Hallo

der 380 EX Oldtimer (1994-1999) unterstützt die eTTL Grundfunktionen der Analogfilmkameras aber nicht eTTL II Sonderfunktionen (Leistungsregelung, ADI Steuerung bei HSS/FP). Bei Canon gab es mal eine Auflistung (im EOS Magazin) und der CPS hat wohl 380 EX auf eTTL2 umgebaut/umgeflasht so das man denn Blitz bzw die Leistungsregelung über die Kamera bedienen kann. eTTL hat ja diverse Schwachpunkte vor allem bei Füllblitzen und 2er/3er Portraits wo eTTL nicht die Informationen der Mehrfeldmessung verarbeiten kann

Das ist der Grund warum man 380EX inzwischen fast "geschenkt" bekommt

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Hallo

nun ja die beiden Kit Zooms sind "Resteverwertung" und taugen nicht wirklich für "Sternfotografie". Das EFS 18-55 ist bei Blende 8 im Bereich von 24-35mm "brauchbar" das EF 75-300 bei Blende 11 im Bereich von 100-150mm.

Für Deep Sky Bilder der Milchstrasse landen man dann bei Verschlusszeiten im 10-15 Minuten Bereich. Das Kernproblem ist das 99% der Vollstautomatik-Knipser mit Canon Plastik DSLR keine scharfen Sterrnenbilder erzeugen können, bei Pentax oder Nikon geht das auch für Knisper recht elegant/einfach.

Grundsätzlich bekommt man auch bei Canon nur das was man bezahlt. Zwischen dem EF 75-300 und dem EF 70-300L liegt um das 5 fache beim UVP und ähnlich verhält es sich auch bei der Bildqualität. Wobei Canon hat bei Kit Zooms 3-4 Stellige EBIT, bei denn Profizooms sind die EBIT einstellig.

Also grundsätzliche Anleitung für Canonisten;

  • Reisestativ mit 3D Neiger möglichst tief/breit/Bodennah aufstellen
  • Omegon LX Federwerktracker kaufen/leihen mit Polwiege/Fadenkreuz-Visier
  • Sensor der Kamera vor Ort nach Temperaturanpassung frisch mappen
  • ISO 100 (Minimum)
  • RAW (CR2)
  • Zeitautomatik (Av)
  • 18-55 montieren
  • Manuel Blende 8 wählen
  • Zoom auf 24 bis 28mm drehen und mit Maler-Klebeband fixieren/festkleben
  • manuel per Liveview und Lupe exakt auf denn Horizont oder Mond focusieren und Focusstellung mit Klebeband festkleben
  • Stativkopf mit dem Kreuzvisier einnorden
  • Trackerfeder aufziehen und auf Stativ montieren
  • Kamera auf Tracker montieren und Ziel anvisieren bzw Ausschnitt festlegen
  • UHC/FCL Filter (passend zum Streulichtspektrum der Umgebung) auf Optik montieren
  • Vorlaufwerk der Kamera auf 30 Sekunden einstellen (Spiegel klappt bei MF am Anfang hoch, bei AF am Ende)
  • LX Tracker starten
  • Auslösen von Hand oder per APP und abwarten bis der Verschluss sich wieder schliesst bzw bis der Dunkelabzug danach abgeschlossen ist.
  • in der Rückschau mit dem Histogramm die Belichtung auswerten und die Schärfe der Sterne kontrollieren. Bei Bedarf beides korregieren. Bei ovalen Sternen/Strichspuren denn LX Tracker justieren. Normalerweise landet bei Zeitautomatik die Belichtung recht genau unter dem "Rauschpunkt" des Sensors. Anhand der EXIF sieht man ja bei welchem Lichtwert die Automatik gelandet ist und wenn man die Verschlusszeit verdoppelt kommt man einen Lichtwert tiefer, wenn man halbiert einen Lichtwert höher. Ziel ist die Maximalhelligkeit der Sterne rausholen ohne das die hellen Sterne die Sensorpixel lokal "ausbrennen" (Also Farbwert 0-0-0 bzw F-F-F) und auf die Nachbarsensel übersprechen. Deswegen bleibt man bei ISO 100 und nutzt die volle Dynamik des Sensor bzw die Registerauslesung braucht keinen zusätzlichen Strom der denn Sensor erwärmt

Achtung;

