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einige kann man nur von Innen lösen/öffnen (Diebstahl/Sabotageschutz)

Siehe Anleitung oder mit Markename und Typ googeln

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Hallo

1.) nun ja es gibt kein Sony 16-55/3.5-5.6 OSS es ist entweder das Sony 18-55/3.5-5.6 OSS oder vermutlich eher das Sony 16-50/3.5-5.6 PZ OSS Kit Zoom

2.) das Sigma EX DC 19/2.8 ist an und für sich ein gute Optik aber mit dem Kit Zoom "unnötigt"/"überflüssig". Klar das Sigma hat ein Sahnebokeh und ist bei Offenblende am Rand deutlich schärfer aber für Knipser ist dass ausserhalb deren "Erfahrbarkeit"/"Wahrnehmung" speziel wenn das am Ende nur auf Sozialen Plattformen mit Smartphone oder Billigmonitoren betracht wird. Wenn man 60x90cm Artprints oder 1,2x1,8 Meter Citylights erzeugen will/muss "sieht" man sofort die Unterschiede zwischen Zoom und Festbrennweite.

Mit den Kit Zooms kann man Haustiere und Tiere in Streichelzoos formatfüllend fotografieren. Die Optik ist beim Autofocus zu langsam für tobende Hunde im Nahbereich.

DSLM (ver)brauchen Akkus die originalen Sony sind teuer aber Technologisch von der Leistungsdichte so gut dass Sony auch Akkus für Canon, Fuji, Nikon, Olympus, Pentax herstellt. Patona ist solide Oberklasse Ware mit 90% der Leistung zum halben Preis. Solange man keine Sportreportage mit 11B/ Sekunde Dauerfeuer macht reichen Nachbauakkus

Also bei einem Händlerverkauf mit Gewährleistung ist das ein eher üblicher Preis, bei Privatverkauf ohne Garantie/Gewähr würde ich das eher bei 250-300€ sehen. Einfach Marktforschung betreiben

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Hallo

wegen dem SEL 16-50 PZ OSS muss man keine a6000 kaufen und rumschleifen das macht eine Sony RX 100 III aufwärts genau so gut. Bzw seit 2015 können das High End Smartphones und inzwischen ist dass in der 150-200€ Standardklasse angekommen.

Das SEL 16-50 OSS PZ ist als kompaktes Pancake im Bereich zwischen 18-45/8 gut/brauchbar das 16mm Ende wird nur dank Bildprozessing "Randscharf" aber bei der Korrektur der Bildfeldwölbung verliert man Bildwinkel. Der Sweet Spot der Optik ist von 24 bis 35mm. Es ist eines der langsamsten SEL Zooms aber schneller als Canon DC Technik.

Wenn man eine Kamera nur zum Urlaub braucht/einsetzt ist man Knipser und kann sich das ganze Kamera-Gedöns ersparen und das rumschleifen von relativ grosser schwerer Profi Kameratechnik gebaut zum Geld verdienen.

Wenn man das ganze Jahr fotografiert und/oder ständig mit einer Kamera an/in der Hand unterwegs ist (Streetphotografie) braucht man ein Arbeitsgerät das man in Millisekunden einsetzen kann. Wobei bei 99% der Fotografie hat man genug Zeit selbst bei "Schnappschüssen".

Mit/Nach einem Smartphone sind Prosumer Travelzooms oder Prosumer Bridge der 1" Sensor Klasse für Knisper/Urlauber sinnvoll, zumindest haben die mehr Telereichweite aber bei Iphone 15 Pro auf der 24mm/KB Hauptkamera gegen Lumix FZ 1000 oder Sony RX 10 IV in 24mm/KB Stellung gewinnt das Smartphone wegen der deutlich besseren Festbrennweite. Und das Iphone hat zudem noch eine UWW Festbrennweite. Insofern sind Canon G3X, Lumix TZ101, TZ202, RX100 VI/ VII, FZ1000, FZ2000 und Sony RX10 I/II/III/IV als sinnvolle/nötige Ergänzung zum Smartphone zu betrachten. Zudem sind diese Kameras rasant schnell vor allem die Bridges nach 2015 und die RX 100 VII.

Zudem frag ich mit immer zu was Amateure/Knisper Kameratechnik für 1600LP/BH aufwärts einkaufen aber am Ende nur "Vollformat" für Zeitungsdruck brauchen/nutzen bzw oft noch weniger. Dass ist wie Kleinlaster kaufen um einzelne Pizzas oder belegte Brötchen auszufahren. Klar für den Fall das man mal ein Klavier ausfahren muss ist man gerüstet nur die Kunden bestellen keine Klaviere und bezahlen auch nicht einen Klaviertransporter

Ansonsten ist bei SEL nach meiner Meinung immer noch das SEL 16-70/4 OSS (Produktion 2024 beendet) die "beste" Allrounderoptik wenn man das Volumengewicht gering halten will/muss. Dazu das SEL 10-18/4 OSS auch wenn das neue SEL 10-20/4 PZ in den Ecken deutlich verbessert wurde.

