Warum?

3 Antworten

Weil in manchen Regionen eben eine Religion so dominant ist, das es unsinnig wäre, auf die paar Ausnahmen zu schauen.

Kommt einer aus einem islamischen Land, so ist er mit 99%iger Wahrscheinlichkeit auch ein Moslem.

Und wird hierzulande ein Verbrechen von einem Ausländer verübt, so ist der Täter eben auch mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Moslem.

Sehr viel wahrscheinlicher jedenfalls, als bei jeder anderen Religion.


anonym20010 
Beitragsersteller
 25.06.2025, 13:46

syrien ist auch ein islamisches land (keine ahnung ob es immernoch ist oder war) da waren 30% christen

Mobwoi  25.06.2025, 16:00
@anonym20010

Deine Informationen müssen ab schon länger her sein.

Stand dieses Jahr sind 87% Moslems.

Tendenz vermutlich stark steigend.

In ein paar Jahren werden es dann auch annähernd 100% sein, wie in jedem Land, in dem der Islam sich lange genug ausbreiten konnte.

anonym20010 
Beitragsersteller
 25.06.2025, 17:15
@Mobwoi

In jedem Islamischen land wird es christen geben, und auch viele Kirchen ich kenne duzen syrer die christen sind und sie können ja nicht einfach aus ihrer heimat raus nur weil jetzt dort die mehrheit islam ist das christentum wird bei den islamischen ländern niemals komplett weg sein oder verboten sein

Zertifizierter  26.06.2025, 09:27
@anonym20010

Moslems haben die fatale Neigung, religiöse Minderheiten systematisch und brutal zu verfolgen, wo immer sie in der Mehrheit sind.

Mobwoi  26.06.2025, 09:31
@anonym20010

Das Christentum IST in vielen islamischen Ländern verboten.

Multiple Völkermorde in diversen islamischen Ländern haben die Minderheiten bis auf kleine Restbestände oder sogar bis zur 100%igen Dominanz des Islam vernichtet.

Das waren und sind, ich wiederhole das gerne nochmals, keine friedlichen Veränderungen, sondern das Ergebnis von Vertreibung, Versklavung und Massenmorden an "Ungläubigen".

Der Islam ist nirgendwo friedlich und nirgendwo auch nur ansatzweise demokratisch.

anonym20010 
Beitragsersteller
 26.06.2025, 10:09
@Mobwoi

(Ich bin auf dein letzten Satz eingegangen)

Muslime respektieren Christen wegen ihrer Gottesfurcht, jeder gläubige Moslem weiß das man gegen keine andere religion schießen soll sondern sie respektieren soll.

Das hier hört sich brutal an richtig?

,,Wenn eine Frau kein Kopftuch trägt, soll sie sich doch gleich die Haare abschneiden lassen. Ist es aber für eine Frau eine Schande, sich die Haare abschneiden oder sich kahl scheren zu lassen, dann soll sie sich auch verhüllen.”

Rate mal wo das steht, das steht in der Bibel, im Koran und in dem Islam gibt es sowas nicht das man ein Kopftuch tragen MUSS es ist KEINE PFLICHT einen Kopftuch zu tragen bei den Christen ist dieser text da oben.

Der text ist (1 Kor 11,6) für alle die sagen ich hätte es erfunden.

Noch ein Beispiel👇🏽

Eltern sollen ungehorsame Kinder töten

Wort "Gottes" nach dem 5. Mosebuch:

"Wenn jemand einen widerspenstigen und ungehorsamen Sohn hat, der der Stimme seines Vaters und seiner Mutter nicht gehorcht ... so sollen ihn steinigen alle Leute seiner Stadt, dass er sterbe."

(5. Mose 21, 18.21)

Sowas ist Brutal, im Koran wird sowas niemals stehen.

anonym20010 
Beitragsersteller
 26.06.2025, 10:24
@Mobwoi

Kannst dich gern selber schlau machen und in der Bibel nach schauen. Sollte nicht böse rüberkommen, du meintest nur das der Islam Brutal ist und hast geurteilt

Ich hab nur ein paar argumente gesagt + Beispiele

und wenn man sich das genau anguckt ist der Christentum sehr Brutal aber trotzdem respektiere ich den Christentum weil meine religion es mir beigebracht hat😉

Mobwoi  26.06.2025, 10:45
@anonym20010

Zu behaupten, die Bibel wäre brutal (was sie natürlich ist) und der Islam würde dagegen sowas niemals machen (🤡) ist aber schon eine sehr verwegene Behauptung.

Es gibt im Islam ebenfalls unzählige Passagen, in denen direkt oder indirekt zur Gewalt aufgerufen wird.

Oder die sich mit wenig Aufwand dementsprechend interpretieren lassen.

Und die Mehrzahl der aktuellen Völkermorde wird nun Mal durch den Islam verursacht.

Wie der seit vielen Jahren laufende Völkermord an den Jesiden in Syrien.

Menschen neigen dazu, zu vereinfachen, was hilft, sich in der Welt "leichter zurecht zu finden".

Wenn aus bestimmten Ländern (arabische Länder, Afghanistan, Iran, Maghreb etc.) die Mehrheit der Einwohne Muslime sind, nimmt man eben an, dass "jeder" Repräsentant dieser Länder einer sei - Das ist natürlich im Einzelfall oft falsch, macht aber "das leben leichter" für diejenigen, die vereinfachen.

Sind 2 verschiedene Paar Schuhe, dass Problem ist einfach, dass die Täter dann Ausländer sind die meist den Islam angehören. Wenn diese Person kein Muslim war, dann pauschalisieren die Medien einfach wieder, keine Berichterstattung ist mittlerweile noch neutral. Die meisten Afghane sind halt Muslime, und der Westen ist halt dafür bekannt, dass er feindlich gegenüber den Islam eingestellt ist, weshalb dieser Afghaner dann wahrscheinlich auch Muslim sein muss laut den. Leider muss man aber einfach gestehen, selbst ich als Ausländer, dass die Rate der Kriminaität bzw. bei Anschlägen oder sonstigem ziemlich hoch ist bei Ausländern.


anonym20010 
Beitragsersteller
 25.06.2025, 11:45

Ja klar ich bin selber ausländer und finde sowas nicht gut weil die nicht nur die Religion sondern auch die Herkunft schlecht machen

Beispiel:

Ein guter anwalt ist afghane mit einem abi studium etc undan gibts noch ein afghanen der das gegenteil von ihm ist nur scheiße macht dan vergleicht man die und sagt man alle gehören in den gleichen kessel obwohl es 2 verschiedene welten sind