Warum darf man beim Wein („Federweißer“) die Flaschen nicht abfiltern, warum ändert sich nach einer Weile dessen Geschmack?
Beim süßen Wein („Federweißer“) wird die Hefe nicht abfiltriert, weshalb er trübe ist.
Warum darf man die Flaschen nicht verkorken?
und warum ändert sich im Verlauf von 2-3 Tagen der Geschmack des Federweißen?
5 Antworten
Weil die Hefe noch weiterarbeitet und immer weiter vergärt. Dadurch entsteht CO2 - daher kein Korken, sonst platzt die Flasche. Und durch die fortschreitende Vergärung wird immer mehr Zucker abgebaut, der anfangs süße Wein wird also herber
Federweißer ist die Vorstufe zum Wein. Dabei ist der Traubensaft in Gärung. Dennoch schmeckt er noch süß und brauseähnlich. Ist die Gärung abgeschlossen wird aus dem Traubensaft/ Federweißer, Wein.
Weil bei der Gärung Gase entstehen, nie die Flasche dicht verschießen. Hört das Blubbern auf und haben sich die Schwebeteilchen unten abgesetzt, kann man vorsichtig filtern. Am einfachsten läßt sich Apfelwein herstellen. Na bis auf das Pressen/ entsaften der Äpfel.
Hallo,
Federweißer ist ein Produkt, dass sich im Prozess von Traubensaft zum Wein befindet. Deswegen verändert sich der Geschmack. Schließlich schmeckt Wein nicht wie Traubensaft. Zusätzlich zum entstehenden Alkohol, bildet sich auch etwas Kohlensäure.
Theoretisch könnte man die Flaschen verkorken, müsste dafür aber andere Flaschen nutzen. Die Flaschen für Federweißer sind nicht für einen Kohlensäuredruck ausgelegt. Das Resultat nach einer Verkorkung, die Flaschen würden platzen.
Alles Gute Dir...
Gruß, RayAnderson 😏
er ist eben noch nicht fertig deshalb gärt er noch und ändert sich bis der prozess abgeschlossen ist
Weil sich Federweißer im Gärprozess befindet.....
Bisschen ungenau