Das SEL 55-210 OSS ist von der Preis/Leistung OK bzw die aluminisierte Plastikfassung macht es in der Preisklasse "einmalig". Aber es ist eine Mittelkasseoptik mit Mittelkasse Bokeh für Soccer Mums. Sozusagen das Canon EF 70-300 IS USM (beides 13/9 Linser mit etwa dem selben Speed und Bokeh/Bildqualität).

Es ist auch nur wenig besser als die SEL 18-200 OSS oder die Tamron 18-200 und 18-300

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es gibt nicht DENN Einbrecher sondern es gibt unterschiedliche Typen/Methoden/ Fraktionen. Die meisten Einbrüche in D A CH sind schnelle Beschaffungskriminalität von Amateuren/Autodidakten. Die nutzen die "Hin und Mit" Taktik dennen sind Kameratechnik und Alarmanlagen "egal". Der Typus landet dann irgendwann im Knast und bekommt dort dann eine "solide" Ausbildung von "Altmeistern"

Grundsätzlich wer in Alarmanlagen und Kameratechnik investiert macht das nicht ohne Grund und kann sich das auch Leisten. Das sorgt für andere Einbrechertypen oder eben in die Verlagerung in andere Verbrechenstaktiken wie Erpressung/Entführung oder Brutal Force Methoden (Siehe diverse Kinofilme wo man mit Gartenscheren Finger oder noch empfindlichere Körperteile abschnippelt).

Die meisten Schnelleinbrecher sind von Kameratechnik und Alamanlagen nicht beeindruckt bzw ändern evtl. nur die Angriffstatktik zu den vorgefundem Equipment. Im Netz findet man 100erte Videoclips von Überwachungskameras wo die Einbrecher nicht mal Masken tragen bzw voll in die Kamera sehen und teilweise "Digital" Grüssen.

Inzwischen gibt es auch viele die mehr oder weniger SMARTE WLAN Kameras hacken und zum Eigenbedarf verwenden.

Und es gibt in dem Bereich viel unsinnige Werbung und das fängt schon bei denn Strohdummen RING Werbungen an.

Also der Grundsatz ist erst mal denn Einbruch zu Verunmöglichen, bevor man 1000ende € in Alarm und Kameratechnik versenkt steckt man das Geld in Schliesstechnik, Tresorbänder, Pilzkopfbeschläge, Durchschlaghemmung.

Weil die typische DIN Norm Wohnungsendtüre mit Standardprofilzylindern ist in 5-15 Sekunden offen egal ob da eine Kamera und/oder Alarmanlage montiert ist. Wenn der Einbrecher nach 1ner Minute nicht durch die Türe kommt und/oder dabei viel Lärm machen muss geht der zum nächsten Objekt in der übernächsten Stadt.

Also ich hab mal bei einem Metllbauer/Schlosser gearbeitet der hat als "Sicherheitskonzept" generel die Haustüre in eine "Banktüre" umgebaut mit KESO Profilzylinder, 3 Fach Verriegelung, Beschlag mit Kermikbohrschutz, Tresorbänder, Fugenlose Türrahmen. Dann hat man noch extra eine Türleuchte angebaut damit man das auch sofort von der Strasse sehen konnte, auch Nachts mit einem Feldstecher. Weil die Profis "Scouten" die Objekte um die Brüche zu organisieren und wenn die Haustüre schon "ausstrahlt" das man in das BESTE investiert hat machten die Scouts seltener Erkundungen auf mögliche Schwachstellen am oder ums Haus. Wenn man das Haus per Feldstechererkundung Bruchsicher macht und keine Funksysteme für Umfriedungs Tore und Garagentore hat gibt es selten Naherkundung. Das kann man auch mit Kameratechnik hemmen/verhindern aber dazu verbaut man teuere Profitechnik und nichts von Amazon Basics oder Online vom Chinesen für 25€

Es kann sein dass die Adresse an Spezialisten "verkauft" wird die High Class Brüche machen und dafür länger rechcherchieren.

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1.) die Kamera erzeugt in denn meisten Automatikmodis nach Langzeitaufnahmen einen "Dunkelabzug" in etwa der selben Zeitdauer (also bis 30 Sekunden). Das hat nichts mit dem automatischen Weissabgleich zu tun sondern mit dem Sensorrauschen.

Man kann die Kamera als Kompromiss denn Sensor vorher mit Objektivdeckel drauf frisch mappen und denn Dunkelabzug im PASM Modus deaktivieren.