  • der LX Tracker verliert bei langen Zeiten die Konstanz bzw Synchronisation
  • Wind kann eine kopflastige (75-300) Kamerakombination auf dem LX Tracker in niederfrequente Schwingung versetzen, deswegen Kamera im Windschatten aufstellen oder selber als Windfang vor der Kamera stehen
  • es gibt bessere Alternativen zum Federwerktracker aber damit steigen die Kosten, das Gewicht und die Komplexität vor allem bei eiskalten Nächten wo dann die Akkus "einbrechen"
  • die 2000D hat keine Mattscheibe also kann man im Sucher weder die Schärfe kontrollieren noch manuel sauber Scharfstellen. Der Sucher ist nur ein Guckloch zur Ausschnittsbestimmung und zur Information.
  • alle Canon Zooms unter der Profiklasse sind Varifocal, das heisst bei jedem Dreh am Zoomring wandert der Focuspunkt. Die STM und diverse Ring USM Optiken haben eine Kennfeldnachführung, das heisst beim Zoomen führt der Focusmotor die Schärfe nach auch ohne Messvorgang der Kamera
  • Canon EOS haben ein "fliegendes" Auflagemass das ist bei Plastikkameras und Plastikoptiken auch nicht anderst machbar. Das heisst man muss regelmässig denn Schärfepunkt prüfen. Es macht also wenig Sinn denn Hyperfocalpunkt fixiert zu lassen bei jeder Demontage/Remontage kann der Focuspunkt abwandern. Das ist bei den 18-55 Dunkelzooms eher unkritisch aber nicht bei denn 75-300
  • der Autofocus der 1000er Typen kann bei Sternenhimmel mit Kit Zooms ohne Entfernungsdecoder nicht exakt denn Hyperfocalpunkt finden/anfahren bzw bei DC Motoren fährt die Optik meist einen Tick drüber (nix ist richtig "Scharf"). Das ist technisch bedingt und verhindert das Minutenlange "endlosruckeln" der DC Typen und für Canon ist das "Scharf genug". Ein Entferungsdecoder ist einfach zu teuer für Wegwerfoptiken in Millionstückzahlen und was nicht in der Optik drin ist kann auch nicht kaputt gehen.
  • Die Kit Zooms haben eine Omega Rückholfeder in der Blendenmechanik die mit der Zeit ermüded oder auch bricht. Deswegen Optik immer mit Offenblende lagern. Für "Astrofotografie" lässt man sich eine Waterhouseblende passend lasern, das beseitigt die Beugungsproblematik bzw denn Astigmatismuss der Optik so das man selbst bei 18mm kaum Farbsäume an denn Sternenpunkten am Rand hat.
  • die Kit Zooms sind Streulichanfällig speziel bei "harten" LED Taschenlampenlicht bzw Licht aus dem Smartphone. Deswegen Vorsicht bei Lichquellen neben der Kamera. Man kann sich auch einfach eine passende Streulichtblende aus schwarzer Bastelpappe zuschneiden und draufstecken. Funktioniert dann auch als Taukappe
  • durch Temperaturveränderung wandert der Focuspunkt der Optik
  • durch verändern der Blende wandert der Focuspunkt der Optik
  • der Sensor entwickelt bei langen Verschlusszeiten einen digitalen Schwarzschildeffekt welcher durch denn Dunkelabzug korregiert wird. Aber besser ist man macht Bilder mit 1ner Minute Verschlusszeit im Serienbildmodus und stackt die später genau passend zu dem Helligkeitsgrad denn man haben will
  • man kann die Kamera mit einer "Sensorkühlung" nachrüsten dazu muss man ein Loch für das Kältespray an der richtigen Stelle bohren. Dann ist auch ISO 400 ohne Rauschen in Schwarz machbar
  • ein gepflegtes Pentax K 50/1.4 mit EF Adapter steigert die Bildqualität, virtelt dabei die Verschlusszeit und macht den Workflow einfacher weil der Unendlichanschlag der Optik Wärmekompensiert ist und bei korrekter Justage immer 100%ig ist. Die EF 50/1.4 und 1.8 hat die selben Funktionsproblem wie die Kit Zooms ausser dem STM und dem 50er Compact Macro
  • für Deep Sky besorgt man sich ein Pentax Takumar 135/3.5 (gebraucht ab 50€) oder Zeiss Jena 135/3.5 (gebraucht ab 200€) sowie eine astrofizierte EOS 6D (gebraucht ab 600€)
  • für Sternenhimmel ist das EFS 10-22 USM deutlich tauglicher als das EFS 10-18 STM wobei die meisten greifen zum Tokina ATX 14-21/2 oder ATX 11-16/2.8 Zoom
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Hallo

Profi Einbrecher verhalten sich "unsichtbar" bei der Vorbereitung oder es sind die "Hin und Mitnehmen" Typen die überhaupt nix vorbereiten.

