Schon. Es ist die Plattform, wo man am besten spezielle Fragen stellen kann.
Die katholische Kirche beerdigt jemanden, der Selbstmord begangen hat. Das war aber nicht immer so.
Die Kirche äußerst sich irgendwie so, dass sie sagt, dass diese Person mit Problemen und Belastungen schwer zu kämpfen hatte und keinen Ausweg mehr sah. Sie macht der Person deswegen keine starken Vorwürfe.
Damit sagt die katholische Kirche (aber auch die evangelische Kirche) praktisch aus, dass diese Person auch in den Himmel kommt.
Ich weiß, ich schreibe hier von einem Himmel, den es vielleicht gar nicht gibt. Aber ich habe das Weiterleben im Himmel und in der Hölle mal aus der Sicht der Kirche beschrieben.
Auf Cola und Limo sollte man sowieso verzichten, nicht nur wegen dem Zahnschmelz.
Obst ist aber gut für die Gesundheit. Darauf würde ich nicht verzichten.
Wenn du in einer WG mit 4 Leuten bist, könntest du mit ihnen mal rausgehen, z. B. auf Stadtfest, Kirmes, Disco, Kneipe, etc.
Schlag einfach mal was vor, z. B.: "Lasst uns mal zusammen eins Trinken gehen in die XY-Kneipe. Ich gebe die erste Runde aus. Wie wärs mit diesen Freitag (oder Samstag) um XY-Uhr. Wir alle zusammen mal. Wir sollten nicht nur zusammen wohnen, wir sollten auch mal zusammen rausgehen."
Ja, schon. Allerdings sollte man Sport nicht zu spät abends machen. Man sagt, dass man nach 19 Uhr keinen Sport mehr machen sollte, weil der Körper dann nicht wieder herunterkommt, wenn man schlafen will.
Ansonsten ist Sport gut, denn der Körper wird gefordert, und das macht den Körper müde.
vielleicht zu kleine Schuhe an
Brot aus Weizen ist nicht gesund, z. B. Toastbrot oder Weizenbrötchen. Aber dunkles Brot/Brötchen schon, z. B. Roggenmischbrot, Fitnessbrötchen, Vollwertbrötchen, Roggenbrötchen. Und es kommt auch drauf an, was man auf dem Brot hat.
Ich war beim Zahnchirurgen, weil 3 Backenzähne ersetzt werden müssen hintereinander im Unterkiefer. Ich bin allerdings schon 55 Jahre alt.
Ein Implantat besteht aus 3 Komponenten: dem Implantatkörper (künstliche Zahnwurzel, die der Zahnchirurg setzt), dem Abutment (Verbindungselement) und der Implantatkrone (der sichtbare Zahnersatz, der von meiner Zahnärztin aufgesetzt wird).
Bei mir sind 2 Implantatkörper gesetzt worden. Wie ich gelesen habe, brauchen die Implantatkörper im Unterkiefer mindestens 3 Monate bis der sichtbare Zahnersatz von der Zahnärztin draufgesetzt wird.
Die Kosten für den Zahnchirurgen muss man in der Regel voll und ganz selber zahlen (einschl. Röntgenaufnahmen), es sei denn man ist privat versichert oder hat eine Zusatz-Krankenversicherung. Für den sichtbaren Zahnersatz zahlt die Krankenkasse einen Teil hinzu. Bei mir werden die Kosten bei ca. 4.200,- € liegen, was ein normaler Preis sein soll (nur mal so zur Orientierung). Der Zahnchirurg und die Zahnärztin haben mir einen Kostenvoranschlag ausgestellt, damit ich über die Kosten Bescheid weiß.
Es gibt aber keine Garantie, dass mit dem Implantatkörper alles so läuft, wie es soll, z. B. dass der Implantatkörper auch zusammenwächst in den Monaten. Man darf nach dem Setzen des Implantatkörper auf der Seite gar nicht kauen bzw. zubeißen.
Es gibt Empfehlungen, worauf man achten sollte, damit man besser schläft bzw. was man nicht machen sollte, damit man besser schläft. Mal googlen danach.
Aber was mir auf die Schnelle einfällt: blaues Licht, z. B. von Bildschirmen, soll den Schlaf negativ beeinflussen und bestimmte Getränke, die man spät zu sich nimmt. Volumöses Essen ab 19 Uhr meiden. Sport ist gut, sollte aber nach 19 Uhr nicht mehr gemacht werden. Den Schlafraum gut durchlüften.
Aber google selbst danach. Es gibt viele Ratschläge.
