55 Jahre, 169 cm, 72 kg.
Ich muss 4 kg abnehmen, damit es wieder Idealgewicht ist.
55 Jahre, 169 cm, 72 kg.
Ich muss 4 kg abnehmen, damit es wieder Idealgewicht ist.
Der Kardiologe hat das deinem Hausarzt gesagt, weil er nicht zuständig ist.
Die Gründe für deine Beschwerden liegen in einem anderen Fachbereich, d. h. ein anderer Facharzt (Psychiater) ist zuständig. Mit deinem Herz muss wohl alles OK sein.
Ich weiß nicht, wie die Kopfschmerzen zusammen hängen.
Aber ich würde kurz vor dem Schlafen gehen ein großes Glas Wasser trinken.
Du willst von einem gewissen Thema sprechen?
Dann solltest du das ansprechen. Wenn sie fragt, wie der Tag war, sagst du ihr, dass du gerne über eine bestimmtes Thema sprechen möchtest. Dann wartest du ihre Reaktion ab. Wenn sie nachfragt, was das für ein Thema ist, dann nennst du das Thema. Sie wird dir dann sagen, ob du davon erzählen solltest oder nicht.
Du kannst ihr auch sagen, dass du dich gestresst fühlst, weil du ganz schnell geheilt werden willst. Auch dazu wird sie eine Frage dann stellen.
Ich würde sagen: immer frei heraus. Natürlich nicht frech dabei werden, sondern von all dem erzählen, ruhig und sachlich. Ich bin selber schon länger bei einer Psychotherapeutin wegen Angststörung.
Sich bei den Leuten entschuldigen.
Du kannst regelmäßig zum Blut abnehmen gehen, damit du deine Leber- und Nierenwerte kennst. Diese Werte werden nicht von heute auf morgen schlecht.
Dazu müsstest du zu deinem Hausarzt gehen und ihn fragen, wie oft das gemacht werden sollte, z. B. alle 6 Monate.Das machen viele, die dauerhaft Medikamente einnehmen.
55 Jahre alt
Ein Therapeut hat viele Patienten. Sie erzählen von sich. Manche leiden unter Depressionen, Ängste, Panikattaken, Zwängen, etc.
Da gibt es so viel, worunter man leiden kann. Bei dir ist es die Selbstverletzung (auch "Ritzen" genannt). Wenn die Patienten nichts hätten, müssten sie nicht zum Therapeuten gehen.
Also: geh vollkommen gelassen dort hin und erzähle ihm von allem. Er hat schon "viel gehört".
Ich würde dem Kind sagen: "Meine Eltern sind am Überlegen, ob sie Anzeige erstatten. Man kann nicht machen was man will. Die Verletzung kann durch das Krankenhaus bestätigt werden." Mehr nicht, es könnte zuviel sein und unglaubwürdig dann klingen.
Ich habe schon gelesen, dass hier steht, dass eine Anzeige nichts bringt, aber es ist ja eine Einschüchterung für das Kind. Vielleicht bringt das was.
Viele haben Angst, wenn sie bezogen auf einen Fall aus ihrem privaten Bereich das Wort Anzeige, Rechtsanwalt, Gericht oder Polizei hören. (In diesem Fall passen natürlich die Wörten Rechtsanwalt, Gericht oder Polizei nicht).
Man sollte nicht über das nachdenken, was man gesagt hat oder wie man bei anderen Leuten überkommt. Das weiß ich, und ich versuche, es nicht zu tun.
Ich (55 Jahre und habe keine Periode mehr) habe immer Tampons getragen, weil alles damit einfacher ist.
Sie müssen nur weit genug eingeführt werden, dann merkt man davon nichts, und wenn sie gewechselt werden müssen, wird der alte durch die Toilette gespült.
Guter Epilepsie-Spezialisten?
Vielleicht mal bei der Krankenkasse nachfragen oder die Frage in der Facebookgruppe ihres Wohnortes stellen, ob im Ort oder in der Umgebung es so einen Spezialisten gibt. Mit Facebookgruppe meine ich die Gruppen wie "Du kommst aus xy-Stadt, wenn.." oder "Lokales aus xy-Stadt".
Vielleicht aber auch an eine stationäre Behandlung denken. Aber das könnte man bei einem Spezialisten mal ansprechen. Ich sage immer: Wenn Ärzte nicht weiterhelfen könnten mit der ambulanten Behandlung, u. a. auch mit Medikamenten, sollte man stationär behandelt werden.
weiblich, 169 cm, 55 Jahre alt, Schuhgröße: 40
Es gibt den BMI. Das ist eine Formel, wo man Größe und Gewicht eingeben muss. Mal danach googlen und Werte dann eingeben.