Gegen Einbruch verbaut man zuerst Einbruchhemmende Türbeschläge mit KESO Omega Profilzylinder in jeder Aussentüre, Fensterbeschläge mit Pilzkopf, Rolladensicherungen, Einbruchemende Folie auf Fensterscheiben, Gitterstäbe in Partere/Souterain, gesicherte Gitterroste, Kletterschutz an Fassaden und Balkonen.

Nachteil bei KESO Profilzylinder ist das Profi Knacker sofort Wissen das jemand viel Geld in denn Schutz investiert hat also "Reich" ist und evtl auch ein lohnendes Objekt für die Knacker Oberliga bzw die Brachialtypen die Entführen und Finger mit dem Schlosserhammer Flachklopfen oder gleich abschneiden. Das KESO Schloss hat keine "Schwachstelle" aber die Bewohner sind Schwachstellen.

Auf jeden Fall investiert man zuerst in die passive Sicherheit. Alarmanlagen auf "Webbasis" oder gar Kameratechnik sind eigentlich "wertlos" bzw werden von Profis gehackt und "übernommen".

Wenn es mehrere Einbrüche gab war die Polizei schon längst da und alle im Umkreis haben die "Faltblätter"/Flyer zur Einbruchprevention im Briefkasten eingeworfen bekommen. Einige Gemeinden schicken dafür einen Mitarbeiter oder lokalen Dienstleister los um sich die Lage Vor Ort anzusehen bzw was die Stadt tun kann und wo Gefahrenpunkte sind.

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Rollfilmkamera kaputt oder einfach nur den Film falsch eingelegt?

0 x bedankt

Hallo,

ich habe seit kurzem eine alte Rollfilmkamera aus den80er Jahren, das Model heißt ,,Alfo-MF 35''.

Den ersten Film habe ich zwar nicht ganz durchfotographieren können, aber er wurde automatisch zurückgespult.

Beim zweiten film allerdings gab es Probleme, die Kamera fing nach einigen Schüssen plötzlich an zu rattern und ich musste die Klappe öffnen, so dass der Film belichtet wurde. Das waren zunächst nur 4 Bilder, allerdings ist mir das danach immer wieder passiert, sodass ich im Endeffekt den ganzen Film wegschmeißen konnte...

Ich habe heute auch mal die Kamera so ohne Film geöffnet, auch so fängt sie an zu summen und hört nicht wieder auf...

Dabei ist mir aufgefallen, dass die Spule, auf der der Negativfilm ja aufgerollt wird, stockt und womöglich das summen verursacht. Wenn ich die Spule anstupse, dreht sie sich nämlich wieder.

Das ganze Spektakel hört auf, wenn man an dem Rädchen in der Mitte (Lage des Objektivs) dreht.

Kann es sein, dass dort was an der Technik kaputt ist oder habe ich vielleicht den Film falsch eingelegt? Ich habe gelesen, dass man sowas auf jeden Fall reparieren kann, nicht wahr?

Ich habe den Film eigentlich richtig eingelegt, man kann ja nicht viel falsch machen, oder?

Es gibt bei dieser Kamera einen Pfeil als Makierung für das Einlegen des Films, ich war dort ein bisschen darüber, aber das sollte ja eigentlich kein Problem darstellen, zumal die Kamera den Film ja auch gepackt hat.

Auf meinem Profil ist ein Foto der Kamera.

Über Hilfe bin ich wirklich sehr dankbar, die Kamera ist ein Erbstück!

Viele liebe Grüße

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Hallo

jetzt macht das Erbstück erst mal schön sauber, entnimmt die Batterien, nimmt einen Aufkleber, schreibt Defekt/Tot drauf und klebt denn ins Filmfach und stellt die Kamera in die Vitrine.

Dann legt man eine Suche bei EPAY an und wartet ab bis die Kamera im Neuzustand mit Funktionsgarantie in der Bucht "vorbeischwimmt" und schnappt dann zu.

Die Alfos der Ringfoto Gruppe waren meist billig gebaute Kameras aus Ferner als Fernost. Diese Kameras waren für 20-30 Filmrollen Lebensdauer ausgelegt und wanderten beim ersten Problem/Defekt in die Recyclingtone. Bzw meist wanderten die nach dem ersten entwickelten Film in der Tonne weil die Optik einfach zu "weich" ist. Zwar waren die Kunden nach 126er und 110er Kasettenfilmqualität schon grausame Bildqualitäten gewohnt aber dort waren im Prinzip die selben Optiken wie in Einwegkameras verbaut.

Aber das machte man auch mit denn billigen Canon, Konica, Minolta, Olympus, Minox, Cosina,, selbst Nikons und Contax ab denn 90ern wanderten mangels Ersatzteile oder Reparierbarkeit auf die "Schlachtbank" oder unter denn Druckstempel zum zerkleinern/verdichten.

