Es stimmt

Grundsätzlich ist es nicht schlecht, als Mann Selbstverteitidigung zu beherrschen, zumindest die basics.

Bei körperlich Behinderten macht das natürlich wenig Sinn - aber es gibt ja auch andere Mittel, um Leib und Leben zu schützen. Hint hint.

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Falsch. Überall brennt es und bald kommt der knall

Technologisch und bzgl anderer Errungenschaften sicherlich,

Aber gesellschaftlich stand es um D schon Mal deutlich besser.

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Das liegt wohl an der Erziehung, bzw Mangel an zivilisierter Erziehung.

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Findet ihr es gut, dass Deutschland in diesem Ausmaß multikulturell ist?

Hallo,

ich habe Bedenken darüber was die Zukunft dieses Landes angeht und zwar werden jährlich in Deutschland tausende Migranten aufgenommen. Ich weiß, dass das Teils wichtig ist, weil sie im Arbeitsmarkt benötigt werden, anderer Seits sind Migranten oft ein Griff ins Klo, da es in Deutschland nicht attraktiv ist für Löhne zu arbeiten die unter den Sozialleistungen liegen. Deshalb brechen oft Migranten ihre Lehrverhältnisse ab, machen 5 Kinder und beziehen Sozialleistungen auf Kosten der Menschen in Deutschland die Arbeiten und insbesondere kommt am heftigsten die Mittelschicht für sie auf. Gefühlt ist ein Mittelschichtler in Deutsch kein Mittelschichtler 🙄. Ich bin garnicht ausländerfeindlich und habe noch nie einen Menschen schlecht behandelt, der freundlich zu mir war. Nichtsdestotrotz sollte Deutschland nicht nur auf die Humanitäre Hilfe an Arbeitsmarktmigranten achten, sondern der wirtschaftliche Wohlstand des Landes und der Bürger sollten Vorrang haben und natürlich auch die Wahrung der deutschen Kultur. Wie soll man fremde dazu bringen sich unserer Kultur anzupassen, wenn wir sie selber nicht hervorheben? Das ist doch absoluter Quatsch. Es sollte Voraussetzung sein für die Niederlassung in Deutschland dass Menschen sich mit der deutschen Kultur identifizieren können. Wir aber hingegen lassen zu dass hier Parallelgesellschaften gebildet werden die irgendwelche Despoten anfeuern und Menschen sich gar nicht anpassen müssen. Dabei nehmen wir auch Menschen auf aus Länder mit fragwürdigen kulturellen Einstellungen und wundern und darüber wieso Menschen in Europa xenophob sind, wenn es darum geht Menschen aus dem Nahosten hier aufzunehmen. Mal davon abgesehen werden hier bald Menschen deutscher Abstammung die Minderheit sein und diese Bedenken scheinen hier garnicht präsent tut sein, obwohl es hier um das deutsche Volk und die nationale Identität.

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Nein, denn die Zugewanderten haben oft eine Kultur, die unserer gesellschaftlich hinterher und unterlegen ist und zeigen leider wenig Bereitschaft, sich unserer Kultur zu fügen.

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Das kann man gar nicht so einfach beantworten.

Ein Arbeitsplatz fällt ja nicht einfach weg; es kann aber sein dass die Arbeitsleistung weniger wert wird, weil es eine neue maschine gibt. Der Arbeitsplatz fällt letztendlich aber erst weg, wenn der Arbeiter mehr lohn verlangt als die Maschine kostet.

Wird nun aber die Maschine bedient, entsteht Wartungsbedarf, Montage und so weiter. Kann das eine Maschine machen? Nein. Auf absehbare Zeit? Nein.

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"Bild"-Journalistin kündigt wegen woke-Kurs?

Die Bestseller-Autorin und Journalistin Judith Sevinç Basad hat ihre Stelle bei der "Bild"-Zeitung gekündigt, weil von ihr verlangt wurde im Sinne der "woke"-Bewegung zu schreiben und Unternehmenschef Matthias Döpfner die Autoren eines Gastbeitrags in der "Welt" diffamiert hat.

In einem längeren Blog-Eintrag schreibt Sevinç Basad:

Der Grund für meine Kündigung ist am Ende der Umgang von Axel Springer, also auch Ihr Umgang, mit der woken Bewegung. Ich habe das Gefühl, dass ich nicht mehr über die Gefahren berichten kann, die von dieser gesellschaftlichen Bewegung ausgehen. Und ich habe das Gefühl, das der gesamte Verlag in dieser Sache nicht mehr hinter mir steht.
Keine Thematik hat mich als Journalistin so sehr um den Verstand gebracht, wie der Aktivismus einer kleinen Minderheit, die offiziell behauptet, für Diversität zu stehen, aber eine im Kern radikale Ideologie verfolgt. (...)
Genau diesen Aktivismus stellten 120 deutsche Wissenschaftler in einem 50-seitigen Dossier an den Pranger. In einem Welt-Artikel erklärten fünf dieser Wissenschaftler, wie die kruden Thesen eines fragwürdigen Aktivismus auch in Deutschland Einzug in junge Formate des ÖRR erhalten. Es wird kritisiert, dass schon Kindern vermittelt wird, dass eine Transition die beste Option für sie sei – ohne auf die Nebenwirkungen von lebenslangen Hormontherapien, Pubertätsblockern und irreversiblen Operationen einzugehen.
Genau darüber wollte ich bei BILD in einem Artikel berichten, kurz nachdem der Welt-Kommentar veröffentlicht wurde. In dem Artikel äußerte sich der Kinderpsychiater Prof. Dr. med. Alexander Korte, einer der 5 Autoren des Welt-Kommentars, mit folgenden Worten:
„Der Aufruf ist nicht dafür gedacht, transsexuelle Menschen – deren Existenz wir akzeptieren und vor deren Leidensdruck wir den allergrößten Respekt haben – zu diskreditieren. Es geht auch nicht darum, dass Kinder nicht frühzeitig über ihre Sexualität aufgeklärt werden sollen. In dem Aufruf geht es darum, vor gefährlichen Falschinformationen – wie Leugnung biologischer Tatsachen und die Mär der Vielgeschlechtlichkeit, kurz: der Verbreitung unwissenschaftlichen Tatsachen – zu warnen“.
Der Artikel wurde verhindert. Mir wurde gesagt, dass ich den Wissenschaftler-Aufruf kritisieren sollte, ansonsten würde der Artikel nicht erscheinen. De facto wurde von mir verlangt, dass ich genau das negativ darstelle, für was ich seit Jahren mit vollem Idealismus kämpfe: vor den Gefahren des woken Aktivismus zu warnen.

Wie findet Ihr den Schritt von Sevinç Basad als Reaktion darauf zu kündigen?

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Mutig ihre Ideale vor Karriere zu stellen!

Mutiger Schritt auf jeden Fall, ich hoffe nur dass sie anderswo eine Einstellung findet.

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So wie das Projekt geplant ist, sehe ich das kritisch

Kalifornien eben.

Die sind dort üben sowas von verkommen, dass alles zu spät ist.

Bleibt zu hoffen, dass die Industrie und Arbeitsplätze zeitnah abwandern, damit die Bürger dort merken, was eine demokratische Regierung für sie bedeutet.

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Ja, wahrscheinlich

Ja, ich denke die Toleranz kann irgendwann gegenüber Gruppen umschlagen, die überdurchschnittlich viele Straftaten begehen, unsere Werte oft nicht teilen und oft zutiefst antisemitisch sind.

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