Warum sind Männer im Dating so benachteiligt?
2 Antworten
Frauen haben viel mehr Auswahl, schau bei tinder oder andere Dating Plattformen. Als Mann bekommt man kaum anfragen, Frauen können sich im Prinzip jeden raussuchen und die meisten suchen sich leider den "besten" raus, also viel Geld, wenig Macken usw...
Entschuldigung, ich meinte bei Dating Plattformen. Da bekommen Frauen zig Mails und Männer kaum. Das meinte ich mit der Auswahl, wie es draußen ist kann ich ehrlich gesagt nicht sagen. Da ich so noch nie jemand kennengelernt habe
Das liegt daran, dass Männer lieber auf Datingplattformen rumhängen als Frauen.
Als Frau macht es keinen Spass, auf einer Datingplattform zu sein. Man wird auf allerübelste Art angemacht, als wäre man auf dem Strassenstrich und eine N*tte.
Es gibt Stalker, die versucht haben, meine Adresse rauszukriegen und mich dann abzupassen. Es gab Typen, die meine Kontaktdaten an ihre Kumpels weitergegeben haben. Was man an Fotos ungefragt zugeschickt bekommt, muss ich wohl gar nicht erst erwähnen.
Was man da erlebt (und ich war auf einer seriösen Plattform!), ist unter aller Sau und zum Teil sogar strafrechtlich relevant. Ich kann keiner meiner weiblichen Bekannten empfehlen, sich auf einer solchen Plattform anzumelden.
Das Problem also, dass ihr Männer keine Auswahl habt, sind nicht die Frauen, sondern eure "lieben" Geschlechtsgenossen, welche die meisten Frauen in die Flucht schlagen!
Der Rest, der noch bleibt, hat entweder ein dickes Fell oder ist selbst nicht ganz koscher.
Mein Tipp deshalb an alle Männer, die ernsthaft auf der Suche sind und keine B*tch abkriegen wollen: Finger weg von Datingplattformen! Guckt euch im realen Leben und auf dem Rest des Internets um! Seid höflich zu Frauen und behandelt sie mit Respekt, dann klappt es auch!
PS: Ich und mein Partner haben uns auf einer Newsseite mit Kommentarfunktion kennengelernt. Wir kennen uns seit 5 Jahren, sind seid 3 Jahren zusammen und unterdessen verlobt. Und wenn es für uns funktioniert, funktioniert es auch für andere!
Männer sind jung eher single, Frauen sterben dafür eher einsam.
Also irgendwie gleich es sich aus... 💁♀️
Das liegt daran, dass junge Männer, die jetzt eigentlich in der älteren Generation sein sollten, am Krieg an der Front sterben mussten...
Ähm, nein, das liegt daran, dass Männer früher sterben als Frauen und es somit mehr Witwen als Witwer gibt.
Die Soldaten sterben ja nicht mit 50. Aber ab dann steigt die Anzahl Signlefrauen wieder an.
Dass Männer öfter risikoreichere Berufe als Frauen wählen und deswegen öfters im Beruf sterben, häufiger an Suizid sterben und generell die Lebenserwartung um paar Jahre niedriger ist, ist auch ein Faktor, ja. Aber nicht zu groß, denn Frauen leben "nur" etwa 5 Jahre länger. Das würde es nicht erklären.
Die Soldaten sterben meistens mit etwa 20, also im wehrpflichtigen Alter, sprich die Ältesten der Ältesten unserer Gesellschaft hatten gar nicht erst die Chance zu altern, wenn man elendig in einem Krieg an der Front stirbt und zu einer Leiche geschossen wird...
Ab einem Alter von 65 Jahren sind nur noch 25% der Männer single, aber bereits 39% der Frauen. 10 Jahre später sähe es noch übler aus für die Frauen, und ab 80 wird es nicht mehr viele Frauen mit Partner geben.
5 Jahre im hohen Alter allein leben, nachdem man ein Leben lang verheiratet war, ist keine schöne Erfahrung. Junge Männer haben viele Möglichkeiten, sich abzulenken und etwas zu tun, wenn sie single sind.
Im Alter aber, wenn man am meisten auf Gesellschaft angewiesen wäre, allein zu leben und zu sterben, finde ich schon hart.
Junge Männer haben viele Möglichkeiten, sich abzulenken und etwas zu tun, wenn sie single sind.
Umformuliert: "Ungeliebte junge Männer können sich von ihrem Schicksal ablenken. Eine alte Frau, die natürlich auch mal jung war, hatte früher die Vorzüge und jetzt nicht mehr, der Mann hat sie halt womöglich nie, aber wenigstens kann er sich ablenken..."
