Warum gibt es in Ostdeutschland so viele Tierhalter?

5 Antworten

"Gefühlt" ... woran machst Du Dein Gefühl fest?

Ich kann dieses Gefühl nämlich NICHT bestätigen. Ich wohne in Bayern und in Sachsen und arbeite bundesweit. Und ich stelle definitiv keine Unterschiede fest zwischen der Anzahl z.B. der Hundespaziergänger in den beiden Freistaaten.

Daher: Das Ganze ist nur ein Vorurteil, mehr nicht.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Das Leben war eine harte Schule!
Es gibt im Osten gefühlt mehr Tierhalter als im Westen, warum ist das so?
  • Du stellst eine These auf, die rein auf Gefühlen basiert
  • Und dann fragst Du uns, warum das so ist

Darauf kann man, rein von der Logik her, nur auf eine Weise antworten:

Wir wissen nicht, warum Du das so "fühlst".

Denn auf den Rest können wir ja nicht antworten. Wir wissen nicht ob Deine These stimmt, sie basiert ja nur auf Deinem "Gefühl".

Ich kenne keine Statistik dazu, ich kenne zwar einen "Ossi", der einen sehr netten Hund hat, aber hier haben auch viele "Wessis" einen Hund. Aus so sporadischen Beobachtungen würde ich nichts ableiten wollen.

Oft werden auch Nutztiere im ländlichen Bereich gehalten. Weil Rente oder Gehalt bei der Inflation und den Energiepreisen nicht mehr zum Leben ausreichen.

Früher habe ich im Osten mit Hund gelebt, bevor die DDR unterging.