Stimmt es, dass in Südafrika Weiße verfolgt werden?
Ich habe in den letzten Jahren in vielen rechten Medien, die ich verfolge, gehört, dass Weiße, die man einst Buren nannte, in Südafrika verfolgt würden.
Ich bin aber keiner der Lügenpresse schreit. Aber habe die wenigen Südafrikaner, die ich kenne, hier gefragt und die sagen, dass sei gelogen oder massiv übertrieben.
Jetzt hat ja Trump den Leuten Asyl angeboten. a
Also ist da was dran?
6 Antworten
“ Verfolgt “ ist nicht wirklich der passende Begriff, aber starker- und immer weiter steigender politischer- und gesellschaftlicher Druck auf die weiße Minderheit ist eine simple Tatsache.
Dazu gehört z.B. dass immer neue Gesetze gemacht werden, die weiße Bürger ganz klar aufgrund ihrer Hautfarbe benachteiligen. Aktuell sind es wohl schon über 140 solcher anti-Weißen Gesetze.
Zusätzlich wird massiv gegen die weiße Minderheit Stimmung gemacht, indem sie z.B. für den katastrophalen Zustand der Infrastruktur, den Niedergang der Wirtschaft und alles was sonst in SA fatal schief läuft verantwortlich gemacht wird.
Ein besonders übles Beispiel ist dabei Julius Malema, Anführer einer der größeren Parteien im Land, der immer wieder vor tausenden seiner aufgepeitschten Anhänger in Sportstadien “ Kill the Boer, kill the Farmer “ propagiert und eine südafrikanische Justiz, die das für problemlos befindet.
Hinzu kommen eben die tatsächlichen Farmmorde, die jedes Jahr Dutzende Opfer fordern und die oftmals in ihrer bestialischen Ausführung kaum zu übertreffen sind.
Ein für die weiße Minderheit bedrohliches Thema ist auch die lautstarke Diskussion um die Enteignung weißer Farmer, die jetzt noch mal an Schärfe gewonnen hat durch ein Gesetz, das die entschädigungslose Enteignung beliebiger Besitztümer erlaubt.
Und eine Regierung die ganz offen zugibt, zwischen “ unseren Leuten “ ( gemeint ist die schwarze Bevölkerung ) und der weißen Minderheit zu unterscheiden trägt ein übriges dazu bei, dass sich die weiße Minderheit in SA in ihrer Existenz immer mehr bedroht sieht.
Dazu muss man sagen, dass fast das komplette Vermögen in Südafrika Weißen gehört, obwohl sie eine so kleine Minderheit sind. Also so richtige Opfer sind das ja nicht.
Nach Meinung der KI sind schätzungsweise schon etliche Tausend weiße Farmer und auch viele Weiße bei Raubmorden umgekommen.
Wenn Massenmorde keine Verfolgung sind, was dann? Das ist ja schon wie ein Völkermord.
Ja...das ist leider schon lange Fakt, der aber in der EU/Deutschland nicht berichtet wird. Aber Du kannst das in Süd-Afrikanischen-Zeitungen nachlesen...ist ja alles im Netz verfügbar. Das Vorbild ist Simbawe...hier hat man alle Weißen enteignet und rausgeworfen...teils auch ermordet. Nun liegt das ganze Land brach und Hungernöte drohen. Gleiches wird auch in Süd-Afrika passierne.
Nein, eine grundsätzliche Verfolgung existiert nicht.
nein, das stimmt nicht. da kann man ganz normal urlaub machen als europäer
"da kann man ganz normal urlaub machen als europäer"
Ach ja?
- Bitte berücksichtigen Sie bei Ihren Reiseplanungen, dass es in der Umgebung des Numbi-Gates bereits mehrfach zu Raubüberfällen auf Touristen, teils unter erheblicher (in Einzelfällen tödlicher) Gewaltanwendung kam.
- Seien Sie auf der Zubringerstraße zwischen White River und Hazyview (R538) besonders wachsam bezüglich möglicher Überfallversuche auf Kfz.
- Raubüberfälle auf Wandernde werden aktuell auf Wanderrouten entlang des Signal Hill in unmittelbarer Nähe zu urbanen Siedlungen verzeichnet.
- Ein aktueller Schwerpunkt von Überfällen auf Touristen ist die Umgebung des Castle of Good Hope, insbesondere in Richtung Strand Street (Bahnhof). Reisenden wird dringend davon abgeraten, in diesem Bereich zu Fuß unterwegs zu sein.
- Gewalttaten wie Raubüberfälle, Vergewaltigungen und Mord ein. Auch sexualisierte Gewalt (Gender Based Violence) kommt häufig vor. Reisende können zudem Opfer von Kurzzeitentführungen, Raub, Diebstählen, Einbrüchen und ähnlichen Delikten werden. Es sind mehrere Fälle bekannt geworden, in denen insbesondere alleinreisende Frauen bei Nutzung per App bestellter Fahrdienste (z.B. Uber, etc.) unter Drogen gesetzt und/oder Opfer sexueller Übergriffe wurden.
Häufig werden auf den Straßen, vor allem in den Innenstädten, Handtaschen weggerissen. Auch in Hotelrestaurants und -zimmern treten Diebstähle auf. An Geldautomaten kommt es immer wieder zu Manipulationen oder versuchtem Trickbetrug durch Personen, die vorgeben, beim Geldabheben behilflich sein zu wollen, aber tatsächlich das Ziel verfolgen, die Debit-/Kreditkarte gegen eine Fälschung auszutauschen oder die PIN zu erschleichen. Auch andere Betrugsmaschen und Kreditkartenmissbrauch sind verbreitet.
- Reisende bzw. Reisegruppen werden auf Autobahnen oder -zufahrten angehalten und ausgeraubt, indem sie z. B. eingekeilt oder vereinzelt durch Fahrzeuge angehalten werden, die sich fälschlicherweise als Polizei ausgeben. Die Strecken von und zu den Flughäfen in Johannesburg und Pretoria sind hiervon besonders betroffen. Bei Nutzung von Alternativrouten ist es zuletzt mehrfach zu Raubüberfällen gekommen.
In dichtem Verkehr und an roten Ampeln erfolgen häufiger Blitzeinbrüche, sog. „smash-and-grab“- Überfälle, bei denen Autotüren geöffnet oder Scheiben eingeschlagen werden, um Wertgegenstände aus dem Auto zu entwenden. Nach Einbruch der Dunkelheit besteht an weniger befahrenen Straßenkreuzungen die Gefahr von Fahrzeugentführungen (sog. „carjackings“).
- Bei Autobahnfahrten im städtischen Umland, insbesondere beim Transit durch bestimmte Vorortgebiete (z.B. Kapstadt: N2 Weg zum und vom Flughafen, Strecke Kapstadt – Stellenbosch/Somerset West-Kapstadt; Pretoria: Fahrten auf der N4 zum Pilanesberg oder zum Flughafen Lanseria auf der N14) besteht bei Dämmerung und Dunkelheit ein erhöhtes Risiko des sog. „Spiking“, d.h. Fahrzeuge werden z.B. durch Steinwurf oder auf der Fahrbahn platzierte Steinblöcke zum Abbremsen und Stoppen gezwungen. Die daraus resultierende Situation wird für einen Überfall auf die Insassen genutzt."
- https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/suedafrika-node/suedafrikasicherheit-208400
Na dann, schönen Urlaub!
mir ging es um rassisumus. das man da ausgeraubt wird steht auf einem anderen blatt
Was halt am Thema vorbei ist.