Nicht jeder Widerspruch ist Hassrede, mancher hingegen sogar ganz eindeutig. Übrigens lassen derart pauschale Aussagen wie deine die wenigsten Leute clever erscheinen.
Ja, je nach Kontext und nicht so falsch wie du. Denn passend eingesetzt ist genderinklusive Sprache für mich dann, wenn sie aus einer Kombination der verschiedenen Formen und nicht aus dem strikten Einsatz einer einzigen Variante besteht.
Dazu gehört auch, dass man versteht, bei welchen Wörtern eine gegenderte Variante angebracht ist und bei welchen nicht, einem klar ist, dass nicht jede Situation/jeder Kontext eine genderinklusive Anpassung der Sprache benötigt, und dass nicht jede Form genderinklusive Sprache (aktuell) gleichermaßen barrierefrei ist. Ich befürworte zudem weder Zwang noch Verbot.
Insgesamt halte ich genderinklusive Sprache generell für eine sinnvolle und auch nicht unwichtige Maßnahme. Sehr wohl gibt es aber Dinge, die wichtiger sind - das streitet aber auch wirklich niemand ab.
Außerdem ist genderinklusive Sprache kein Allheilmittel, sondern ein Baustein von vielen für eine Gesellschaft, in der nicht männliche Personen sichtbarer sind als in unserer heutigen, da durch genderinklusive Sprache der männliche Bias im Deutschen, welcher sprachwissenschaftlich nachgewiesen ist, gemindert wird.
Bei negativen Bewertungen wäre ich übrigens sehr an der Erklärung interessiert, wenn ihr denn eine habt.
Nein.
Davon halte ich gar nichts. Selbst die Transfeinde, die das herbeigeführt haben, haben den Dreck nicht bis ans Ende gedacht. Nun müss(t)en nämlich Männer wie der auf dem Bild hier gezeigte auch das Damen-WC nutzen - und konsequenterweise müsste man die Geschlechtsteile, etc. aller Personen kontrollieren. Welche Frau möchte das, bitte?
Nein, sehr sicher nicht.
Rechtspopulisten mit ideologischen Fossilinteressen glaube ich generell gar nichts, auch nicht zwei spanische Wörter ohne Kontext.
Man könnte von einer Chronophilie, Teleiophilie oder Androphilie mit Fokus auf eine bestimmte Altersspanne sprechen.
Da das aber die wenigsten verstehen werden, ist eine Umschreibung in normalen Worten wohl am einfachsten.
Nein.
Ich glaube nicht nur, ich weiß. Übrigens bedeutet die abgebildete Grafik nicht, dass 76% der Menschen nicht an diese glauben.
Wenn sich hier niemand meldet, stell deine Fragen der Fachschaft: https://www.uni-marburg.de/de/fb17/fachbereich/fachschaft
Nein.
Ist dem so? Ich habe ChatGPT hier bisher ohne Genusmarkierung wahrgenommen.
Seit den 80ern hat sich natürlich weder in der Wissenschaft noch in der Gesellschaft irgendwas geändert, hast recht.
Ganz ehrlich: Es gibt auch anderswo Menschen mit Bindungsangst. Wenn du keinen deutschen Partner möchtest, ist das deine Sache, aber bitte nicht so seltsame Ausreden dafür anführen.
Nein, Kindergärten sollten bspw. die gleichgeschlechtlichen Eltern von Kindern nicht totschweigen oder ausschließlich Heteronormativität in Büchern und Co. transportieren.
Bitte einmal diesen transfeindlichen Müll bis zum Ende denken. Dann müssten nämlich Männer wie der auf dem Bild hier gezeigte auch das Damen-WC nutzen - und konsequenterweise müsste man die Geschlechtsteile, etc. aller Personen kontrollieren. Welche Frau möchte das, bitte?
Ja, und das ist auch volle Absicht.
Ja, es gibt kein Gesetz dagegen.
LGBTQ+ und verwandte Abkürzungen sind praktisch, der Kampf gegen Diskriminierung ist richtig und wichtig, und queere Menschen würde ich niemals pauschal beurteilen.
Schrecklich. Mir gefallen öffentliche Verkehrsmittel besser ohne schreiende und stinkende SuS, die im Weg rumstehen.
Genau, es braucht "Männerrechtler", damit in der Presse Kritik an Frauen geäußert wird. Wie ideologisch geblendet kann man eigentlich sein?