eure meinung zu ausländern?

Ich hab nichts gegen Ausländer, solange sie respektvoll und tolerant anderen Kulturen und Religionen sind. Weiterhin sollten sie weltoffen sein und moderne Ansichten vertreten, denn andernfalls werden sie immer wieder mit der übrigen Gesellschaft aneinander geraten und nicht "dazu passen".

Ebenfalls gefällt mir nicht, wenn Menschen aus anderen Nationen seit X Jahren in Deutschland leben und immer noch nicht die Sprache sprechen, weil sie es nicht wollen. Sie leben einfach in Schattengesellschaften. Das hat nichts mit Integration zu tun.

da waren auch lowkey mehr flüchtlinge als deutsche

Das ist auch ein Thema. Überfremdung macht vielen Menschen Angst.

Ein Freifahrtsschein für Hass ist das aber natürlich nicht.

Hab nichts gegen Ausländer. Die Deutschen haben ebenfalls nichts gegen Ausländer. Wenn du das Programm gelesen hast wüsstest du das es nicht um Ausländer geht. Sondern um die illegale Migration, Flüchtlinge und die Handhabung des Fluchtstatus, sowie schwerstkriminelle. Pull Faktoren gehören abgeschafft in der Flüchtlinge über mehrere sichere Drittstaaten in Deutschland einreisen, weil es unbedingt Deutschland sein muss. Und das hat einen Grund warum.🙄

Fluchtgrund besteht auch nur solange Krieg und Verfolgung droht.

Hilfe anzubieten kostet sehr viel Geld, da muss auch was zurück kommen.🤨

Und es geht nicht um Franzosen, Holländer, Engländer, Amerikaner, Ungar, Italiener, Österreicher, Schweizer und, und, und.

Es geht nicht um die Ausländer.

Es geht um die Zuwanderer. Jene Südländer die aus Kulturfremden Ländern kommen und mit völlig weltfremden Werten als der unseren von klein an aufgewachsen sind. Dabei geht es aber um eine gesteuerte Migration die wir im Griff haben und wieder in den Griff bekommen müssen. Auch wegen Überlastung der Komunen der teils nicht zu stemmenden Größenordnung der Einwanderung.

Alles andere hab ich ja bereits erwähnt. Es geht darum das diese die Fähigkeit besitzen in unserer Kultur mit der westlichen Welt im Einklang leben zu können und wir haben ein anderes Wertefundament. Sie müssen uns für die Aufnahme auch etwas zurückgeben. Arbeiten, Steuern zahlen. Wie jeder andere Bürger auch, dann ist es weniger ein Problem.

Und von der Unterbringung derer, Containerdorf usw. wie man leben muss, hab ich noch nicht einmal gesprochen. Weil wir es nicht schaffen. Wunschdenken. Zu viele.

Dadurch entstehen Parallelgesellschaften, soziale Konflikte, Kriminalität.😔

Gewiss bin ich nicht Ausländerfeindlich, rassistisch, was weiss ich. Beschäftigt hab ich mich mit dem Thema schon.

Da dies in Deutschland ein dominantes, gegenwärtiges Ziel ist. Von den Altparteien, sowie auch anderen rechteren Parteien.

Die Vorstellungen und Überzeugungen sind bei diesen nur unterschiedlich. Ich erkenne aber auch die Probleme.

Darf dich dich vorher selbst etwas fragen?

Was verstehst du unter Deutscher? Wann ist man ein Deutscher? Was verstehst du unter Ausländer?

Es gibt sicher Probleme die entstehen wenn Menschen aus verschiedenen Kulturen zusammenstoßen. Das wichtigste ist meiner Meinung nach das man sich gegenseitig respektiert. Damit gehört für mich die Religion, die Sprache und die Kultur dazu.

Grundsätzlich hatte ich auch genug sowohl positive als auch negative Erfahrungen mit Flüchtlingen. Hier aber jeden über einen Kamm zu scheren ist falsch. Flüchtlinge sind zwar Fremde in Deutschland aber ich würde sie auch von Ausländern abgrenzen.

Ein Student der aus Italien herkommt um in Deutschland zu studieren ist ja was völlig anderes als jemand der aus seiner Heimat vertrieben wurde oder nicht?

Ich bin politisch eher rechts (aber nicht so weit bis zur AfD) eingestellt (Ja auch als Ausländer). Ich sehe halt leider immer mehr Probleme mit bestimmten Nationalitäten und die Kriminalitätsstatistik gibt mir da recht. Insbesondere Jugendkriminalität ist ein Problem. Ich lebe schon sehr lange hier und sehe den Verfall meiner Umgebung mit eigenen Augen.

Mir ist natürlich bewusst, dass das nichts mit einem einfachen Ausländer sind böse zu tun hat, sondern mit den Umständen in denen diese Leute aufwachsen, Zugang zur Bildung usw.

Aber ich habe halt auch keine Lust mich abstechen zu lassen (ich formuliere das jetzt mal ganz bewusst so) nur weil Herr Dingsbums von seinem Vater erzreligiös erzogen worden ist. Ich habe auch keine Lust, dass aus meinen Steuergeldern beispielsweise psychologische Betreuung gezahlt werden muss um diese Leute in den Griff zu kriegen oder präventiv zu agieren, wenn parallel die ursprüngliche Bevölkerung selbst keinen ausreichenden Zugriff auf so etwas hat.

Ist jetzt mal umfassend beschrieben für alle Einwanderer, egal ob legal/illegal/Flüchtling.

Deine Auswahl ist irgendwie diskriminierend. das es Menschen gibt, die weder das eine oder andere sind , ist dir unbekannt?