Warum habe ich ein Problem mit Ausländern?
nicht alle, aber manche sind einfach schlimm und mag die nicht
6 Antworten
Willst du hier provozieren oder ist das eine ernstgemeinte Frage?
Wenn sie ernst gemeint ist, solltest du dich fragen, WAS dich genau an (vielen/manchen/einigen) Ausländer*innen stört. Am besten ganz konkrete Situationen schildern, dann können wir deine Frage verstehen und sie vielleicht auch beantworten oder Tipps geben, wie du mit der einen oder anderen Situation umgehen kannst.
Wenn sich deine Ablehnung nicht an bestimmten Situationen und an bestimmten Menschen festmachen lässt, sondern du ganz allgemein "die Ausländer" hasst, hast DU ein Problem, an dem du arbeiten solltest. Dein Hass ist dann sehr irrational und du bist sehr ungerecht. Jeder Mensch hat Vorurteile, aber man sollte immer daran arbeiten Vorurteile, Klischees, rassistische Stereotype abzulegen und die einzelnen Menschen zu sehen und deren konkretes Handeln zu bewerten, statt alle Ausländer*innen in einen Topf zu werfen und sie ggf. noch als Sündenbock zu gebrauchen für Dinge, für die sie wirklich nichts können.
Du willst doch sicher auch als Individuum mit deinen Stärken und Schwächen gesehen werden, und nicht wegen deiner Herkunft, Hautfarbe oder Religion abgelehnt werden.
Hallo.
Ich bin da ganz bei dir. Ich bin wahrhaftig kein Mensch der von Vorneherein negativ denkt oder diesen "Rechtshype" billigt. Ganz im Gegenteil. Ich vereine selber zwei Nationalitäten in mir. Ich bin Augenzwinkern also eigentlich überall Ausländer. Nicht nur fast. Allerdings mag ich auch niemanden, der sich nicht benehmen kann. Da ist mir eigentlich jegliche Herkunft völlig egal. Nur leider fallen zumeist immer die gleichen auf und das nicht gerade unerheblich. Ich hab es wieder Vorgestern erlebt und mein bester Freund vor 14 Tagen. Immer das gleiche, Provokation.
Zeigt man eine Reaktion die noch so bedeutungslos ist, muss man mit Gewalt rechnen. Die kommt dann natürlich stets von gleich einer ganzen Truppe. Dieses und anderes Verhalten ist inakzeptabel. Absolut. Ich sehe es jeden Tag. In der Stadt, im Zug, im Geschäft usw.. Ich lebe in einer Region mit hohem Migrationsanteil. Natürlich muss Integration vom Staat forciert werden. Jedoch sollte diese auch angenommen, umgesetzt und gelebt werden. Auch untereinander weiter getragen werden. Wenn man sich allerdings dann noch immer nicht an Grenzen, Regeln usw. hält und damit zeigt das es ziemlich egal ist was passiert und passieren müsste, muss man sich über nichts mehr wundern. Schlechtes bleibt stets im Kopf. Da können noch so viele gute Dinge geschehen. Es ist nur schade für die, die echt klasse und in Ordnung sind. Ein gefundenes Fressen auch u.a. für z. B. Menschen die davor stehen falsch zu wählen. Es ist so, dass wohl momentan nur der berühmte Tropfen genügt.
Wenn schon mein sehr kräftiger Kumpel mit fast 2 Metern und über 100 Kilo Schutz braucht um zu seinem Auto zu kommen, obwohl er es war der beleidigt wurde oder ich, etwas größer und ähnlich kräftig, sich nicht mehr ohne Bedenken frei bewegen kann, möchte ich nicht wissen wie das bei anderen ist. Mir persönlich reicht es. Mein Verständnis ist gänzlich aufgebraucht. Für einen Teil, nicht alle. Das möchte ich betonen.
Es wird Zeit einige mehr in die Pflicht zu nehmen. Am Prozess der Integration, haben sie gefälligst mitzuwirken. Das muss ich anderswo auch. Selbst wenn ich dort nur Urlaub mache. Niemand braucht chronisch gewaltbereite, kriminelle, provozierende und ignorante Menschen. Kriminelle, Staatsschädliche Clans, Banden und mafiöse Strukturen braucht auch niemand. Schon gar keine Waffengewalt.
Alle anderen können gerne bleiben und oder zuwandern. Kein Ding. Sie sind eine Bereicherung. Es kann auch keiner wollen, das was anderes geschieht. Dann wäre es hier im Land ganz fix zappenduster.
Ich bin mittlerweile schon länger bei weitem nicht allein mit diesen Standpunkten.
Abgesehen davon, ist es richtig das in anderen Ländern andere Sitten herrschen. Allerdings leben wahrscheinlich schon mehrere Landsleute seit mehreren Jahren hier, die helfen können und zeigen können, wie das Land, Sitten, Gebräuche und Menschen "funktionieren". Sie sind erfahren genug und wissen Bescheid. Sie sind eigentlich gute Integrationshelfer. Könnten es zumindest sein. Es geht nur zusammen.
Bin selber ausländerin (Asian) und mag andere Ausländer auch nicht. Insbesonders die Südländer da sich viele nicht benehmen können😅 ich sehs in meiner Umgebung und ich seh es vor allem auf der Arbeit
Andere Länder andere Sitten.
Die Gedankensweisen und Lebensinhalte stimmen nicht überein, häufig haben die Zugewanderten auch einfach viel Zeit und Langeweile durch die falsche Politik.
Dadurch fällt dir das evtl. so extrem auf.
Alle Ausländer deshalb über einen Kamm zu Scheren wäre falsch, jedoch sollte es auch berechtigt sein, seine Probleme wie du einfach auszusprechen ohne als rechtsradikal beschimpft zu werden.
Es läuft viel falsch und das sollte man kommunizieren können
Hast du vielleicht schlechte Erfahrungen gemacht ?
Meiner Erfahrung nach ist es mit Ausländern wie mit Deutschen... es gibt Deppen und es gibt "normale" Menschen.
Europäische Mitbürger machen eigentlich fast nie Probleme, genau wie Asiaten, Amerikaner und Australier.
Bei den Südländern gibts halt heftige kulturelle Unterschiede und deshalb natürlich auch mehr Probleme.
Aber der Großteil von denen ist meistens auch in Ordnung und will auch nur einfach in Frieden leben.
Unter einem Südländer verstehe ich eher jemand aus Griechenland oder Italien.