Warum akzeptieren Moslems nicht, dass Allah im Koran Israel das Land zuspricht?
Nicht nur in der Bibel spricht Gott seinem Volk den Juden das Land Israel als Heimat zu, sondern auch im Koran wird das bestätigt.
Sure 5.20 Und wie Moses zu seinem Volke sprach: «O mein Volk, besinnt euch auf Allahs Huld gegen euch, als Er aus eurer Mitte Propheten erweckte und euch zu Königen machte und euch gab, was Er keinem anderen (Volke) auf der Welt gegeben.
Sure 5.21 O mein Volk, betretet das Heilige Land, das Allah für euch bestimmt hat, und kehret nicht den Rücken, denn dann werdet ihr als Verlorene umkehren.»
Sure 17.104 Und nach ihm sprachen Wir zu den Kindern Israels: «Wohnet in dem Lande; und wenn die Zeit der zweiten Verheißung kommt, dann werden Wir euch hinzubringen als eine Schar, gesammelt (aus den verschiedenen Völkern).»
Warum akzeptieren Moslems Israel nicht und wollen seit der Staatsgründung 1948 die Juden immer wieder aus dem Land werfen und vernichten.
Könnte es nicht sein, dass das abrogiert wurde? Das gibt es im Koran ja immer wieder mal?
Moslems, die den Koran besser kennen, müssten uns das beantworten.
3 Antworten
Weil er bestimmt die Heilige Schrift - Gottes Wort - die Bibel kennt.
Er hat es sich ständig vorlesen lassen (es heißt er war Analphabet) und im Koran und Hadithen verarbeitet (auch diese sind viel später zu Papier gekommen), aber auch vieles nicht richtig verstanden und falsch interpretiert und das hat "Schaden" angerichtet.
Da steht nicht, dass Allah im Quran den Juden (Israel als Land steht da auch nicht) das Land verspricht, sondern dass Moses angeführt wird, dem Allah verkündete, dass den Kindern Israel das Land zugesprochen worden ist in längst vergangenen Zeiten. Moses mahnt sie, sich daran zu erinnern angesichts ihres Verhaltens zu seiner Zeit. Es wird also nicht per Quran das Land zugesprochen sondern aus der Zeit Mose berichtet.
Wieso Taktik? Soll ich denn nicht bestätigen, was da steht? Wenn du was anderes behauptest, als da steht, ist es eine Lüge, da du es dann verdrehst. Du unterstellst mir Taktik, während du dich nicht am Text orientierst, sondern daran, was du denkst. Du interpretierst etwas hinein, ich aus dem Text heraus.
Aus dem Koran kann alles herausgelesen werden, weil der Inhalt von Mohammeds Verkündigungen veränderte sich krass. Anfangs glaubte er, Christen und Juden für sich zu gewinnen. Aus der Zeit stammen die Verse mit denen er "freundlich" um Christen und Juden warb. Mohammed hoffte, dass sie ihm freiwillig folgen werden. Als nach und nach klar wurde, dass sie ihn nicht als Propheten anerkannten und sogar auslachten, richteten sich seine Predigten gegen die anderen Religionen. Aus dieser Zeit stammen dann die Verse die Christen und Juden verächtlich darstellen und auffordern Ungläubige zu töten.
Dieser Unterschied wird seit über 1000 Jahren von den Moslems geschickt eingesetzt, um ihren Auftrag, das Haus des Islams über die ganze Welt zu verbreiten, auszuführen. Die islamistische Gewalt ist nicht Folge eines Missbrauchs der Religion, sondern leitet sich unmittelbar aus dem Koran ab.
In guten Koranübersetzungen sind die anfänglichen Verse aus Mekka und die späteren aus Medina gekennzeichnet. Mohammed hat auch eindeutig erklärt, dass die frühen Verse durch die späteren aufgehoben werden. Dafür gibt es in der islamischen Rechtsprechung den Begriff „Abrogation“.
In Medina wurde Mohammed zum Warlord, Massenmörder, Räuber und Frauenheld mit Sexsklavinnen aus der Kriegsbeute und Vorliebe für seine 9-jährige Lieblingsfrau Aischa.
Daher ist es so unbegreiflich, dass Moslems diesen Verbrecher so verehren.
ah ein typischer Islamist. selektives Lesen ist das einzige was ihr könnt. Auch dir sei eine Abschiebung gewünscht!
Dummes Gerede. Du kennst nur Schlagworte, denkst Du kennst mich. Und selektiv liest eher du. Ohne Sinn und Verstand. Und abschieben willst du mich? Dann auf nach Thüringen! Da bin ich nämlich geboren, du Schlaumeier von Abschieber.
Wenn es sogar seit längst vergangenen Zeiten versprochen wurde, ist es ja NOCH deutlicher.
Und wie schon erwähnt wurde, ist es echt auffällig, dass Verse immer je nach Thema auf "Vergangenheit" laufen und andere (wenn man sie gern verbreitet) dann immer für alle Zeiten gelten.
Das wirft kein gutes Licht auf die Religion :(
Das kann nicht sein, denn Moses hat das zugesprochene Land nie betreten.
Dann sage doch, Moses wurde vom allmächtigen Gott JHWH Elohim angeleitet zum Führer der Israeliten sie ins verheißene Land zu führen, das er wegen ungehorsam selbst nicht betreten durfte, aber sie zogen über den Jordan und nahmen es in Besitz unter Josua, dem Nachfolger Moses.
Weil fast alle Muslime den Heiligen Koran nur in ihrem Sinne "ausschlachten" - und was ihnen nicht passt, einfach weglassen, nicht ansprechen. Das ist z.B. auch bei der "Kopftuchfrage" und den Verbot des Trinkens von Wein so.
Diese Taktik vieler Moslems kenne ich, zu behaupten, was nicht angenehm ist, gilt nur für die damalige Zeit. Vorteilhaftes für den Islam gilt für immer.