Wäre eine Pflicht zum Gendern also z.B. dass man bestraft werden würde wenn man nicht Freund:innen statt Freunde sagt mit unserem Grundgesetz vereinbar?
Wie sieht es aus könnte man eine allgemeine Genderpflicht für den Alltag und Privatleben und Arbeitsleben und allen Lebensbereichen sowohl für Verbale als auch schriftliche Kommunikation einführen und wenn nein gegen welche Grundrechte würde sie verstoßen
Das Ergebnis basiert auf 29 Abstimmungen
16 Antworten
Nein. Privater Sprachgebrauch ist nicht gesetzlich zu regeln, zumal eine konsequente Überprüfung auch nicht ohne krasse Eingriffe in Persönlichkeitsrechte umsetzbar wäre.
Ich kenne aber auch keine Person, die eine derartige Pflicht als richtig ansieht.
Nein, deshalb sollten alle die zum Gendern verpflichtet werden, wie Schüler und Studenten, konsequent den Rechtsweg bis zum Bundesverfassungsgericht gehen und sich gegen ungerechte Bewertungen und Zwang zur Wehr setzen.
Nein, zum Glück nicht. In einer derartigen Diktatur würde ich auch nicht leben wollen.
Die Strafen gibt es bereits. An manchen Universitäten werden Abschlussarbeiten der Studenten entweder nicht angenommen oder negativ bewertet, wenn sie nicht in Gendersprache verfasst sind.
Gruß Matti
Im Grunde sind Frauenquoten auch nicht mit dem
GG vereinbar, aber wenn das BVerfG sagt, es geht, dann
geht es. So wäre es beim Genderzwang auch.