Den Körper auspowern, z. B. mit körperlicher Arbeit (Gartenarbeit), Bewegung oder Sport. Aber Sport sollte man nicht nach 19.00 Uhr machen, da sonst der Körper nicht mehr herunterkommt, und es beim Einschlafen stört.
Man sagt ja, dass man sich ablenken soll, damit keine negativen Gedanken kommen.
Aber ich hatte auch eine andere Methode und zwar war es, wenn ich diesen negativen Gedanken hatte, habe ich mir immer gesagt: "Halt. Daran soll ich doch nicht dran denken. Diesen Gedanken schiebe ich weg!", und dann habe ich mir bildhaft vorgestellt, wie der Gedanken eine Sache ist, die vor meiner Hand steht, und schiebe ihn mit meiner Hand weg. Das half mir.
Ich habe vor Wochen auch das Antibiotikum Amoxcillin vom Zahnchirurgen verschrieben bekommen, allerdings nicht wegen dem Ziehen eines Weisheitszahnes, sondern wegen Schmerzen nach dem Einsetzen eines Zahnimplantats. Es ist eine Entzündung vermutet worden.
Ich habe Amoxcillin 2 Wochen lang genommen (2 Packungen mit jeweils 20 Tabletten). Gegen die Schmerzen habe ich Ibuprofen 600 mg bekommen. Ich finde, der Zahnarzt sollte dir dann Schmerztabletten verschreiben, z. B. Ibuprofen. Geh am besten zum Zahnarzt hin und sag ihm, welche Schmerzen du hast.
Für die Knochen ist es nicht gut, wenn man untergewichtig ist, denn durch das geringe Gewicht des Körpers gibt es zu wenig Druck auf die Knochen. Man kann dann (was sicher viele nicht wissen) schneller Osteoporose bekommen, sagte mir mal ein Gynäkologe.
Dennoch sollte man nicht übergewichtig sein, denn Übergewicht kann viele weitere negative Auswirkungen auf den Körper haben, z. B. Krebserkrankungen, Diabetes, Herzerkrankungen, hoher Blutdruck, etc.
Man sollte ein normales Körpergewicht gemäß der Formel des BMI haben. Das ist das beste. Du solltest was tun, damit du Normalgewicht bekommst. Dein Gewicht ist bei deiner Größe zu wenig.
Es kommt drauf an, wie stark die Depressionen sind.
Ich war z. B. fast 10 Monate arbeitsunfähig. Ich konnte nicht arbeiten. Ich konnte nichteinmal eine Stunde schlafen aufgrund der körperlichen Auswirkungen.
Meine Nerven hatten, auf deutsch gesagt, einen ordentlichen Schlag weg. Dadurch hat der Körper auch den Schlaf ausgeschaltet. Zuerst konnte ich nichts essen ohne sofort zu erbrechen. Auch hatte ich einen starken Magendruck, durchgehend. Der ganze Körper stand unter starker Anspannung, deswegen auch das Wärmegefühl, weil das Blut nicht richtig fließen konnte. Auch Herzrasen durchgehend und keine Konzentration. Durch den körperlichen Zustand fühlte ich mich elendig.
Starke Depressionen zeigen sich in starken körperlichen Auswirkungen. Das wissen viele nicht. Sie meinen, Depressionen sind nur negative Stimmungen und nicht mehr, und man sollte sich doch zusammenreißen. Aber eine starke Depression ist mit starken körperlichen Beschwerden verbunden. Je schlechter es einem geht, desto stärker sind die körperlichen Beschwerden.
Aber als es mir besser ging, habe ich gemerkt, dass Arbeiten für mich gut war, weil die Arbeit ablenkt. Durch die Beschäftigung bekommt man nicht so die negativen Gedanken.
Natürlich ist Bewegung wichtig bei Depressionen, sei es durch körperliche Arbeit oder Sport. Ältere Leute sollen z. B. auch schneller Depressionen bekommen, weil sie sich zu wenig bewegen, und ihre Depressionen könnten nicht so stark sein, wenn sie sich mehr bewegen würden. Bewegung an frischer Luft ist noch besser, weil es erfrischend ist.
Ich kann Bewegung an frischer Luft bei Depressionen nur empfehlen. Ich habe damals auch gejoggt oder bin schwimmen gefahren. Schwimmen im Solebad war nicht nur Bewegung, sondern auch erfrischend.
Aus den vorgenannten Gründen kann ich nur die Antwort geben - aus eigener Erfahrung und dem Kontakt mit Betroffenen: manchmal.
Mehr Bewegung oder auch Sport. Das soll vielen helfen. Viele sitzen zu viel und zu lange, z. B. in der Schule oder am Arbeitsplatz.