Warum finden Frauen eine Welt ohne jungen, Männer bzw Väter besser?

DerRoll  11.10.2022, 18:43
Zumindest höre ich das so von Feministinnen das die das wollen

Von wem hast du das denn gehört? Ich habe das noch nicht gehört.

akirschenhoffer 
Fragesteller
 11.10.2022, 19:20

Gibt sogar eine Feministinnen die wollte das 95 der jungen kastriert werden

5 Antworten

Weil ganz allgemein extrem eingestellten Menschen nicht bewusst ist, dass, bildlich gesprochen, das Pendel auch nach der anderen Seite ausschlagen kann.

Es fällt ihnen schwer, einen guten Mittelweg zu finden, da sie alles aufholen wollen, was ihnen in der Vergangenheit verwehrt wurde. Das ist aber weder möglich noch nötig.

Weil diese Ideologie nicht mehr ganz dicht ist, Männerfeindlichkeit und Ekelhafter Sexismus gegen kleine Jungs ist Salonfähig geworden, Mädchen wird eingeredet sie können alles Jungs wird eingetrichtert Mädchen sind was besseres , das , das ganze nicht mehr mit Gleichberechtigung zu tun hat ,sollte jeden klar sein mit Verstand, das nächste ist Söhne sind nurmehr Kinder 2. Klasse, Jungen haben keinen Wert mehr Fördern will sie auch niemand wegen Sexismus.

Fast alle Mütter lobben ihre Töchter in denn Himmel und ihre Söhne werten sie ab.

Ausserdem benachteiligung von männlichen Geschlecht anzusprechen ,gilt Automatisch als Frauenfeind ,darum halte ich von Feminismus nichts jeder der es auch nur wagt Benachteiligung vom Männlichen Geschlecht anzusprechen im Fernsehen oder sonst wo erhält Morddrohungen.

Da sind nur die ganz radikalen. Vielleicht haben haben die auch zuviel feministen TV geguckt oder haben früher schlechte Erfahrungen gemacht oder sowas.

Vermutlich weil Männer nicht so unterwürfig autoritär wie Frauen sind und sich ohne wirklichen Bezug, Bindung und Zusammenhalt mehr zueinander bis auf die gesetzlichen Interessen (Zuhälter- und Hurerei) selbst(un)bestimmt leichter gegeneinander instrumentalisieren und ausbeuten lassen.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Die Wege des Herrn sind unergründlich

Das sind Extremistinnen, die gibt es auf allen Enden des Spektrums.

So ticken auch nur wenige Prozent der Feministinnen.