Teleobjektiv für Canon eos R10?

6 Antworten

Letztlich kommts doch klar drauf an was für Tiere, was man ausgeben kann und wie man vorgeht. im Tarnzelt braucht man zb. auch weniger Brennweite als wenn man einfach durch die Gegend läuft.

desto mehr zoom, desto besser.

Soweit, so gut. Denk dennoch bitte immer daran, dass die Luft der limitierende Faktor ist und sein wird. Die ist bei weitem nicht so klar, wie wir sie als Mensch sehen.

die profis unter den tierfotografen haben wahre monster an teleobjektiven, die so viel wie ein gebrauchtes mittelklasseauto kosten.

auf dieser seite kannst du zwischen vielen modellen vergleichen

https://www.digitalkamera.de/Objektiv/

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Fotos mit SLR (Minolta, Canon) seit über 40 Jahren

Hallo

  • RF 24-240 IS USM als "Basiszoom" (um 38-380mm Kleinbild bzw 9 fache Vergrösserung)
  • RF 200-800 IS USM als langes Telezoom (um 320-1280mm Kleinbild bzw 30 fache Vergrösserung) wenn um 400mm Kleinbild nicht reichen

Dran denken aus 24MP kann man für "Vollformat" problemslos bis auf 8MP runtercropen.

Dazu;

  • Sigma DN DC 18-50/2.8 als Normalzoom
  • Sigma DN DC 10-18/2.8 als Weitwinkelzoom

Photon123  20.05.2025, 20:11

Croppen, vor allem so viel ist nur eine Notlösung, keine, die "normal" sein sollte. Dabei mindert man Details / Schärfe, erhöht Bildrauschen bzw. Sichtbarkeit, weil man eben auch das Rauschen (oder andere Fehler) vergrößert und mindert das Bokeh durch höheren Aufnahmeabstand.