Ausser man will Sternenhimmel fotografieren da senkt der Dunkelabzug das "Star-Eater Problem" innerhalb der Fixed Noise Pattern Zonen. Sony Sensoren haben die ROI (Region of Interest) Funktion die Nikon anderst verwendet als Sony also auch weniger Star Eater Problme hat. Aber ausser denn Kometentjägern juckt das keinen wirklich und diese sind sowieso mit Astrokameras unterwegs bzw zb mit der D810a.

2.) Die Kamera hat weitere Software welche Rechenzeit/Speicherzeit frisst das wären

- JPEG Kompression

- Dynamkierweiterungen (Active D. In Kamera HDR) bei JPEG

- Objektivfehlerkorrektur bei JPEG

3.) JPEG kann man sich eigentlich "sparen" ist Zeit/Platzverschwendung wer Reportage aus der Kamera machen und direkt abliefern will/muss hat dafür Bedarf.

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nun ja eine Neue EOS 2000D kostet mit dem EFS 18-55 IS DC II Kit "Mülleimer" aktuell um 400€ aufwärts. UVP ist 529€

Für das Budget gibt es richtige/echte DSLR mit guter Optik zb

  • Canon EOS 6D gebraucht ab 325€ aufwärts
  • Canon EF 28-135/3.5-5.6 IS USM gebraucht ab 75€ aufwärts
  • Canon Speedlite EX 220 gebraucht ab 25€ aufwärts (enthält IR Lampe für Low/No Light Autofocus)
  • https://camspex.com/de.comparison.php?camera1=Canon+EOS+2000D+%28Rebel+T7%29&camera2=Canon+EOS+6D

oder

  • Nikon D600 ab 275€ aufwärts
  • Nikon AFS 24-120/3.5-5.6 ab 125€ aufwärts
  • https://camspex.com/de.comparison.php?camera1=Canon+EOS+2000D+%28Rebel+T7%29&camera2=Nikon+D600

Die D600 hat einen Bordblitz und IR Lampe für Low/No Light Autofocus integriert

Die Gebrauchtpreise sind Fachhandel Zustand B mit Gewährleistung (und Differenzbesteuerung)

Die 2000D bräuchte für denn

  • EF 28-135 Look eine 17-85/2.2-3.5 Optik
  • AFS 24-120 Look eine 15-75/2.2-3.5 Optik

Es gibt das EFS 15-85/3.5-5.6 IS USM (Gebraucht ab 150€) das entspricht einem Kleinbild 24-135/5.6-9 Objektiv.

Ankaufswert einer gebrauchten aber "neuwertigen" EOS 2000D mit wenig (unter 1000) Auslösungen ist um 100-150€ bzw einige Händler bekommen die 2000D nicht verkauft und kaufen nicht an, bzw tendenziel unter 50€, selbst im Zustand nagelneu in OVP.

Warum Canon jedes Jahr noch um 6 Mio 2000D und 4000D Mülleimer zu heftigen Preisen (gigantische Renditen) in denn Markt drücken kann versteht keiner bzw Canon hat nach 2020 einfach die Preise von 350€ Tiefsenke wieder angehoben um die Käufer in die M50, R50 und R100 zu pushen auch weil Canon eigentlich 2025 DSLR beenden wollte.

Plötzlich war Canon der letzte DSLR Volumen Hersteller während die Smartphonekiddys vermehrt eine DSLR haben mussten.

Es gibt nach der überraschenden Einstellung der 1DxIII seltsamerweise auch bei Profis Vorratskäufe für 90D, 6DII und 5DIV zu UVP Kursen. Dadurch verschiebt sich auch der EOL Punkt beim CPS Service.

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So

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zuerst geht man in denn lokalen Schützenverein und versucht sich mittelfristig für das Combat Schiessen zu trainieren. Bzw in Deutschland geht in Vereinen maximal das IPSC "dynamische Schiessen" nach BDS Vorgaben. Beim Combatschiessen trifft man dann jede Menge Elitesoldaten/Polizisten und kann "Netzwerken"

Am einfachsten wird man danach erst mal Soldat in einer "Elitekampfeinheit" und wechselt dann am Dienstende von dort zu denn Polizei Spezialkräften. Der Grund ist bei der Polizei geht man erst in denn Polizeidienst und lernt Bürokratie. Die Bundeswehr hat auch Bürokratie aber das ist nur Hintergrundrauschen

Damit man in einer Elitekampftruppe landet muss man aber wirklich "Elite" sein und 4-6 Stunden am Tag an der Fitness arbeiten wie zb auch die Kampfpiloten. Zudem haben wohl Kampfschwimmer es besonders "einfach" zur Polizei zu wechseln. Das ist sozusagen die "Frührentenstufe" für Kampfschwimmer die nicht mehr Fit genug sind bzw die Nachverwendung nach einem "Tauchunfall".

Kampfschwimmer ist eine "harte" Auslese, wer bei der Auswahl scheitert kann immer noch zur KSK oder zu denn Gebirgsjägern.

