Warum sind so viele Menschen in Deutschland immer noch homophob?
Ich frage mich, was dafür spricht, homophop zu sein. Mir fallen keine Gründe ein.
Ich finde, man sollte die LGBTQIA+ Community NICHT ünsterstützen müssen, aber wenigstens akzeptieren.
19 Antworten
Ich frage mich, was dafür spricht, homophop zu sein. Mir fallen keine Gründe ein.
Ich finde, man sollte die LGBTQIA+ Community NICHT ünsterstützen müssen, aber wenigstens akzeptieren.
Kommt darauf an, aber deine Frage klinkt schon sehr kritisch, da du viele davon ausgehst, wenn jemand eine andere Meinung hat, dass man gleich homophob ist. Also natürlich gibt es keine Gründe, aber man hat trotzdem einen Grund eine andere Meinung zu haben und diese auch zu teilen. Also ergibt irgendwie keinen Sinn also, wenn jemand dagegen ist, wieso sollte man diese Community akzeptieren? Ich habe auch eine andere Meinung dazu, aber ich würde auch nicht so übertreiben, dass ich deswegen jemanden weh tun würde, nur, weil jemand dazu gehört. Trotzdem muss diese Community selber andere Meinung akzeptieren, wer das nicht akzeptiert, braucht sich auch nicht wundern, weshalb niemand LGBTQIAPlus akzeptiert. Liebe Grüße von Gianpiero545
Warum sind so viele Menschen in Deutschland immernoch Homophob?
Weil diese ganze Thematik oft nicht mit deren Weltbild zusammen passt.
Ich finde, man sollte die LGBTQIA+ Community NICHT ünsterstützen müssen, aber wenigstens akzeptieren.
Ja, sehe ich auch so. Ich finde aber auch, dass man auch akzeptieren muss, wenn jemand das eben nicht gut findet.
gibt oder zum Thema Homophobie eben ein veraltetes Weltbild haben.
manche haben auch ein veraltetes Weltbild zum Thema Rassismus
Du findest man sollte diese nicht unterstützen, stellst aber die Frage: Warum sind so viele immer noch Homophob. Wenn du akzeptierst, dann bist du auf einer Art und Weiße dafür!
Für mich gibt es nur LGB und bin selbst in dem Kreisen.
Aber dieser ganze andere Rest, ist Schwachsinn in meiner Sicht!
Phob kommt von Phobie, eine Phobie ist eine Angst. Die Leute haben Angst vor Homosexuellen. Ist doch Lustig, die meinen man möchte was von denen. Und die meisten Homophoben sind selbst schwul oder was immer die meinen es noch gäbe. Aber trauen sich nicht dazu zu stehen, weil sonst Baba mit Gürtel kommt, oder die es einfach nur wahrnehmen wollen.
Man ist nicht automatisch homophob, nur weil man dem Ganzen nicht zustimmend gegenübersteht. Man kann diese Menschen durchaus akzeptieren, ohne dafür irgendwelche "wissenschaftlichen Tatsachen" oder eine "verbesserte" Sprache gut finden zu müssen.
Auch ist es eher kontraproduktiv, wenn man das Thema derart in die Öffentlichkeit bringt. Warum sollte man ein Interesse daran haben, derart oft und aufdringlich mit dem Anderssein anderer Menschen konfrontiert zu werden? Und warum muss man sich mit seinem Geschlechtsleben derart in der Öffentlichkeit inszenieren? Das ist vermutlich auch ein Punkt, der zu Ablehnung führt.
Ich glaube akzeptieren werden das die meisten, da zaehle ich mich auch dazu. Was mich und sogar schwule aus meinem umfeld stoert ist diese mediale fokussierung. Es handelt sich bei dem thema um ein anliegen, dass eine minderheit betrifft, behandelt wird es aber als wuerde es die mehrheit tangieren. Ausserdem versucht man kinder an dieses thema heranzufueheren. Kinder sollten kinder sein und nicht so fruehsexualisiert werden. Das ist zumindest meine persönliche perspektive.
Oftmals sind diese Menschen, welche immer von Toleranz reden und diese einfordern, eben intolerant gegenüber Menschen, die sich nicht damit identifizieren oder eben einfach daran glauben, dass es zB nur zwei Geschlechter gibt oder zum Thema Homophobie eben ein veraltetes Weltbild haben.
Ich persönlich toleriere diese Menschen, ich lasse mir aber keine Intoleranz unterstellen, nur weil ich eine Auffassung vertrete, zu der sie intolerant gegenüber stehen.