Das Grundproblem ist die meisten Kameras ab 1990 sind nicht reparierbar aufgebaut und die Technk besteht aus Plastik welches durch Nutzung verschleisst und durch Alterung von selbst zerbrösselt, selbst wenn die Kamera nur unbenutzt rumsteht. Und das betrifft auch SLR der Ära.

Mechanisch solide Kameras mit Langzeitqualitäten auch bei der Elektronik gab es nach 1985 bei Olympus, Pentax, Konica/Braun, Cosina, Ricoh, Fuji, Samsung (Rollei), Panasonic (Leitz), Yashica. Was nicht heisst das diese Kameras endlos funktionieren und keinen Service alle 5-10 Jahre bräuchten.

Wenn man Analogfilm verballern will besorgt man sich eine Kamera aus der "Metallära" von 1950 bis 1990, gebaut für Jahrzehnte. Leicht sevicierbar und reaprierbar. Ersatzteile kann man nachfertigen.

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Hallo

das "Fernlicht" ist gleich "hoch", nur der Lichtaustritt ist komplett offen. Beide werden bei PKW auf 3-5° Neigung eingestellt. Es gibt dann noch Weitstrahler und Breit/Nebelscheinwerfer die man ausserhalb der Hauptlichthöhe montieren darf/muss. Ab 1985 kamen Projektoren und Freiflächscheinwerferreflektoren wodurch H4 Licht mit Maskierung des Lichtkegel technisch veralteten.

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Hallo

www.gutefrage.net/kreativitaet-freizeit-hobby/fotografie/frage/gute-kameralinse-bis-max-300-euro-fuer-anfaenger

Wenn es unbedingt Canon sein muss:

Powershot G1X

Powershot G3X

Powershot G5X

Powershot G7X

Powershot G9X

aber keine davon ist mit 200€ Budget mit Gewährleistung gebraucht kaufbar die G3X Gebraucht-Preise sind seit Corona bei/über dem letzten Neupreis (der war zuletzt bei 350€). Und alle Canon G X Typen entwickelten bisher im Alter ein "Staubproblem" (Auch die abgedichtete G3X), muss man also regelmässig servicieren lassen (macht mw immer noch der CPS) oder selber servicieren. Ich bastle Staubfilter aus Japanpapier und Staubfangklebestreifen in die Kameras, dremel teilweise Nuten in Gehäuseflansche und nutze Atmositdichtung in Kameras der Clubkollegen. Das Problem sind aber aushärtende und "zerbrösselende" Gummiteile wie das Steuerpad in der Kamera. Bis 2020 konnte man die in England beim Canon Service einkaufen seit 2019 ist die Lücke geschlossen werden.

Zudem sind alle G X Typen funktional kastriert/beschränkt weil Canon lieber DSLR verkaufen wollte. Die G3X wäre eine brauchbare Sportreportage/Wildlifekamera wenn Canon nicht denn Serienbildmodus durch denn winzigen Pufferspeicher disfunktional gemacht hätte und keine Drehzoomfunktion anbietet (ist auch nicht reinhackbar). Von der Bildqualität ist die G3X auf 20x30cm Fine Art Druck besser als eine 2000D mit EFS 55-250 STM und beim AF Tempo auf Kontrastreiche Motive ist die vergleichbar schnell wie eine 7D mit 55-250 STM also viel schneller als eine 200D oder 2000D. Selbst EOS 70D mit EF 100-400L (Mk1) ist langsamer.

Insofern ist die G3X ein "Schnäppchen" für Altfotografen die bei Sportreportage noch ohne Serienbildorgien denn Lag (Auslöseverzögerung) kompensieren und einen Treffer landen können und keine fotografische Kalaschnikow brauchen. Für Anfänger/Knipser ist die G3X zu lahm (bzw etwa so "lahm" wie die Apple Smartphones, viele halten dass ja für schnell). Mich erinnerte die G3X an meine Powershot Pro1 Zeit vor 20 Jahren.

Die G3X war aber 2016 bei der Bildqualität und Speed "Welten" hinter Lumix FZ1000 und knapp hinter der Sony RX10III und konnte nicht mal UHD Video (dafür ist das FHD Video gut). Die Lumix FZ1000 hat bei 400KB/mm Telestellung (Real um 145mm) und "Cropzoom" immer noch mehr Auflösung als die G3X bei 600mm/KB (220mm Real).

Bei MPB oder Rebuy gibt es "verbrauchte" FZ1000 mit 6 Monate Gewährleistung ab 300€, man muss sich halt anmelden und abwarten bis eine reinkommt und dann gleich "zuschnappen". G3X mit Gewährleistung fangen zZ ab 450€ an, RX10 III ab 500€.