SWAT Teams der USA sind meist die zivile Nachverwendung von Elitekämpfern der diversen US Forces. Die SWAT Einheit bekommen meist keine volle "Polizeiausbildung" bzw sind für denn regulären Polizeidienst "ungeeignet". Es ist auch selten das Polizisten ins SWAT Team kommen ausser eben für die anfallenden Polizeijobs im Team. Die meisten SWAT Teams kümmern sich intern um den Nachwuchs und die "Schnittstellenbeamten".

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Hallo

Mitte der 80er, nach dem "Hammermörder" hat in denn meisten Bundesländern die Polizeibehörde die "neue" Videobebachtungstrategien aus denn späten 70ern (wegen Terroristen) gegen den Druck der Banken eingeführt/durchgesetzt. Zumindest wurde dadurch die Sicherheit in kleinen Banken/Filialen massiv erhöht bzw auf schwere Kaliber und Hammer erhöht. Aber auch die Betriebskosten der Filialen. Der Hammermöderfall zeigte das Langzeitvideoüberwachung und Speicherung wichtig/nötig ist. Auch zeigte sich bei dem Fall das man die Strategien von der VS (vertrauliche Sache) in die Geheim/NfD verschiebet bzw nicht mal die Polizei weiss alles.

Alle Banken in Deutschland haben eine eigene "Security" Schicht. Bei denn Tresor-Reissern und Bankautomatensprengern wurden dafür nochmal Strategien ausgetüfftelt welche aber zur Schliessung von Fillialen und ausdünnen der Geldautomaten führte. Auch weil die Automatsprenger wegen den Nachrüstungen bei denn Automaten immer grösse Ladungen zündeten und dadurch Geldautomaten bzw Bankfilialen in Wohngebieten unmöglich wurden.

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das 24-70/2.8 ist ein Allrounder bei dem man in der 70/2.8 Stellung in ca 0,7 Meter Abstand formatfüllende Einzelportraits/Headshots Hockant (ca 24x36cm) erzeugen kann. Für Formatfüllende Doppelportraits Quer braucht man um 1 Meter Abstand das ergibt um 36x55cm Objektfeld.

Köpfe sind ca 1/7 bis 1/8 der Körpergrösse von Erwachsenen gross, mit etwas Hals ist man bei 36cm Kadragerahmenhöhe. 70cm sind in etwa eine Armlänge Abstand. Das ist einigen schon zu nah, vor allem mit einem Sigma 24-70/2.8 ART "Monster" mit 8cm Vorderlinse vor der Nase

Es gibt so fantastische Körperteile wie Gehirn, Augen und Beine welche man zum fotografieren verwenden kann. Man dreht das Zoom einfach auf den 70mm Anschlag, nimmt denn Kamerasucher ans rechte Auge und sieht mit einem Auge durch denn Sucher und mit dem anderem sieht man das Umfeld (deswegen haben SLR denn Sucherhöcker), dann geht man soweit auf das Motiv zu das der Bildausschnitt "passt". Und als Anfänger schliesst man kurz das "Umfeldauge", drückt dann Auslöser auf die Erststufe oder die "Focus On" Taste, wartet je nach Helligkeit/Kontrast 0,3 bis 1ne Sekunde ab bis das Motiv im Focus ist und lösst dann aus. Bei Portraits muss man das Thema "Blinzeln" der Motive beachten je näher man kommt und je fetter die Optik um so eher triggert man denn Blinzelreflex. Dann kann man das 70-200 Auspacken/montieren.

Kameras sind so gebaut dass man als Rechtsäuger mit dem Sucher beidäugig arbeiten kann, "Profis" nutzen beide Augen und schalten kurz zum focusieren im Gehirn um bzw bei Autofocuskameras muss man nicht mal "denken", man wartet auf die LED Anzeige/n. Mit einer 45-60mm Optik haben je nach Sucher beide Augen denn selben Ausschnitt.

Bei 70/2.8 hat man an Kleinbild bei 0,7 Meter um 1,5cm Schärfenzone (Bei 1/1000tel zulässigen Unschärfekreis) und bei 1 Meter um 3cm. Deswegen focusiert man immer auf das "Nahe"/"Prominenete" Auge als Schärfepunkt. Bei 0,7 Meter Abstand ist dann aber meist die Nasenspitze schon Unscharf und die Ohren sind meist völlig unscharf, deswegen blendet man die Optik auf f4 (2,2cm) oder f5,6 (3cm) ab damit man das Gesicht von Nasenspitze bis Ohransatz einigemassen scharf hat. Damit ein Kopf bei 70mm Brennweite und 70cm Abstand von der Nasenspitze bis hinter denn Ohren komplett "scharf" genug ist wird man Blende f16 oder f22 Anwenden müssen. Da gibt es auch schon Beugungsunschärfen. Deswegen arbeitet man das Thema vorher mal grundsätzlich durch damit man es weiss und berücksichtigen kann.

