Warum bist du trotzdem fröhlich?

Das Ergebnis basiert auf 28 Abstimmungen

Anderes. 54%
Weil ich Humor habe. 29%
Weil Jesus lebt. 18%
Weil alle Probleme vergänglich sind. 0%

15 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Anderes.

Weil es trotzdem noch genügend Dinge gibt die gut sind. Davon mal abgesehen wenn jeder das alles so dicht an sich ran lassen würde dass er nicht mehr fröhlich wäre, würden wir ja alle depressiv sein und in psychologische Betreuung müssen.

Klar ist es scheiße was auf der Welt passiert, aber das ist nicht erst seit gestern so sondern das gab es auch alles schon vor hunderten von Jahren. Vor allem Kriege, hungersnöte, Krankheiten/Seuchen, usw. Und auch damals haben es die Leute nicht so dicht an sich ran gelassen denn sonst wären wir wahrscheinlich schon lange ausgestorben.

Anderes.

Weil ich mich dazu entschieden habe, fröhlich zu sein.

Anderes.

Weil es keinen Sinn macht, über alle Fragen des Lebens zu grübeln. In gewisser Weise ist Egoismus auch notwendig, um sich selbst nicht aus den Augen zu verlieren. Außerdem bekommt man nicht alles Schlechte unmittelbar mit. Man erlebt auch viele tolle Dinge. Im Endeffekt sind es meist die kleinen, bodenständigen Sachen, die einen fröhlich machen.

„Trotz Hungersnot, Klimakrise, Kriegen und persönlichen Problemen?“

Weil mich das persönlich nicht betrifft.

rockthekrokodil  09.07.2023, 08:50
Weil mich das persönlich nicht betrifft.

aha?! zumindest die ersten 3 Dinge sind allgegenwärtig. Auch wenn ich aktuell selbst keinen Hunger leiden oder am Krieg beteiligen muss, so werde ich tagtäglich mit Personen und deren Schicksal konfrontiert. Somit betrifft es doch jeden in unserer Gesellschaft.

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18Chris98  09.07.2023, 08:53
@rockthekrokodil

Aha und jetzt? Dich habe ich nicht gefragt. Ich habe mit solchen Leuten nichts zutun die von sowas betroffen sind.

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Anderes.
Warum bist du trotzdem fröhlich?
Trotz Hungersnot, Klimakrise, Kriegen und persönlichen Problemen?

weil es Spaß macht, jeden Tag die Sorgen & Probleme, oder optimistischer ausgedrückt: Herausforderungen anzugehen. Und sei es nur, dass man sich dieser bewusst macht und versucht, sie nicht weiter zu fördern und zu vergrößern.

eine Analogie, auch wenn mir bewusst ist, dass der Vergleich etwas hinkt: als ich letzten Monat wandern war, hab ich manchmal bei einem steilen Aufstieg oder bei der Hitze innerlich "geflucht" und mich gefragt, warum ich das gerade mache. Doch als man das Ziel erreicht hat, war man froh und stolz und hat die tolle Aussicht genossen. Und sich gleichzeitig gesagt, wenn man so etwas leisten kann, dann geht´s uns im Vergleich zu anderen ziemlich gut.