Tipps geben könntet.

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Erstmal muss man verstehen woher dieses Gefühl kommt. Evolutionär gesehen sind Menschen darauf ausgelegt, in Gruppen zu überleben. Wenn man früher alleine war, war das der sichere Tod. Heutzutage ist es nicht mehr so, dennoch braucht der Mensch bestätigung und selbstbewusstsein. Das Problem bei deinem Fall ist, dass du dein Selbstbewusstsein von den falschen Leuten bekommen möchtest. Dreh den Spieß einfach mal um, sodass alles an seinen Platz rückt: Sie sind neidisch, machen dich fertig und das heißt für dich: du machst das richtige!

Wenn du keinen Menschen hast der ständig gegen dich schießt und dich runtermacht hast du kein Training um dich selbst stärker zu machen. Du änderst dich, das ist toll, aber machst du es für dich? gefällt dir die Weise wie du dich änderst? Wenn nicht, musst du um Gottes Willen damit aufhören. Der Mensch kann nicht stärker werden wenn er nichts hat wogegen er kämpft. Du musst dein eigenes Ding durchziehen und lernen die Meinungen anderer nicht zu beachten. Nimm Kritik hin, nimm Komplimente hin und besser dich wenn diese nachvollziehbar sind. Aber änder dich nicht wegen Neidern. Du kannst erst Erfolgreich werden wenn du machst was deine Seele dir sagt denn das ist das einzig Richtige. Also mach es auch. Zieh dich an wie du willst, melde dich wie du willst, sag was du sagen musst und dann wirst du sehen: Diese Menschen sind halb so wild und das was für dich zählt bist du selbst

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Das kennen die meisten Menschen. Das liegt daran dass das Gehirn mit solchen Situationen noch nicht Vertraut ist und Zeit braucht um zu reagieren und es zu realisieren. Es fühlt sich zuerst an wie ein Traum, eine Lüge die nicht stimmt. Aber je länger man sitzt und darüber nachdenkt, desto realer scheint es. Und wenn du es realisiert hast dann erst kommen die Emotionen

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Liebe kann man durchleben aber nicht beschreiben. Ich denke das ist eine ziemlich gute Definition dafür. Wenn du einmal ein Gefühl hattest bei einem Menschen, welches du nicht beschreiben kannst, welches so überwältigend war dass du bereit warst alles zu geben, dann war das Liebe. Und wir Menschen erkennen es irgendwie, als hätten wir bestimmte Rezeptoren für dieses Gefühl. Es ist etwas was unerklärlich ist, was aber trotzdem jeder Mensch versteht

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Also noch ist, um dir die Angst zu nehmen, alles im grünen Bereich. Was genau hat dir denn an ihr gefallen? waren es die kindlichen Züge oder war es eher allgemein eine Angezogenheit, so wie man sie zu einem Menschen verspürt? Falls du wirklich merkst dass du vorallem auf jüngere schaust und dabei beobachtest dass dir vorallem die typischen Merkmale eines Kindes gefallen, dann könnte es aber tatsächlich ein Anzeichen darauf sein. Allerdings kann es auch sein dass du selbst noch nicht Reif genug bist was vollkommen normal ist. Mit 15 ist man noch nicht Erwachsen und da fängt sich der Körper und das Gehirn erst an umzubauen. Im Erwachsenenalter können solche Gefühle gefährlich werden. Es kommt in diesem Fall wirklich darauf an was genau dich erregt hat und ob es nur bei jüngeren vorkommt

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Mathe wird nicht in der Schule unterrichtet um in 10 Jahren im Job den Sinussatz anzuwenden, sondern um das Gehirn zu trainieren. Außerhalb deiner Arbeit gibt es Situationen, in denen dein Gehirn besonders schnell arbeiten muss. Nach dem 2. Lebensjahr werden Synapsen des Gehirns die man nicht braucht schwächer und die die man trainiert werden stärker. Vorallem durch Mathematik wird logisches denken, textverständnis und Gedächtnis trainiert (viele verschiedene Formeln usw) und dadurch gewöhnt sich das Gehirn an komplexere Aufgaben auch für die Außenwelt. Das Gehirn arbeitet bei Mathematik sehr viel, deshalb gibt es manchmal auch diesen ,,klick“ moment wenn du plötzlich eine Aufgabe verstehst. Der weg bis zu diesem Moment wird mit der Zeit immer kürzer, weil dein Gehirn bereits verschiedene Wege weiß. Dadurch findet es auch im echten Leben wie im Job, sozialen problemen oder von mir aus auf einer einsamen Insel schneller nach Lösungen.

(Jetzt klang es so, als würde ich Mathe lieben. Eigentlich hasse ich Mathe, aber es ist immernoch wichtig)

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Sehe ich anders

Wenn in deinem Herzen kein Glaube ist dann kommst du halt an den entsprechenden Ort wo kein Glaube herrscht. Ich denke du interpretierst den freien Willen falsch. Es ist in diesem Fall lediglich man selbst, du entscheidest ob du an Gott glaubst oder nicht. Gott möchte da nämlich nichts vorprogrammieren, denn dein Herz soll selbst entscheiden (und deine Vernunft). Naja wenn du in die Hölle kommst war‘s mehr oder weniger deine freie Entscheidung

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Nein

In einem gewissen Maße, und zwar in dem wo du sagst dass du dich an erste Stelle stellst und nichts machst was du nicht möchtest oder was dir wehtut nur um anderen zu helfen. Aber Menschen die auf andere Leute komplett Scheißen zbs. im Sinne von Beleidigen, ignorieren etc. zeigt ein niedriges Selbstbewusstsein derjenigen Person, die versucht es zu vertuschen indem sie sich als überlegen vorstellt oder so tut. Man sieht andere Menschen immer als das was man selbst ist und naja, wenn dir andere egal sind dann wird dir im gewissen Maße die Person im Spiegel auch egal sein

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Ja, definitiv. Nehmen wir ein Beispiel an Jeffrey Dahmer (ein extrembeispiel, aber damit wirkt es anschaulicher). Er war Nekrophil und fand tote Körper erregend. Das lebte er in seiner Jugend durch das sizieren von Tieren aus, später wurden es Menschen nachdem sein Gehirn dessen bewusst wurde wie sehr er diese sexuelle Stimulation braucht. Hätte sein Vater ihm nie erlaubt Tiere zu sizieren etc. wäre es vielleicht nicht zu so vielen Morden gekommen. So ähnlich bei uns, solange es keinen Trigger gibt bei dem das Gehirn entscheidet ,,das erregt mich“ bleibt dieser Fetisch/ Vorliebe verborgen im Gehirn

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