Der FREISTELL Trick ist das Menschen nicht objektiv sehen und unscharfe Bereiche automatisch mit der "Information" Gesicht wahrnehmen und unscharfe Bereiche mit Aussenkontur versehen, während man gleichzeitig die unscharfen Bereiche als Textur einfüllt. Die unscharfen Bereiche sind "weich"/Konturlos also man sieht nicht die Hautporen/Hautfehler, Pickel, Mitesser, Flecken, Adern, Sommersprossen, Mikrofalten.

Für Ganzkörper (Totale) versucht man auch mit 70mm zu arbeiten, das wäre dann im Bereich um 3,5 Meter. Erst wenn das nicht geht zoomt man runter auf 50mm, bei Notfällen auch bis 35mm. Je weitwinkeliger um so ungünstiger werden die Proportionen bzw man bekommt denn inzwischen schon normalen "Smartphonelook". Es gibt Smartphones die per Bildprozessing denn Weitwinkellook "wegrechnen"

Aus dem Grund arbeiten Profis bei People und Gruppenbildern eher mit 50mm aufwärts bzw früher galt mal für Kleinbild 55-60mm (35°) als unterste Brennweite für Portraits oder Gruppenbilder. Man muss halt in der Praxis aus Platzproblemen oft vom Abstand "runter" (näher ran) und Weitwinkeliger werden.

Nikon Profi DSLR mit rundem Okular haben eine Mattscheibe mit "Schärfesprung" bei Lichtstarken Optiken und Semi Pro DSLR mit rechteckigen Sucher ein "Mattscheible" ohne Schärfesprung.

Der Vorteil der Mattscheibe ist man sieht sofort im Sucher was vom Motiv Scharf ist und kann durch drehen des Focusring Schichtweise durch die Schärfenzone fahren. Man kann also bei Portraits die Gesichter von der Nasenspitze bis zu den Ohren durchfahren und damit denn "Optimalpunkt" finden der ist meist einen Tick woanderst als der Auto(doof)focus immer hinröddelt. Zb bei 70/2.8 1,5cm Schärfentiefe kann man denn Focuspunkt innerhalb der 1,5 cm verschieben das heisst zb Wimpern komplett scharf oder Wimperspitzen komplett unscharf. Der Autofocus macht/entscheidet das bei DSLR nicht, das können/machen aber DSLM seit 15 Jahren.

Wenn man die Optik abblendet nutzt man bei DSLR die Abblendtaste zur Schärfekontrolle, der Sucher wird aber dunkler und die Mattscheibe kann ins "griesseln" kommen. Viele irritiert das, ist halt Physik. Wechselmattscheiben gibt es mW nur noch bei 1 stelligen Nikon DSLR.

Wenn man einen 24MP Sensor hat kann bei 70mm im Zentrum problemlos auf 12MP runtercropen (4000x3000 > 105/KB), selbst 6MP crops (3000x300 > 140/KB) ist noch deutlich über "Vollformat" Mindestqualität. Für Webanwendungen kann man auch auf FHD runtercropen (400/KB). Mit einem 36 oder 45MP Sensor geht etwas mehr. Einfach vorab Testaufnahmen machen und ausdrucken. Der Punkt ist das Sigma 24-70/2.8 ART hat bei 70/2.8 auf Bildhöhe 0 an 24MP Sensoren etwa 160 Linienpaare optische Auflösung (MTF 50), bei f4 sind es 170 Linien. Bis Bildhöhe 100 hat man um 25% Randabfall.

Auf 24x36 sind das 3850x5700, das ergibt 22MP. Auf 18x24cm gecropt hat man immer noch 2850x3850 also um 12MP und auf FHD also um 6x9mm Ausschnitt bleiben immer noch 960x1440 optische Auflösung. Wo es "eng" wird ist wenn man in den extrem Ecken runtercropt.

Das Thema Auflösung und Schärfe ist komplex und wird durch die RGGB Rasterung des Sensor und Bildprozssing der Kameratechnik noch komplexer

Auf einem Abiball wird man aber vermutlich auch das 70-200 brauchen, ich würde auch einen Füllblitz mit Lichtformer und einen Polfilter mitnehmen.

Eigentlich braucht man für sowas an Kleinbild ein 35-105 oder 35-135. Deswegen benutzen viele People/Hochzeitsfotografen noch einen AFD 35-105/3.5-4.5, AFD 35-135/3.5-4.5 oder AFD 28-105/3.5-4.5 Oldtimer. Nikon hat ab 1995 dafür das AFD 24-120 ab 2002 als AFS Version mit VR aufgelegt.