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Hallo

Kameras vor 1975 haben oft noch "Quecksilberbatterien" verbaut bekommen obwohl deren "Verbot" schon in den 1960ern nach dem Minamata und Niigata "Skandal" diskutiert und in denn frühen 70ern von der UNO verkündet worden war. Aber die Industrie bekam 25 Jahre Zeit....

Für diese Batterien gab/gibt es diverse Ersatztypen, zumeist Silberoxid oder Lithium.

Ein Problemfall sind die PX13/PX625 Typen in frühen CDS Lichtmesssystemen die genau auf Quecksilberoxid Typen aufgebaut waren und mit Alternativen zu Fehlmessungen führten, man hat die dann modifiziert/umgebaut (Schottky Diode und Kondensator) bzw bei Profikameras war meist das schon ab Werk verbaut man musste nur an einem Poti den Lichtmesser feinjustieren. In denn 80ern kamen auch die Weinzellen als Direktersatz. Aber PX625 funktionieren unbenutzt über Jahrzehnte die Weinzellen sind oft schon nach 6 Monaten Lagerung leer.

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Hallo

also Stuttgart "möchte" von dir Bilder verkaufen ? als Vermittler/Händler ?

Einfach in der Preisliste für Medienschaffende nachsehen entweder beim DJV, bei Freelens oder bei Verdi. Das sind aber die Mindestpreise und im Bereich Presse gabs das Preisniveau schon vor 40 Jahren, inzwischen ist das Argument der Käufer das dank digitaler Technik die Produktion von Bildern "nix" kostet da hilft einfach das umkopieren/ausbelichten auf Analogfilm,,, wenn der Kunde das Bild digital will einfach die Digitalsierung extra in Rechnung stellen.

Zumindest für Flyerwerbung mit konkreter Auflage ist die Preisfindung recht einfach. Bei Bilder fürs Web macht man eine perpetuierende Lizenz mit quartaler oder jährlicher Abrechnung.

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Hallo

fürs V Logging nimmt man eine Sony ZV1, mit etwas Zubehör und Videoschnittplatz sind dann bei Gebrauchtkauf schon mal 1000€ weg. Und wenn man damit dann Geld verdient kauft man sich aufwärts bzw man mietet sich die zum Job nötige Kameratechnik.

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Hallo

einfach denn Filmstreifen zur "Hardwareanalyse" unter ein Mikroskop legen. Falls das Negativ "Flecken" hat scant man Nass mit ICE in 3-4 Farbauszügen von NIR bis tiefes UV. Danach gibt es zb bei Silverfast die ISRD Ausfleck "Retusche" oder man arbeitet mit Dxo, Photoshop, Silver Efex,,,

Oder man belichtet mit einer Diffusor/Mattscheibe im Kondensor auf 20x30cm Fotopapier und macht ein digitales Repro mit einem Monchromen Sensor oder scant das Bild (zb mit einem Linotype Topaz).

Zwar haben Negative mit Feinkorn genug Auflösung für 12500DPI aber in der Praxis reichen ja 2500DPI. Aus einem 20x30cm "Foto" kommt man damit auf um 60"MP" bzw bei einem 4500DPI Scan auf 12000"MP" wobei 4500DPI hat kaum mehr "sinnvolle" Information als 2500DPI bzw viele Scanner können nur um 2500DPI auf der Hardware, der Rest ist Interpolation. Natürlich kann man auch einen Blow UP auf 1,2x1,8 Meter machen und mit einer digitalen Mittelformat im Pixelshift reproduzieren.

Ansonsten hat jeder Fotolaborant diverse Fachlitertur zu Fehlerbildern beim/nach dem Entwickeln oder man kann bei Harman/Ilford direkt Nachfragen zb bei einem der Harmon Labs https://harmanlab.com

Flecken kann einige Ursachen haben zb vergessen die Dose an/aufzustossen (Luftblasen) oder zu schütteln oder Fehler beim Wässern mit kalkhaltigem Wasser bzw beim Netzmittelbad aber letztere Punkte sieht man unter dem Mikroskop oder auch einem Fadenzähler. Bei Kalkflecken kann man oft einfach nochmal "kurz" wässern und "waschen".

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Hallo

alle AFS, AFP und einige AFI funktionieren vollständig auf der D5600 (Siehe Liste in der Anleitung um Seite 200 folgend).

Ohne Autofocus sind die AF und AFD Typen

Ohne Entfernungsdecoder sind AF Typen dann fehlen tw die AF Unterstützungspfeile im Sucher.

