Traumberuf doch lieber nur ein Traum?
Hallo, mein Traumberuf ist Notärztin doch mein Problem ist das das noch 6 weitere Jahre Schule wären.Ich hasse Schule über alles und habe da überhaupt keinen Spaß und ich fühle mich mehr gequält.Doch ich möchte diesen Beruf wirklich gerne machen denn es macht mir Spaß und es Interessiert mich sehr viel.Mein Plan B wäre dann Notfallsan doch klar der Unterschied ist das Gehalt und so aber ich glaube als Notärztin lieber ich auch dieses Gefühl am meisten Erfahrung zu haben in einem Thema wo ich mich sehr für Interessiere.
4 Antworten
Träume können auch zielführend sein. Wenn man einen Traumberuf hat, weiß man,wofür man die ganzen Strapazen auf sich nimmt und kennt dasberufliche Ergebniss. Das ist auch befreiend.
Ich hab Schule auch gehasst, 1. bis 9. Klasse bin ich nur so gut wie nötig durch gekommen. Erst in der 10. hab ich angefangen bisschen zu lernen wegen dem Abschluss. Dann hab ich Fachabi versucht und es war die Hölle, hab es nach 2 Jahren abgebrochen weil ich nur fünfen hatte. Dann war ich 3 Jahre arbeitslos, und in der Zeit hab ich gemerkt was mir spaß macht: Mediengestaltung. Ich hab dann ne 3 jährige schulische Ausbildung angefangen und dachte, das halt ich keine 2 Wochen aus. Aber auf einmal war die Schule gar nicht mehr so schlimm. Ich hab zwar nie Hausaufgaben gemacht und gelernt aber rückblickend frag ich mich wieso. Weil in der Oberstufe musste ich dann viel lernen um durch die Prüfungen zu kommen, es gab's Wochen da hab ich nach der Schule nur gelernt, aber selbst das war nicht schlimm, es war sogar sehr interessant. Jetzt bin ich Mediengestalter und denke dass ich es mir viel schwerer vorgestellt hab als es ist, selbst das lernen zum Schluss hat mehr Spaß gemacht als mich in csgo über das scheiß match making aufzuregen... Wenn ich nicht 3 Jahre arbeitslos gewesen wär hätte ich bestimmt noch ein Design Studium gemacht, aber jetzt fänd ich das mit 25 etwas spät. Ich denke es macht einen Welten Unterschied wenn man sich für ein bestimmtes Gebiet interessiert, dann ist nämlich der Weg das Ziel.
Ein Notarzt ist ein Arzt, also mußt du Medizin studieren.
Also das mit den 6 Jahren Schule langt da lange nicht. Du mußt auf alle Fälle ein Spitzenabitur machen, um einen Medizinstudienplatz zu bekommen. Dann 5 Jahre Studium, dann 2 Jahre Arzt im Praktikum, dann Assistenzarzt mit Facharztausbildung und wenn du dann die Prüfungen bestehst bist du Facharzt und hast wahrscheinlich gleichzeitig die nötigen Ausbildungen zur Notfallmedidzin auch gemacht.
Ein Notarzt ist meist ein Anästisist, ein Intensivmediziner, ein Orthopäde oder ein Arzt für Allgemeinmedizin mit zusätzlichet Notfallausbildung.
Das ist dein Weg ... da sind 6 weitere Jahre Schule ein Klacks.
Nein. Nach dem Studium bist du nich lange kein Notarzt, dazu musst du noch die Facharztausbildung hinten dranhängen
Beim Notarzt arbeiten ja, als Assistenzarzt unter Aufsicht. Dann bist du aber "nur" Arzt und kein Notarzt und darfst nicht eigenverantwortlich arbeiten.
"Man kann auch ohne Facharzt beim Notarzt" da feht ein Verb, auf das es ankommt.
Ja, du kannst auch ohne Facharzt beim Notarzt putzen/ Kinder hüten/ die Steuererklärung machen/ auf Klo gehen/ ....
Schule, Bestnoten, Abi 1,0, dann 10 Jahre hartes Studium. Das wird bei dir nichts. Mach eine Ausbildung zum Rettungssanitäter.
Für den Notarzt wäre das 6 Jahre Studium so wie ich es gesagt hatte