Im Alter aber, wenn man am meisten auf Gesellschaft angewiesen wäre, allein zu leben und zu sterben, finde ich schon hart.
Wenn man aber die Erinnerung hat, wie schön es früher war, dann vielleicht nicht mehr, vor allem als Frau, wo man mit dem jungen Alter wie eine Prinzessin behandelt wird.
Der männliche Soldat in der Wehrpflicht bzw. im Kriegsfall, der gerade im Schützengraben liegt und sieht, wie seine Kameraden zu den Toten gehören, wie Granaten neben ihn einschlagen, der Unmengen an Leichen sieht, vielleicht sogar selber stirbt, wird bestimmt auch nicht glücklich sein... Der alte Mann, der stets von Frauen abgelehnt wurde, wird sicher auch nicht mit einem Lächeln im Gesicht einschlafen und nie wieder aufwachen..,.
Du vergisst, dass viele der "ungeliebten jungen Männer" ja später heiraten werden, weil Frauen offenbar früher heiraten. Also wartet ihr Glück halt einfach noch auf sie.
Und klar, in den USA sterben einige junge Männer im Krieg, aber bei uns ja nicht.
Aber Frauen sterben überall auf der Welt mehrheitlich einsam, und warum es besonders schön sein soll, sich daran zu erinnern, dass man mal jung und begehrt war und jetzt alt und einsam, erschliesst sich mir jetzt auch nicht...
Du vergisst, dass viele der "ungeliebten jungen Männer" ja später heiraten werden, weil Frauen offenbar früher heiraten. Also wartet ihr Glück halt einfach noch auf sie.
Nein, diese neue Generation nicht. Die heutigen 60 Jährigen leben in einer ganz anderen Lebensrealität als die 60 Jährigen in 40 Jahren, wo die Gen Z dann alt und modernisiert ist. Da wird es keinesfalls so ablaufen... außer man ist wirklich so leichtgläubig und denkt ernsthaft, dass vor 50 Jahren genau dasselbe Phänomen, dass junge Männer mehrheitlich vereinsamen und Frauen nicht, in dem Ausmaß existiert hat...
Aber Frauen sterben überall auf der Welt mehrheitlich einsam, und warum es besonders schön sein soll, sich daran zu erinnern, dass man mal jung und begehrt war und jetzt alt und einsam, erschliesst sich mir jetzt auch nicht...
Lieber sterbe ich mit dem Gewissen, von Menschen geliebt und wertgeschätzt worden zu sein, als als Kanonenfutter für den Staat "gedient" zu haben und/oder mit dem Gewissen, dass man nie richtige Bezugspersonen außerhalb der (eventuell noch nie da gewesenen) Familie hatte, weil man statistisch weniger Wertschätzung bekommt....
Und klar, in den USA sterben einige junge Männer im Krieg, aber bei uns ja nicht.
Dir sind die letzten 2 Weltkriege bekannt? (Sie sind gar nicht soo lange her... Frag mal deinen Opa/deine Oma und stell dir mal die Anzahl der jungeren toten männlichen europäischen Soldaten von damals vor....) Und was ist eigentlich mit den jungen männlichen Osteuropäern, die jetzt aktuell nach und nach mithilfe des Krieges systematisch umgebracht werden?
Entschudlige, aber was faselst du von Weltkriegen und von der Zukunft? Oben ist eine Statistik, und darauf beziehe ich mich!
Alles andere ist Spekulation oder betrifft Leute, die nicht mehr leben.
Und wer was lieber hätte, tut hier auch nichts zur Sache, jeder kann sich das eine wünschen und das andere bekommen. Aber sicher schadet es nicht zu begreifen, dass es Leid aller Arten gibt und nicht nur das eigene...
Entschudlige, aber was faselst du von Weltkriegen und von der Zukunft?
Kriege sind u.A Grund dafür, dass Menschen sterben. Wenn Menschen sterben, verändern sich die Demographien. Wenn sich Demographien verändern, verändert sich zwangsweise auch die Datingwelt. Statistiken sind ebenfalls dazu da, um gedeutet zu werden. Prognosen werden idealerweise auch gemacht, damit man zumindest voraussehen kann, was man tun kann, damit man soziale Desaster bzw. Katatrophen vermeiden kann. Ich hoffe, du kannst das nachvollziehen.
Aber sicher schadet es nicht zu begreifen, dass es Leid aller Arten gibt und nicht nur das eigene...
