Warum kann ich das nicht ernst nehmen?
Kann irgendwie keine Muslima ernst nehmen, die Bauchfrei trägt oder so
aus dem Grund, weil sie damit ihren Körper zeigen/wollen und es eine sehr große Sünde ist
teilweise auch nur für männliche Aufmerksamkeit
und was ich traurig finde, dass die meisten es sich nicht verbieten lassen (vor allem von allah)
Was genau ist jetzt eigentlich deine Frage? Zudem gibt es auch den männlichen Schambereich, der ebenfalls nicht immer eingehalten wird.
Ist es normal das ich das nicht ernst nehmen kann oder übertreibe ich?
und ich selber halte alles ein, z.b trage ich nie kurze Hosen
Du kannst so etwas kritisch beäugen, das ist erst einmal dein Recht. Aber man sollte andere tolerieren.
Und was würdest du machen wenn deine eigene Frau Bauchfrei trägt?
13 Antworten
Kann irgendwie keine Muslima ernst nehmen
Dann lass es eben bleiben. Das ist dein Problem und nicht das der Muslimas.
und was ich traurig finde, dass die meisten es sich nicht verbieten lassen
Auch das ist alleine dein Problem. Du hast hierzulande niemanden etwas zu verbieten.
und ihren Körper in der Öffentlichkeit gezeigt haben
Ja und? Womöglich sind sie noch nicht einmal mehr Jungfrau. Was geht dich das an?
Vorallem stell dir vor deine eigene Frau macht es
Kein Problem. Zeigen und gucken ist erlaubt, bloß anfassen nicht.
Das juckt dem doch nicht. Die sind noch stolz auf ihre Frauen, wenn die sich so präsentieren, dass andere denen hinterherlächzen, was sie wohl für eine tolle Frau hätten.
Stimmt. Die Moslems haben wohl solche Schreckschrauben als Frauen, dass sie die verstecken müssen, um sich in der Öffentlichkeit nicht zu blamieren.
MuslimE ist MEHRZAHL! ... d.h. Du bist viele?! ...das kann auf eine multiple Persönlichkeitsstörung hindeuten! - Warst Du schonmal beim Psychologen?
Ernstnehmen solltest Du, dass sie eine eigene Entscheidung getroffen hat. Ob das den Moralvorstellungen von irgend jemand entspricht, hat niemanden zu interessieren. Es gibt keine Vorschriften in unserer Gesellschaft, die Frauen das Tragen bauchfreier Kleidungsstücke verbieten. Ob ich das gut oder schlecht finde hat da keine Bedeutung.
Keine Frau muß dich ernst nehmen. Ich habe größten Respekt vor Frauen islamischer Herkunft, die sich nicht von dem alten Mittelalterwahn knechten lassen. Es gibt keine "Religionspflcht" in Deutschland. Eine junge Frau, die sich durch ihre Eltern nicht knechten läßt, kann auch von keiner anderen Seite zu finsterer Vergangenheit gezwungen werden.
Nun ging es in der Frage aber um eine Muslima. Du meinst also. Wenn sie bauchfrei trägt, ist sie eine “Geknechtete“ und will eigentlich gar nicht muslimisch sein?
Eine junge Frau, die Moslems als Eltern hat und noch bei denen wohnt, kann man in der Regel als "Muslima" bezeichnen.
Es kann sein, dass sie den Islam "locker" leben will oder noch so lange sich zum Schein islamisch verstellt, bis sie daheim ausziehen kann und dann den Glaubensterror hinter sich hat.
Details hierzu gehen aus der sehr ungenauen Frage nicht hervor.
Jedenfalls ist jeder jungen Frau Beifall zu klatschen, die trotz dem oft knallharten Wächtertum durch Eltern und Brüder es durchsetzt, westlich zu leben.
Es gibt nicht den geringsten Grund, im Jahr 2022 in Deutschland so zu leben wie in einem arabischen Wüstenzeltdorf im Jahr 600.
Nix "oh man". Wann kapiert ihr das endlich, dass hier nicht Afghanistan ist sondern "freie Welt". Und alle Vernunftbesitzer müssen dafür kämpfen, dass das nicht umgestürzt wird.
Ja, das ist nicht gut, aber diese Sache berechtigt dich nicht, ihren Glauben in Frage zu stellen und sie zu verurteilen. Sie begeht da eine Sünde, die man sehr offen sehen kann, aber vielleicht ist sie auf anderen Gebieten viel besser praktizierend als du sogar.
Vielleicht hast du sogar mehr Sünden als sie, nur sind die im Verborgenen. Ich will dir aber auch nichts unterstellen. Auf jeden Fall ist es aber klar, dass jeder Mensch sündigt. Auch du. Und bevor du mit dem Finger auf andere zeigst, beseitige erst mal deine eigenen Baustellen, denn wenn du mit einem Finger auf andere zeigst, zeigen immer drei auf dich zurück. (Schaue dir deine Hand mal an beim Fingerzeig.)
Wie war das noch? Es gibt keinen Zwang im Glauben - steht genau so im Koran.
Jeder Mensch, der Anhänger einer momotheistischen Religion ist - eine erstaunliche Gemeinsamkeit von Judentum, Christentum und Islam - ist am Ende vor Jahwe, Gott oder Allah für seine Handlungen verantwortlich, nicht jedoch vor anderen Menschen.
Übrigens bin ich mir sehr sicher, dass man durchaus trotz (vermeintlicher) Missachtung mancher (angeblicher) Glaubensvorschrift gläubiger sein kann als die (Schein)Heiligen, die sich nahezu sklavisch an die formalen Regeln halten, es im Alltag aber an Glauben und Praxis fehlen lassen.
...dass es keinen Zwang im Glauben gebe, ist die größte Lüge, die in irgendeiner heiligen Schrift zu finden ist.
Ich bin selbst Muslime und ich meine weil die meisten später heiraten und ihren Körper in der Öffentlichkeit gezeigt haben
Vorallem stell dir vor deine eigene Frau macht es