Also (m)ein Tipp ist einfach mal das AFD 35-105/3.5-4.5 ausprobieren dass ist ein kleines leichtes Schiebezoom mit dem alten Nikkor Bokeh aus der Analogfilmzeit mit "Beautyshotzone" ab/über 90mm. Man hat mit 105/4.5 in 1 Meter Abstand bei Massstab 1/10 um 2,2cm Schärfentiefe, bei 70/4 runtergezoomt sind es beim Massstab 1/10 auch um 2,2 cm.

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da müsste ich mich jetzt durch das Archiv der Fotozeitschriften wühlen aber es gab schon in denn 1970er "Bodyscapes" bzw angeregt wurde dass durch Film und Bilderserien von Yoko Ono und dem Echo in der Fluxus Art

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die 100er und 200er Serie waren nackte Einsteigerkameras ohne Extras, die 300er die Einsteigergerkameras mit Extras wie LiveView, Video, Klappdisplay und Direktbedienbarkeit, die 400er hatte CMOS Sensoren mit mehr Megapixel und zudem noch Speed für Schulsporteinsätze, die 500er waren dann richtig schnell für Sportreportage und die 700er war 500er Technik in einem Profigehäuse mit Profi-Reflexsucher.

Seit einigen Jahren gibt es die "Retrowelle" zurück zum CCD Bildlook der frühen 2000er aber die Sony CCD sind beim Look nicht anderst als Sony CMOS die Rauschen nur unterschiedlich. CCD mit retro "CCD Look" waren/haben die Kodak, Dalsa und Panasonic Sensoren um die Jahrtausendwende. Also Leica M7, Leica R Digiback, Canon EOS D2000, D600, 1D, Contax N Digital, Epson R D1, Olympus E1 bis E500, Fuji S und alle Kodak DCS ausser den DCS 14ern mit CMOS

In der 50€ Preislage kann man im Privatverkauf auch neuere/bessere Sony DSLR oder SLT kaufen zb eine a55. Oder auch eine Nikon D3100 mit AFS DX 18-55 VR Kit Zoom. Gut im "Neuzustand" mit OVP" eher nicht

Die SAL DT 18-70 und 18-55 Kit Zooms waren deutlich besser als die Canon 18-55 Kit Mülleimer und etwas schlechter als Fuji, Nikon, Pentax, Schneider Kreuznach Kits. Die Kit Zooms mit SAM Motor sind leiser/videotauglicher als Stangenfocus aber SAM ist im Prinzip DC Motor Billigtechnik, erst SSM ist schnell und leise.

Die SAL DT 18-55 sind halt "reizlose"/"lieblose" Bedarfserfüllung, bei Sony SAL gab es "reizvollerere" 16-80, 16-105 und 18-135 sowie das "Leckerschlecker"/Gourmet DT 16-50 SSM.

Das Kernproblem ist;

1.) Mechanik, Elektronic und Akkus "altern" auch bei neuen Kameras die jahrelang unbenutzt rumliegen (NOS)

2.) dass die alten Sony/Minolta DSLR/DSLM mit deren Kit Zooms bei der Bildqualität schon lange von Smartphones überholt wurden. Inzwischen gibt es schon "bessere" 4K Frontkameras. Das heisst um "mehr" Bildqualität und/oder Bildlook rauszuholen braucht man bessere Optiken als die mitgelieferten Kit Zooms.

3.) Sony hat nach 2010 die DSLR Einsteigerreihe durch DSLT und die RX 100 Serie ersetzt und mehr auf denn "jungen" Mulitmedia und Content Creator gesetzt als auf Oldtimer DSLR Technik. Zudm haben sich DSLR weltweit immer schlechter verkauft auser bei Canon.

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das macht nur bei Sensoren mit Global Shutter Sinn das trifft inzwischen auf fast alle 1" Sensor Kameras zu. Aber 99% der Knipser werden eh nie denn Unterschied zwischen Global und Rolling Shutter sehen. Du hast ja eine Nikon FZc mit nur einem Verschlussvorhang (EFCS) und eine ZV1 ohne mechnischen Verschluss (es gibt die schnelle Zangenblende die auch als Verschluss verwendet wird)

Wer Hochzeiten oder Sport fotografiert, speziel bei Mischlicht kommt in Rolling Shutter Probleme und will/braucht einen traditonellen Verschluss.

Aber ich kenne inzwischen einige "Hochzeitsfotografen" die mit einer EOS R8 in JPEG im Silentmodus arbeiten und auf das interne Bildprozessing setzen. Zudem kann man mit der neuen EL Blitzserie Problemlos bei jeder Verschlusszeit HSS/FP füllen. Wer einen EX Altblitz oder Fremdblitz montiert ist selber schuld.