Viel Interessanter wäre zu wissen, wie groß die Ausmaße der Leidensarten sind. Schließlich muss man abwägen und Kompromisse schließen. Es sollte ums Wohlergehen der Mehrheitbevölkerung gehen, nicht um kleinere Interessensgruppen, finde ich.
In erster Linie geht es darum, dass man diese Phänomene erstmal anerkennt, denn viele wollen das nicht akzeptieren à la "Männer sind immer die Bösen, Patriarchat und Bla."
Ich schlage vor, dass dafür ein öffentliches Bewusstschein geschaffen wird, ohne dass jemanden Vorwürfe gemacht werden. Hate the system, not the player!
Wie du an der Statistik erkennen kannst, werden immer mehr Anforderungen an Männer gestellt, sodass nur noch ein Bruchteil der Jüngeren Zuneigung und Liebe einer Frau entgegenbekommt.
Welche Anforderungen werden an jungen Männer aber nicht an junge Frauen gestellt?
- Finanziell unabhängig bzw. einen Job bzw. die Aussicht auf eine gut bezahlte Arbeitsstelle
- Starke Interessensausprägungen/viele Hobbies
- Sei intelligent, aber nicht besserwisserisch
- Sei größer als sie
- Sei dazu bereit, sie bereits vor der Beziehung zu deiner ersten Priorität zu machen, um ihr zu zeigen, dass sie das Einzige auf der Welt ist.
- ...
Die meisten Männer haben den einfachen Standard, dass sie sich einfach nicht komplett gehen lassen hat...
Das sind komplett veraltete Vorstellungen, die schon zur Zeit meiner Grosseltern antiquiert waren.
Die Anforderungen an Frauen sind hingegen seit damals massiv angestiegen:
- Sei finanziell unabhängig und in der Lage, ein Kind zu gebären und allein zu ernähren
- Mach Karriere, schliesslich bist du emanzipiert
- Gründe eine Familie, aber gibt deine Karriere nicht auf (selbst wenn du dabei draufgehst)
- Sei intelligent, eloquent, sozial, selbstbewusst und du darfst niemals Selbstzweifel haben oder dich unsicher fühlen, das ist ein Zeichen, dass du dich von Männern unterdrücken lässt!
- Du musst deine Tage als natürlich akzeptieren, aber musst an allen Tagen des Monats gleich leistungsfähig sein
- Du musst dich um jeden Preis gegen Männer wehren, selbst wen du nicht weisst wie
- Du musst selbstständig und selbstbewusst sein, darfst aber deine Familie nicht enttäuschen
Und so weiter und so fort, das ist eine endlos lange Reihe.
Männer hingegen sind immer noch im im Job, bei Beförderungen und beim Gehalt bevorteilt.
Und ein Mann, der eine Frau nicht zur ersten Priorität macht, muss sich nicht wundern, wenn er sie nicht kriegt. Warum soll sie einem Mann Priorität einräumen, wenn er ihr keine Priorität einräumt?
Das ist aber nicht eine Frage des Geschlechts. Ein Mann hat auch kein Interesse an einer Frau, die lieber mit ihren Freundinnen shoppen geht und immer mit anderen Männern flirtet.
Sei finanziell unabhängig und in der Lage, ein Kind zu gebären und allein zu ernähren
Mach Karriere, schliesslich bist du emanzipiert
Gründe eine Familie, aber gibt deine Karriere nicht auf (selbst wenn du dabei draufgehst)
Du musst selbstständig und selbstbewusst sein, darfst aber deine Familie nicht enttäuschen
Das sagen höchstens Feministinnen der dritten Welle. Kein Mann verlangt von seiner Frau, dass sie finanziell unabhängig ist. Ein Arzt würde die Krankenschwester heiraten, aber wie wahrscheinlich wäre die Konstellation andersherum?... Auch interessant, welche Frau sich freiwillig mit einem Typen, der will, dass sie sich alleine um das Kind sorgen soll, abgibt...
Sei intelligent, eloquent, sozial, selbstbewusst und du darfst niemals Selbstzweifel haben oder dich unsicher fühlen, das ist ein Zeichen, dass du dich von Männern unterdrücken lässt!
Wenn das tatsächlich so wäre, würden nicht so viel mehr Frauen als Männer zur Therapie gehen und über ihre Probleme reden. Ebenfalls wieder nur Aussagen der Feministinnen der dritten Welle... Ein Mann müsste ein Arsch sein, um das zu denken.
Du musst deine Tage als natürlich akzeptieren, aber musst an allen Tagen des Monats gleich leistungsfähig sein
Wegen einer schmerzhaften und starken Periode kannst Du Dich krankschreiben lassen. Bist Du aufgrund der Beschwerden nicht arbeitsfähig, steht Dir das Attest zu.