Die D5600 hat keine Mattscheibe zum manuelen focusieren

Bei AIS gibt es keine Programm und Blendenautomatik

Bei Nikkor F Optiken vor AI S, also ohne Elektrokontakte geht nur der manuelle Modus mit einfachen Lichtmessmethoden (keine Mehrfeldmessung)

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Hallo

am Auto aussen montierte Bauteile muss

  • ein Ingenieur "abnehmen", der dann dafür haftet bzw dessen Versicherung
  • ist ein Betrieb auf öffentlichen Strassen nur nach Anmeldung der Sondernutzung beim Ordnungsamt zulässig, bei extern montierten Bauteilen muss man einen Versicherungsnachweis dafür vorlegen (bzw ob das durch die Produktionsversicherung gedeckt ist) die Behörde entscheidet ob der Drehort abgesperrt werden muss
  • Denn Besitzer des Fahrzeug muss man über alle möglichen Risikien Informieren bzw meist holt man sich dafür einen Mietwagen. Schäden am Fahrzeug werden nicht von jeder Produktionsversicherung gedeckt dazu gab es schon zuviele Folgeprobleme von "Pfuschern"/Amateuren in denn letzen 30 Jahren bzw Betrugsversuche. (Siehe oben deswegen braucht man einen externen/unabhängigen Ingenieur und dessen Versicherung)

Die meisten Filmproduktionen drehen Autoscenen im öffentlichen Raum mit dem Auto im Stangenschlepp (oder auf einem Hund) bzw mit dem Autos auf einem Spezialanhänger. Aber Achtung in denn meisten Staaten braucht der Zugführer dazu einen LKW Führerschein. Oder man sucht sich eine Privatstrasse zb denn Feldweg neben einer Hauptstrasse. Der Feldweg gehört auch jemanden denn man Fragen muss bzw meist muss man was bezahlen

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Hallo

der ist nmE "Quartzgeregelt". Denn Dreher gabs bei Conrad, Bühler, Völkner, Westfalia,,, unter diversen Markennamen.

Die Technik kam als SKD aus China und Taiwan, Endmontiert/justiert wurde bis Mitte der 90er bei Warmbrunn (Polen) wodurch die "Mülleimertechnik" brauchbar geklungen hat und zum Preistipp wurde (gabs ab 100DM) und es gab einen fähigen Reperaturservice. Deswegen landeten die in Second Hand "Plattenläden" in denn Abhörstationen wenn auch meist mit einem AT oder Shure System.

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Hallo

Motorzooms mit Wippe

Lumix FZ 150 (25-600KB) Gebraucht ab 75€

Lumix FZ 200 (25-600KB) Gebraucht ab 150€

Drive by Wire Zoom mit Drehring/Drehwalze

Olympus Stylus 1 (28-300KB) Gebraucht ab 250€

Lumix FZ 300 (25-600KB mit Drehwalze) Gebraucht ab 250€

Lumix FZ 1000 (25-400KB) Gebraucht ab 300€

mechanisches Drehzoom

Lumix FZ 50 (35-425KB) Gebraucht ab 25€

Fuji HS20 (24-720KB) Gebraucht ab 25€

Fuji HS30 (24-720KB) Gebraucht ab 30€

Fuji HS35 (24-720KB) Gebraucht ab 40€

Fuji HS50 (24-1000KB) Gebraucht ab 50€

Fuji XS 1 (24-625KB) Gebraucht ab 75€

Sony RX10 (24-200KB) Gebraucht ab 300€

Pentax K5 mit DA 55-200 (85-300KB) Gebraucht ab 200€

Pentax K5 mit DA 55-300 (85-300KB) Gebraucht ab 250€

Olympus E M1 mit Zuiko 40-150 R (80-300KB) Gebraucht ab 300€

Nikon D300 mit Nikkor AFS 55-200/4.5-5.6 VR (85-300KB) Gebraucht ab 200€

Nikon D7000 mit Nikkor AFS 55-200/4.5-5.6 VR (85-300KB) Gebraucht ab 250€

Nikon D300s mit Nikkor AFS 55-200/4.5-5.6 VR (85-300KB) Gebraucht ab 250€

Canon 7D mit Canon EF 70-210/3.5-4.5 USM (110-335KB) Gebraucht ab 250€

1.) Motorzooms mit Wippe oder Drive by Wire sind bei Ballsportarten im Nachteil zumindest wenn man aus dem Spielfeldrand am Ball bleiben will/muss, von Tribühnenplätzen aus der Mittelline macht man im Prinzip nur Panning ,das geht auch mit Motorzooms