Wenn man nicht anfängt Bildfehler zu suchen bzw diese völlig egal sind ist die Technik gut genug für JPEG Knipser bzw war es schon seit etwa 2012 mit denn ersten Sony DSLM (ab NEX 5R/6/7) oder Canon EOS 70D bzw EOS M3

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das ist eine Spielzeugkamera mit FHD Webcam und eingebauten internem 256MB Speicher für ca 200 Standbilder. Es gibt einen Micro SD Slot nach dem SD 1.1 Uraltstandard für maximal FAT32 Adressierung. SD 2.0 wird nicht erkannt gemountet

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  • das hängt auch von der Erstkamera und denn Optiken ab
  • die 80D ist Welten "moderner" als die 5DIII und hat einen Drehklapptouchscreen mit Dual Pixel Live View für Überkopf und Bodennahes arbeiten, aber dafür denn kleinen Mittelk(l)asse Reflexsucher
  • die 80D erzeugt mit STM/USM Optiken nach 2010 deutlich einfacher und qualitativ "bessere" Videos, ausser man nutzt die 5DIII im All-Intra für statische Motive (Cinelook). Aber nicht alle 5DIII kamen ab Werk mit All Intra das war zuerst ein aufpreispflichtiges CPS Extra
  • die 80D hat denn "besseren" treffsicheren Autofocus im Reflexbetrieb, dafür hat die 5DIII mit 85/1.2L oder 135/2L deutlich bessere Trefferraten
  • Die 5DIII hat denn Joystick für die Autofocussteuerung, die 80D kann Touch to Focus man kann mit der Nasenspitze focusieren
  • die 80D hat die bessere Antiflicker Leistung, die 5DIII macht im Prinzip nur Stromnetzsynchronisation und übernimmt einfach die NTSC/PAL Videoeinstellung als Antiflickerbasis. Gerade bei Lightshows oder in Discos ist die 80D vor der 5DIII. Auch bei Blitzlichtgewitter ohne Füllblitz ist die 80D etwas besser/cleverer und erkennt Gesichter besser bzw es gibt seltener Fehlbelichtungen auf grosse/prominente Gesichter oder Gruppenbilder, vor allem erkennbar im Serienbildmodus wo die 80D ohne Füllblitz eher konstante Bildreihen liefert.
  • die 80D ist leiser zb für Kammerkonzerte oder Soirees bzw im Live View Modus mit STM und USM Optiken nach 2010 "unhörbar"
  • die 80D ist um 250 Gramm leichter und hat 20% weniger Volumen
  • die 80D hat bei ISO 100 ca 10% mehr Auflösung und 2 Lichtwerte mehr Dynamik ab/bei etwa ISO 400 bis 800 sind die Kameras "gleichwertig" danach baut die 80D massiver ab. Die 80D ist bei ISO 6400 "am Ende" für Farbbilder. Die 5DIII rauscht auf Pixelebene bei Grün ca 2-3 ISO Stufen später und liefert aus ISO 51200 CR2 in direkter DNG Konversion immer noch brauchbares/verkaufbares Farb Vollformat. Wer mit DxO oder Capture One arbeitet kann auch ISO 102000 in Farbe für Zeitungen vekaufbar bekommen
  • Im Postprozess ist der Sensor der 80D im Prinzip wie Sony Sensoren handhabbar man kann "einfach" die Details aus den Schatten hochziehen und hat bis ISO 400 zumeist sofort denn Dodge&Burn Look, darüber wird es HDR Look
  • ein "Makro" ist besonders sinnvoll auf Konzerten aber vermutlich geht es um ein 100/2.8 oder 180/3.5
  • Ich hab auf Konzerten meist 5 Kameras dabei bzw ich hab meist eh immer 5 Kameras in der Bereitschaftstasche im Kofferraum und eine Prosumer Kamera in der Jackentasche plus das Smartphone plus eine "stromlose" Analogfilmkamera für Notfälle bzw Bildqualitätsmotive wo Kleinbild einfach "zu wenig "Format" ist oder man auf "Premium" Kunden trifft die auch Premium bezahlen. Gerade Musiker/Künstler stehen auf Analogfimtechnik als Extra oben drauf das sind "schnell" verdiente 4 bis 5 Stellige Umsätze für Analogprints. Zudem kann man denn Jim Rakete "Trick" nutzen oder arbeitet auf der Avedon/Leibowitz/Newton/Schöller Schiene.
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Hallo

einfach eine gebrauchte Canon

- EOS 5DIII (Gebraucht ab 450€)

- oder EOS 5DIV (Gebraucht ab 900€)

- oder EOS 1Dx (Gebraucht ab 900€)

- oder EOS 1DxII (Gebraucht ab 1300€)

kaufen. Dazu zur Grundabdeckung die Basisoptiken für Sportreportage

- EF 24-105/4L IS USM II (Gebraucht ab 300€)

- EF 100-400/4.5-5.6 L IS USM II (Gebraucht ab 1100€)

Bei der 5DII und 1DX bei Bedarf noch ein EF TC1,4 II (Gebraucht ab 150€), bei der 5DIV hat man genug Pixel zum "Telekonvertern".

