Verliert ihr euch auch manchmal in Büchern?
Wenn ich ein gutes Buch lese, dann verliere ich mich richtig darin. Ich lese dann oft 3-4 Stunden ohne Pause. Wenn ich dann mal nicht lese, denke ich ständig an die Geschichte und an die Charaktere. Das Schlimmste ist aber dann das Ende (vor allem bei Trilogien, in denen man sich so an die Charaktere gewöhnt hat). Ich vermisse dann immer die Geschichte in dem Buch.
Gehts euch da genau so?
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8 Antworten
Ich lese meistens mehrere Bücher parallel. Unter der Woche sind dann eben Bücher besser, wo man auch mit einer Stunde Lesen weiter kommt.
Bei anderen Romanen bringen aber erst mehrere Stunden am Stück wirklich etwas. Dann ist man aber auch richtig in der Geschichte und hat einen ganzen Nachmittag damit verbracht.
Reihen und Trilogien bilden schon eigene Welten mit ihren Charakteren. Das Ende hinterlässt dann eine gewisse Lücke, selbst wenn man noch andere Bücher weiterliest.
Romanreihen sind in der Hinsicht vielleicht besser, weil sie ja länger fortgesetzt werden. Dabei ändert sich unterdessen dann auch recht viel in der Geschichte. Außerdem gehen Reihen mit den neuen Bänden über Jahre, wo dann immer ein neues Buch erscheint. Aktuell etwa bei Alea Aquarius und Nevermoor. Eine Trilogie findet leider schneller ihr Ende.
Nur wenn es ein gutes Buch ist. Bei einem habe ich sogar Mal angefangen zu weinen, weil es vorbei war... 😅
Nicht wirklich, man muss sich allerdings schon darauf einlassen um volles Lesevergnügen zu erreichen.
JA
Und genau bei Warrior Cats passiert es mir IMMER weil es absolut NIE langweilig ist. Solltest du mal UNBEDINGT lesen.
Bei Ansuz passiert es mir auch oft, aber nicht immer.
I ❤️ WARRIOR CATS
WACA IS MY LIFE
Auf jeden Fall, ich vermisse zwar nicht die Geschichte, denke am Ende aber noch drüber nach.