2.) "Autofocus" ist komplex und vor allem bei Mannschaftsportarten mit "Gewussel" bzw schnellen Richtungswechsel waren DSLR bis etwa 2013 vor Systemkameras. Dann kamen Olympus M1, Sony a6000, Samsung NX1

3.) für Fussballreportage vom Spielfeldrand reichen 70-300mm/KB vor allem wenn man beweglich ist bzw mitläuft aber man kann nie genug Brennweite haben. In Grossstadien von denn bezahlbaren Rängen will man eher was von 150-600mm/KB

4.) Systemkameras sind ausbaubar zb die Nikon D300 sind mit dem billigen Tokina ATX 80-400 braubare Sportreportagegeräte. Die D7000 hat eine schwächeren AF Motor verbaut und taugt mit dem ATX 80-400 weniger für Sportreportage als die Nikon Profi DSLR. Andererseits kommt eine FZ200 mit etwas Know How bei Tageslicht in Anwendungsbereiche einer D300 mit AFS 80-400 VR oder EOS 7D mit EF 100-400L

5.) Die meisten Konsumerbridges sind nach volllaufen des Pufferspeicher "schwarze" Kisten bis der Puffer leergeschrieben ist das kann je nach Speed der Speicherkarte auch mal 1ne Minute dauern. Das Problem haben auch die Fuji HS Typen oder die "Einsteiger" FZ

Dran denken das der DFB alle Bildrechte auf Vereinshomepages bis runter zur G Jugend "einkassiert"/"übernimmt"

Auf Unterligen findet man tw "Fotografen" der lokalen Presse, die machen dass aber meist "auf Anstrich" (Das heisst wenn der Redaktion keines der Bilder brauchen kann landen die unbezahlt im Zeitungs-Archiv und werden Monate später gelöscht). Da gibt es "kommunikative" Typen die zb Backupkameras für jedes Torende an die lokale Clubfans verteilen um zumindest die Torchancen abzudecken. Manche stellen auch ferngesteuerte Kameras auf.

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Hallo

Nüchtern > Dokumentarisch.

Stilprägend ist der "Becher Stil" aus der Düsseldorfer Schule. Wobei die Becher Bilder sind Kunsthandwerk und an der Grenze zum Hyperrealismus. Dass erschliesst sich aber nicht durch Onlineseiten sondern man muss die Artprints sehen.

Das ist ja die "Kunst" einen nüchteren Bildstil umsetzen zu können. Wobei Nüchtern ist im Prinzip mit "nackt"/"ungeschönt"/"ungeschminkt" übersetzbar. Nüchtern ist aber nicht "objektiv". Die Düsseldorfer Schule macht Gebrauchsgrafik/Werbung und hat u.a. denn "Packshot" erfunden.

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Hallo

Film einlegen, Spannhebel im Kurzhub betätigen bis Transportzahnrad am Ende vom Anschnitt oben eingreift. Deckel schliessen und bei "S" um 2 mal transportieren bis Filmzählwerk auf bzw vor dem Strich vor Bild 1 steht. Das ist das erste Verwendbare Bild aber meist zu 1/3 Teilbelichtet. Profis fotografen da eine Tafel mit Adresse, Datum, Auftrag/Komission, Mediengraukeil.

Solange der Deckel offen ist zählt das Filmzählwerk nicht, nur das seperate Filmtansportfenster arbeitet.

Durch das Vortransportieren der Filmlasche um ca 10 Perforationslöcher verschenkt man um 1 Bild und kommt bei Kodak auf etwa 37 Bilder aus dem 36 Film. Die Profis steckten denn Film in denn Schlitz ziehen die Dose rüber in die Filmkamera und transportierten zu einem einheitlichen Anriss/Filzstrichpunkt (bzw bei der R4 gibt es eine Fräsung in der oberen Filmführung als Peilhilfe) um evtl. nötige Midrollchanges vorzubereiten. Dadurch kann man um 1 Bild mehr ausholen

Die frühen R4 haben über dem Schnellspannhebel einen kleines Dachförmiges Fenster mit Mikrorollen (wie bei Pentax) zur Transportanzeige der Mitnehmerwalze, je mehr Film aufgewickelt wird um so mehr Weiss ist im Grundfeld sichtbar. Ab R4 MOT wurde das vereinfacht, ab R4s ist das entfallen.

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Hallo

das ist eine AFS G Optik, ohne Strom tut weder der Autofocus noch die Blendenverstellung.

Der Adapter macht nur für Optiken mit Blendendrehring Sinn also bis Generation AF-D

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Hallo

zu dem Gebäudeenergiegesetz gibt es bisher nur Entwürfe und es betrifft nicht denn Bestand an privaten Heizanlagen nur Neuanschaffungen ab/nach 2024.