Ich hatte bei mir auch schonmal sowas festgestellt als ich noch jünger war, ca. 35 Jahre alt. Es ist vorsichtshalber ein EKG beim Hausarzt gemacht worden. Es war normal.
Er sagte mir, was ich gemerkt habe, wäre normal, also liegt im normalen Bereich. Und er sagte: Es gibt keine EKG, was über 24 Stunden vollkommen normal ist. Ich msste mir deswegen keine Gedanken machen.
Man sagt, dass eine psychische Erkrankung gut therapierbar ist mit Medikamente und Therapie.
Die Möglichkeit, dass es einem dann besser geht, ist recht groß. Dass es einem besser geht, ist schon viel wert. Wenn eine Erkrankung geheilt ist, muss sie zu 100 % verschwunden sein. 100 % ist immer schlecht zu erreichen (so meine ich). Aber einen hohen Prozentsatz zu erreichen, ist immer gut.
Als Beispiel: nach einem stationären Aufenthalt in einem Krankenhaus für Psychosomatik und Psychotherapie geht es in der Regel 80 - 85 % der Patienten besser.
Wenn man nicht arbeiten kann, wird man krank geschrieben. Wenn man z. B. auf Grund der Erkrankung nicht schlafen kann, starke Magen-Darm-Beschwerden hat, keine Konzentration hat, Stress überhaupt nicht haben kann, wird man krank geschrieben.
Bei einer Krankheit hat man immer das Recht, sich behandeln zu lassen. Und ich finde, man sollte sich behandeln lassen, unabhängig vom Alter.
Vielleicht eine Sportart betreiben. Vielleicht Laufen, Walking, Volleyball, Handball, Tischtennis, Badminton, Darts, Kicker, Bogenschießen, Boule (Kugel werfen), etc. Dann bekommt man Kontakt.
Nein.
Bei Depressionen kann man sagen: "Die Arbeit lenkt ab". Wenn man nicht am Arbeiten ist, hat man zuviel Zeit über was nachzudenken. Das ist nicht gut bei Depressionen. Insofern ist arbeiten gut. Dennoch kann die Arbeit keine Depression heilen.
Nehme selber ein Antidepressiva. Ich mache es so: wenn es ohne Schmerzmedikament geht, nehme ich es nicht. Ich meine, dass ich besser die Schmerzen aushalten sollte.
Maßnahmen gegen die Hitze ergreifen:
wenig Kleidung nachts anhaben oder keine, keine warme Bettwäsche, Ventilator im Raum.
Morgens, wenn es noch kühl ist, die Fenster weit öffnen, am besten ist Durchzug. Später dann Rolladen herunter. Und wenn es abends kühler ist, alle Fenster auf, am besten ist Durchzug (wenn es geht).
wenn man was Gutes für sich tut und sich behandeln lässt.
Wenn man ein Medikament nehmen soll, eine ambulante oder stationäre Therapie machen sollte, dann muss man sie natürlich auch machen.
Bei der Therapie muss man sich öffnen und mitarbeiten. Öffnen bedeutet, alles von sich erzählen und nichts auslassen. Mitarbeiten bedeutet, dass man die Ratschläge auch befolgt.
Ich bin selber an Depressionen erkrankt.
55 Jahre, 169 cm, 72 kg.
Ich muss 4 kg abnehmen, damit es wieder Idealgewicht ist.
Der Kardiologe hat das deinem Hausarzt gesagt, weil er nicht zuständig ist.
Die Gründe für deine Beschwerden liegen in einem anderen Fachbereich, d. h. ein anderer Facharzt (Psychiater) ist zuständig. Mit deinem Herz muss wohl alles OK sein.
Ich weiß nicht, wie die Kopfschmerzen zusammen hängen.
Aber ich würde kurz vor dem Schlafen gehen ein großes Glas Wasser trinken.
Du willst von einem gewissen Thema sprechen?
Dann solltest du das ansprechen. Wenn sie fragt, wie der Tag war, sagst du ihr, dass du gerne über eine bestimmtes Thema sprechen möchtest. Dann wartest du ihre Reaktion ab. Wenn sie nachfragt, was das für ein Thema ist, dann nennst du das Thema. Sie wird dir dann sagen, ob du davon erzählen solltest oder nicht.
Du kannst ihr auch sagen, dass du dich gestresst fühlst, weil du ganz schnell geheilt werden willst. Auch dazu wird sie eine Frage dann stellen.
Ich würde sagen: immer frei heraus. Natürlich nicht frech dabei werden, sondern von all dem erzählen, ruhig und sachlich. Ich bin selber schon länger bei einer Psychotherapeutin wegen Angststörung.