Großartige Fehlwahrnehmung. Hier sind überall Heteros – selbst bei Fragen zu queeren Themen.
Ziemlich sicher, dass das meine Eltern waren und nicht ein Staat. Ich bin auf von mir Erreichtes stolz; nicht auf Dinge, die ich nicht beeinflussen konnte.
Gerade das "perfekt" lässt mich laut lachen - danke dafür!
Sprache ist auch Kultur. Wer Menschen und Kultur direkt erleben möchte, muss eine Sprache auch weiterhin erlernen.
Nein, derartige Außendarstellung kann auch einfach nur Fassade sein.
Nein, immerhin mehr als die Hälfte unserer Mitmenschen hat das Denken noch nicht aufgegeben.
Die Menschen dort* waren schon vor der AfD politisch problematisch; durch die Wahl der AfD wurde das nur nach außen hin bekannt.
*diejenigen, die hinter der AfD stehen
Überholt.
vorne kurz hinten lang - das ist ein Haarschnitt
Falsch.
Nein.
Nein, absolut nicht.
Natürlich ändern sich auch Studierende über die Jahrzehnte - das sollte niemanden überraschen. Ob man damalige oder heutige Studierende interessanter findet, ist eine rein persönliche Sache. Ich für meinen Teil bevorzuge politisch und gesellschaftlich kritischere und aufgeklärte Studierende, und die erlebe ich heute, nicht damals.
Meiner Meinung nach kann man diese Frage nicht pauschal beantworten, da es immer auch darauf ankommt, welche Sprache(n) man bereits beherrscht.
Nein, absolut nicht. In den USA ist sie allerdings in Gefahr - das bringen faschistische Regime mit sich.
Nein. Trollbeiträge sind in dieser Gruppe nicht erwünscht.
Selbstverständlich. Pronomen sind nicht vom Zustand zwischen den Beinen abhängig.
Nachtrag: Mich würde interessieren, ob die, die hier fleißig downvoten, diejenigen sind, die bei Nomen immer behaupten, Genus und Gender hätten nichts miteinander zu tun.
Nein.
Server aus, KI aus.
Jo, sicher.
Ich halte gendergerechte Sprache für eine sinnvolle und auch nicht unwichtige Maßnahme. Sehr wohl gibt es aber Dinge, die wichtiger sind - das streitet aber auch wirklich niemand ab.
Passend eingesetzt ist genderinklusive Sprache für mich dann, wenn sie aus einer Kombination der verschiedenen Formen und nicht aus dem strikten Einsatz einer einzigen Variante besteht.
Dazu gehört auch, dass man versteht, bei welchen Wörtern eine gegenderte Variante angebracht ist und bei welchen nicht, einem klar ist, dass nicht jede Situation/jeder Kontext eine genderinklusive Anpassung der Sprache benötigt, und dass nicht jede Form genderinklusive Sprache (aktuell) gleichermaßen barrierefrei ist. Ich befürworte zudem weder Zwang noch Verbot.
Außerdem ist genderinklusive Sprache kein Allheilmittel, sondern ein Baustein von vielen für eine Gesellschaft, in der nicht männliche Personen sichtbarer sind als in unserer heutigen, da durch genderinklusive Sprache der männliche Bias im Deutschen, welcher sprachwissenschaftlich nachgewiesen ist, gemindert wird.