Das GEG mit maximal 30 Jahre Kessellaufzeiten (für Heizungen ab/über 3kw) kam um 2020 und ist noch aus der CDU/CSU/SPD Ära mit einigen von denn Lobbyisten reingeschriebenen "Merkwürdigkeiten" die Habeck wohl korregiert haben will.

Das ist wie der Vorschlag der "Abwrackprämie" für laufende Heizungen. Das war kein Thema von der Regierung sondern von Thinktanks der Wirtschaft und der Bild-Zeitung.

Und es wird auch weiterhin Heizkesseltechnik geben nur dann halt mit "Ökogas" oder Holz/Pallettenheizung. Auch wenn Stirling Blockheizkraftwerke sinnvoller wären bzw seit 15 Jahren gibt es Brennstoffzellen BHKW. Im Prinzip kommt ja irgendwann dass die letzten 20 Jahre politisch ausgebremste Power to Gas Verfahren. Dann könnte jeder weiter bei der Gasheizung bleiben, nur kommt das Gas dann aus lokalen Windkraft und Solarstromüberschüssen. Bisher wird ja bei "Überstrom" Windkraft und Solartechnik einfach abgeschaltet um nicht das Stromnetz zu überlasten. Ins Gasnetzu kann man problemlos Kapazität reinpuffern auch wenn Power To Gas wegen der geforderten Reinheit der Einspeisser nicht sonderlich effizient ist.

Brennkessel aus denn 90ern (Viessmann, Buderus/Bosch/Junkers, Brötje, Hoval, Elco, Vaillant, Wolf) funktionieren bei korrekter Wartung/Pflege im Prinzip 25-30 Jahre, bei Niedertemperaturkesseln geht man von mindestens 40-50 Jahren aus und bei Brennwerttechnik von über 60 Jahren.

Bei Viessmann bekommt man Ersatzteile für Heizungen aus denn 70ern selbst neue Feuerkessel (aber nur noch Stahlgusstypen). Der Punkt ist seit es elektrische geregelte/gesteuerte Brenner gibt ist die Verschleisssanfällige Anheizphase unter Kontrolle und die meisten Heizkessel laufen ja 365 Tage im Jahr wegen Brauchwasser also gibt es nicht mehr das Kesselmordende Kaltstartproblem. Wo auch das Problem ist mit alternativen Heizungen ist die alte Heizkesseltechnik vor 2000 langfristig nicht sinnvoll kombinierbar.

Das Kernproblem ist das der Bestand an "simpler" uneffektiver Heizkesseltechnik aus denn 80er bis 2000ern eben bis weit in die 2040er weiter funktioniert. Der bisherige Ansatz aus der Vorregierung ist dass die hohen Brennstoffpreise denn Markt selber "regulieren" sprich wenn Öl und Gas teuer werden rechnen sich teuere Nano BHKW und Brennstoffzellen. Und die Wärmepumpen sind schon seit 40 Jahren ausgereift und "rechnen" sich wenn man denn Solarstrom vom eigenem Dach holt. Deutsche Wärmepumpentechnik (entwickelt nach der Suezkrise mit viel Forschungsgeld der Steuerzahler) ist schon seit denn 80ern ein Verkaufsschlager in denn heissen US Bundesstaaten (Dort läuft das dann als "Klimaanlage" tagsüber kühlen, nachts heizen) und seit denn 90ern sind alle wichtigen Schlüsselpatente verfallen und Wärmepumpen werden weltweit gebaut speziel in China wodurch auf dem Weltmarkt Wärmepumpen in etwa das selbe Kosten wie Heizkesseltechnik. Nur erspart die Wärmepumpe die Kälteanlage in denn heissen Weltregionen.

Langfristig wird es auch in Deutschland heisser und wenn man das mit der traditionellen Kälteanlegentechnik kompensieren will steigt der Energieverbrauch zur Kühlung massiv (Siehe Australienen, USA, Pacifcraum, Emiratte,,) deswegen sind Wärmepumpen clever weil solange die Pumpe an lokalen Solarstrom hängt und bei heissen Tagen die Sonnenstunden zum kühlen nutzen kann. "Problem" sind nur die kalten Winternächte wenn die Pumpe dann zusätzlich Strom aus dem Netz braucht zumindest bei unisolierten Altbauten oder sich ein Heizbrenner zuschalten müsste. Aber bei Niedrigenergiehäusern mit Umluftheizung kommt man mit 1 Wattstunde/m² durch Eiskalte Winter bzw meist reicht die Abwärme von Küche und Bad.

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Hallo

massiver Wartungsrückstand, vermutlich weil nur Mechatroniker am Auto arbeiten,,,,

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