Trotz Sozial Ängsten und starker Introversion Krankenpfleger werden?

6 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ja, ich bin der Meinung, dass man sich seinen engsten Stellen soll und daran wachsen kann.

Man muss vieles erlernen, und es kann gut sein, dass der Beruf für dich eine Berufung wird, und du dich öffnen kannst und willst.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Augenarzt, Gyn. Psychiatrie, Kardiologie, Allgemeinmedizin.
DianaValesko  17.02.2023, 13:06

Danke für den ⭐, alles Gute für Dich

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Kommt stark auf die Intensität deiner Störung an, wenn es dir den Alltag stark erschwert, dann solltest du es vielleicht lassen, da du dort sehr viel mit sozialen Situationen konfrontiert bist, wie du sicher weisst

Nein. Der Job ist kein Therapieplatz.

Bei solchen Voraussetzungen würde ich einen Beruf wählen, den du auch noch gut ausüben kannst, wenn die Hoffnung, dass die eigenen Probleme durch den Job besser werden, nicht erfüllt werden.

Du wirst sonst die Krankenstatistik anheben, weil du aus psychischen Gründen nicht arbeiten kannst.

Ja, vielleicht.

Um das herauszufinden, kannst du ja mal ein Praktikum machen.

Tomatenveteran 
Fragesteller
 26.01.2023, 21:32

Nope, keine Zeit für Praktika

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LacLeman  26.01.2023, 21:41
@Tomatenveteran

Tja, dann nichts wie rein ins kalte Wasser und schauen, wie sich's anfühlt. Sollte es dann gar nicht gehen, kannst du immer noch abbrechen und umsatteln. Aber ich denke, die Hürden und Hemmschwellen zum Abbruch einer Ausbildung sind schon höher, insofern würde es sich lohnen, sich via Praktikum oder Schnupperlehre an den Berufsalltag heranzutasten - weil du ja jetzt schon Bedenken hast.

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Könnte ich mir schon vorstellen, dass das dann besser wird.

Dort bist du in deinem Element und niemand kann dir was drein pfuschen.