Du musst dich um jeden Preis gegen Männer wehren, selbst wen du nicht weisst wie
Jeder, der angegriffen wird, muss sich wehren. Das verstehe ich nicht so ganz im Bezug zur Frage, vor allem weil Männer und Frauen gleich häufig von Gewalt betroffen sind . Ein körperlich schwächerer Mann muss sich in einer Notsituation auch gegen einen stärkeren Mann wehren...
Das ist aber nicht eine Frage des Geschlechts. Ein Mann hat auch kein Interesse an einer Frau, die lieber mit ihren Freundinnen shoppen geht und immer mit anderen Männern flirtet.
Du wärst verwundert, wenn du wüsstest, wie viele verzweifelte Männer es gibt, die das über sich ergehen lassen, nur damit sie kurzweilig Zuneigung geschenkt bekommen...
Männer hingegen sind immer noch im im Job, bei Beförderungen und beim Gehalt bevorteilt.
Nein, sind sie nicht. Frauenquoten z.B zeigen, wie Belangloses über Qualifikation steht.
By the way: Wenn Frauen für dieselbe Arbeit, die auch Männer machen können, so viel weniger Geld bekommen, warum werden dann nicht nur Frauen eingestellt? Denn einem Unternehmen geht es schließlich nur um Gewinnmaximierung, oder sind das alle böse Sexisten, die die höheren Gehälter in Kauf nehmen, weil sie Frauen so sehr hassen? Wie erklärst du dir das?
Du gehst von der völligen irrigen Annahme aus, eine Frau richte ihr Leben nach den Wünschen der Männer aus. Wie kommst du auf diese absurde Idee?
Frauen richten ihr Leben nach ihren eigenen Wünschen und nach denen ihres Umfeldes aus. Und eine Frau muss heute Karriere machen, weil Lehrer, Berufsberater, Eltern, Freunde und Verwandte das erwarten. Es geht hier nicht um die Gesellschaft, nicht um Feministinnen.
Und sie muss in der Lage sein, ein Kind selber zu versorgen, weil sie ja nicht damit rechnen kann, dass ein Typ bei ihr bleibt (Scheidungsrate und so).
Frauen gehen eher zur Therapie, weil Männer glauben, alles mit sich allein ausmachen zu müssen. Deshalb ist auch die Suizidrate höher bei Männern als bei Frauen.
Ja, Männer und Frauen sind gleich häufig von Gewalt betroffen. Aber da Frauen Männern körperlich unterlegen sind, müssen sie mehr Tricks drauf haben. Ausserdem geht es hier nicht nur um physische Gewalt. Sexuelle Übergriffe sind so gut wie nie gewalttätig sondern eher manipulativ.
Und ich weiss, dass es Männer gibt, die sich erniedrigen, um Zuneigung zu erbetteln (bin zuufälligerweise eine Frau, die Männer gedatet hat). Allerdings ist das auch der sicherste Weg, um diese Zuneigung ziemlich schnell wieder zu verlieren.
Frauenquoten sind die Ausnahme und werden nicht einmal oft erfüllt. In den oberen Etagen regieren immer noch die Männer.
Männer werden in Jobs bevorzugt, weil man davon ausgeht, dass erniocht so oft ausfällt wie eine Frau, die wegen Periode (du hast es ja geschrieben mit der Krankschreibung), Krankschreibung in der Schwangerschaft oder Mutterschaft (die alle der Arbeitgeber bezahlen muss) ausfallen kann.
Zudem bevorzugen Frauen Teilzeitarbeit, um z.B. mehr Zeit für die Familie zu haben (Kinder, aber auch Eltern oder andere Verwandte, die Betreuung benötigen). Die meisten Arbeitgeber scheuen es, Teilzeitangestellte anzustellen, weil das teurer ist und mehr Aufwand.
Also ist es am Ende eben doch billiger, einen Mann einzustellen und ihm mehr Lohn zu bezahlen.
Warum haben Frauen mehr Auswahl? Es gibt statistisch gesehen mehr Frauen als Männer, da Jungs bereits im Kindesalter eine höhere Sterberate haben.
Die Sache ist wohl eher die, dass Frauen eher Männer nehmen, die älter als sie sind, somit bleiben mehr Singlemänner bei den Jungen übrig.
Ich habe übrigens auch den Besten: Kein Geld und mehr Macken als ich! Ich war noch nie so glücklich mit einem Mann! 🥰