Für Indoor bei wenig Licht (Pferdeshows, Reithallen) holt man sich noch ein EF 70-200/2.8 L IS USM (Gebraucht ab 550€). Zudem hat die Optik Bokeh für Portraits. Alternativen wären das Sigma 70-200/2.8 HSM OS Sports oder das Tamron 70-200/2.8 USD VC G2, beide auch um 600€.

Das Canon EF 70-200/2.8 L IS USM hat Schwachstellen/Kritikzonen bzw ist inzwischen eine "Oldtimeroptik" mit veralterter Technik. Relevanz bei Sportreportage gering

Für Grosssportveranstaltungen aus den oberen Tribünenrängen oder für Military/Fuchsjagd besorgt man sich eine Canon SX 50 HS, Canon Powershot G3X oder eine Lumix FZ 1000II, Lumix FZ200 oder Sony RX10III, RX10IV einkaufen.

Man kann auch zuerst eine Canon SX 50 HS, eine Lumix FZ1000II oder eine Sony RX10 IV kaufen und damit bei Tageslichtmotiven und auf Veranstaltungen loslegen, man kauft dann die DSLR Indoorkombination (70-200/2.8) und braucht das EF 100-400L erst mal nicht.

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klar gibt es noch eine Kamera am/im Vorderwagen und/oder hinter der WSS zur Erfassung des Kennzeichen. Das sind meist Kameras mit Fotometrischen Spezialoptiken zur Vernessung/Ermittelungen von Körpergrössen

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Hallo

  • Windschutzscheibe und Wischergummis säubern (an der Tanke mit Waschstrasse gibt es dafür Putztücher)
  • Wischergummis sind Verschleissteile bei modernen Wischergummis hat man eine EPDM "Plastikleiste" mit 1mm dicker Gummikante. Die sind vom Farbton unterschiedlich aber EPDM wischt auch bzw es gibt Billigwischer ohne Gummikante
  • Zudem kann der Wischerarm verdreht oder "weich" geworden sein oder zuviel Luft/Spiel in der Wischerachse
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Hallo

man kann/darf Mischbereift mit 7,5" / JX / H2 /18 / ET 37 Vorne und auf der Hinterachse 8,5" / JX / H2 / 18" / ET 30 Felge montieren/fahren. Das J ist das J Felgenhorn, das X steht für die asymetrische Tiiefbettkontur um Superbreitreifen unter 50% überhaupt montieren zu können.

Exakt welche Felgen ist dort nicht definiert (KBA Nummer fehlt), diese muss halt von den Dimensionen und Tragfähigkeitswerten korrekt sein.

https://www.google.com/search?q=8%2C5%22+JX+H2+18%22+ET+30+Felge+Markt%C3%BCbersicht

Als Reifen darf man maximal 225/40/18 XL92V Vorne und 255/35/18 XL94 V montieren, das heisst

  • XL verstärkte Karkasse für 4x4, SUV, Kleinbus, gepanzerte Autos
  • Speedindex mindestens V (215 km/h)
  • mindestens Tragfähigkeit 92 Vorne und 94 hinten
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Hallo

1.) bei einigen PKW "muss" man die unbenutzte AHK zum Betrieb im Raum der STVZO abnehmen bzw die wird meist elektrisch ausgeschwenkt. Das sind aber meist Autos mit "Anhängersteuergerät" welche die Geschweindigkeit mit AHK auf maximal 110km/h beschränken.

2.) Autos werden bei der Konstruktion seit denn 80ern auch auf AHKs gecrasht bzw meist ist die "Stosstange" (Prallelement Bug) vor dem Frontendmodul zum abfangen einer AHK optimiert. Deswegen ist die Kugelkopfhöhe von AHK genormt wobei in der Praxis gibt es das Eintauchproblem.

3.) Am Vorderwagen kann man zum rangieren an PKW eine AHK anbauen die darf aber nicht im Rahmen der STVZO benutzt werden bzw nur wenn der TÜV diese abnimmt/einträgt.

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Hallo

bei denn Türschlössern/Schlossfallen sind unterschiedliche Elektroöffner möglich/vorgesehen im Prinzip entweder Selenonid (Magnetbrummer), Magnet-Relais oder Stellmotor. Diese "Motore" sind schon im Schlosskasten verbaut man muss die nur bestromen.

Dafür gibt es eine Einrüstung im Schaltschrank wo man diverse Extras wie Zeituhr oder SMART Steuerungen anbinden/ausführen kann. BZW MACO hat zb das "Open Door System" für Smartphones über NFC/Bluetooth

Zuerst mal MACO oder denn Einbauer fragen

www.maco.eu/de-AT/Produkte-Services/Turlosungen/MACO-Protect-M-TS

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