Trotz jahrelanger Epilepsie-Behandlung – Warum kommt es immer wieder zu Anfällen wie in einem Teufelskreis?

2 Antworten

Mir fiel sofort der Zusammenhang zwischen dieser Erkrankung und dem Vagus-Nerv ein.

Bild zum Beitrag

Hier findest du Übungen zur Selbstanwendung zum Ausgleich der Energien des Vagusnervs gegenüber dem Parasympathikus.

DASS ein Zusammenhang besteht, dazu findest du auf dieser Seite der NLM (=National Library of Medicine, Bethesda, U.S.A.) eine alternative Lösung mit elektr. Implantat für Fälle, in denen Medikamente nicht wie gewünscht wirken und OPs nicht machbar sind.

Bild zum Beitrag

Daraus: 'Die Vagusnerven verzweigen sich auf beiden Seiten des Kopfes vom Gehirn und verlaufen den Hals entlang der Speiseröhre zum Darmtrakt. Sie sind die längsten Nerven im Körper und beeinflussen Schlucken und Sprechen. Die Vagusnerven verbinden auch Teile des Gehirns, die an Anfällen beteiligt sind. Bei vielen Anfallsleiden kann eine elektrische Stimulation der Vagusnerven die Symptome lindern.' etc.

~~~

Statik:

Falls in der Statik Fehlsteuerungen vorliegen, können diese sich erschwerend auf die korrekte Weiterleitung von Nervenimpulsen auswirken; das zu überprüfen und ggf. zu korrigieren, würde ich einen Osteopathen hinzuziehen. Viele Kassen beteiligen sich an den Kosten.

~~

Ernährung:

Im Bereich der Spurenelemente würde ich Lithiumorotat als Nahrungsergänzung einsetzen. Dieser Hauch von einem Mineral bewirkt Großartiges, wenn es um das Zusammenspiel von Hirn (= Hardware) und Psyche (= Software)geht. Auch dazu Buchempfehlungen:

James Greenblatt: 'Lithium - Das Supermineral für Gehirn und Seele: Effektive Hilfe bei: Demenz, Parkinson, psychischen Störungen, Aggressivität, Ängsten, Sucht, ..'

Sowie

Dr. Michael Nehls: 'Das Lithium-Komplott: Plädoyer für ein essentielles Spurenelement - Der verbotene Schlüssel zur mentalen Gesundheit.' (ganz neu)

Da in der gesamten EU inkl. Schweiz Lithium nicht frei verkäuflich ist, ganz im Gegensatz zu den USA, setzt sich Dr. Nehls vehement für die Akzeptanz von Lithium als essentiellem Bestandteil der Nahrung ein.

Im Netz findet man aber kolloidales Lithium und in jeder Apotheke das Schüßlersalz Nr. 16: Lithium chloratum D6.

Ich nenne dir die Links dazu gern, wenn du magst.

Am Rande denke ich auch an ein Vitamin D-Defizit, das hier nördlich von Rom jeder hat, der nicht gerade Landschaftsgärtner ist. Habt ihr mal den Vit. D-Speicherwert untersuchen lassen?

All diese Faktoren spielen eine Rolle. Der Körper ist nicht so blöd, dass er Symptomunterdrückung nicht durchschauen würde!

Es freut mich, wenn meine Antwort dich voranbringt.

 - (Gesundheit, Arzt, Krankheit)  - (Gesundheit, Arzt, Krankheit)

Spielwiesen  21.05.2025, 19:17

Auch ein Gedanke, der es wert wäre, ihm nachzugehen: Frequenzbehandlung. Es gibt heilende Frequenzen, die Heilpraktiker anwenden. Ich kenne eine mit diesem Angebot.

Guter Epilepsie-Spezialisten?

Vielleicht mal bei der Krankenkasse nachfragen oder die Frage in der Facebookgruppe ihres Wohnortes stellen, ob im Ort oder in der Umgebung es so einen Spezialisten gibt. Mit Facebookgruppe meine ich die Gruppen wie "Du kommst aus xy-Stadt, wenn.." oder "Lokales aus xy-Stadt".

Vielleicht aber auch an eine stationäre Behandlung denken. Aber das könnte man bei einem Spezialisten mal ansprechen. Ich sage immer: Wenn Ärzte nicht weiterhelfen könnten mit der ambulanten Behandlung, u. a. auch mit Medikamenten, sollte man stationär behandelt werden.