Stimmt es, dass es kein Chatgpt oder KI gäbe, gäbe es die Europäer und Amerikaner nicht?
Solch ein Durchbruch in der Wissenschaft erfordert viel kreatives Denken, das die Chinesen nicht besitzen.
Sie brauchen immer Durchbruch von Westen dann machen sie mit.
7 Antworten
Ansatzweise interessante Gedanken. Aber nur ansatzweise. Denn summa summarum ist es Blödsinn.
Ich zitiere folgende Gedankengänge aus ChatGPT extra für dich:
1. Globale Zusammenarbeit: Die Entwicklung von KI-Technologien ist das Ergebnis globaler Zusammenarbeit. Forscher aus verschiedenen Ländern, Kulturen und Hintergründen haben zur Entwicklung von Algorithmen, Datenbanken und Rechenressourcen beigetragen.
2. Historische Wurzeln: Die Grundlagen der Informatik und Mathematik, die für die Entwicklung von KI notwendig sind, wurden von vielen Kulturen und Zivilisationen beeinflusst. Die Beiträge von Wissenschaftlern aus dem Nahen Osten, Asien und anderen Regionen sind ebenfalls von großer Bedeutung.
3. Technologischer Fortschritt: Die Fortschritte in der KI sind nicht auf eine bestimmte Region beschränkt. Länder wie China, Kanada, das Vereinigte Königreich und viele andere haben bedeutende Beiträge zur KI-Forschung geleistet.
4. Kulturelle Einflüsse: Die Art und Weise, wie KI entwickelt und eingesetzt wird, kann durch kulturelle, soziale und wirtschaftliche Faktoren beeinflusst werden. Diese Faktoren sind in verschiedenen Regionen unterschiedlich.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Entwicklung von KI wie ChatGPT das Ergebnis einer Vielzahl von Einflüssen und Beiträgen aus der ganzen Welt ist. Es wäre also nicht korrekt zu behaupten, dass ohne Europäer und Amerikaner keine KI existieren könnte.
Solch ein Durchbruch in der Wissenschaft erfordert viel kreatives Denken, das die Chinesen nicht besitzen.
Klar, die Chinesen haben nicht den Kompaß erfunden, sie hatten nicht fast 199 Jahre, bevor Kolumbis mit seinen drei Nussschalen losfuhr, mit 62 Schiffen und fast 28000 Seeleuten Indien und Afrika besucht. Sie kannten kein Papier, keine Schrift bevor ihnen die klugen Europäer das gezeigt haben. Es gibt keine chinesische Kunst, keine Wissenschaft. Vielleicht besuchst Du China mal, bevor Du so einen Blödsinn absonderst.
Die Chinesen haben in ihrer Geschichte so einiges erfunden, was erst viel später im Westen zu finden war. z.B. Papier, Buchdruck, Schwarzpulver und Kompass.
Denkst du, es würde ohne Papier und Schwarzpulver heute KI geben?
Ich kann mir vorstellen, dass die Europaer irgendwann Schwarzpulver erfinden konnten, kann ich mir aber nciht vorstellen, dass die Chinesen und Japaner viel wie die Westen erreichen koennten.
Alleine, dass du China und Japan in einen Topf wirfst, lässt vermuten dass du entweder wenig Ahnung hast oder nur auf Provokation aus bist.
Grundsätzlich denke ich schon, dass Demokratien kreativer sind. In einer Demokratie werden schon die Kinder aufgefordert, selbst zu denken. Wer selbst denkt und eine gute Idee umsetzt, wird dafür auch belohnt. Das ist schon ein Unterschied zu einem System, in dem belohnt wird, wer der Regierung nach dem Mund redet.
Es gibt Leute, die sagen, die Chinesen lernen nun auch, neue Dinge zu erfinden. Z. B. haben die Chinesen kürzlich eine neue Software erfunden, die mit schlechteren Chips und weniger Energie die gleiche Leistung bringt, wie die amerikanischen Hersteller. Es gibt also schon Ausnahmen. Insgesamt denke ich aber, Demokratie und freie Marktwirtschaft sind Systeme, die besser funktionieren, als eine Autokratie.
Hinter der Zivilisation in Westen gibt es nicht nur die Weissen. Auch die Juden. Haben viel massiv Durchbruch gebracht.
Ohne Westen saehe die Welt wohl ganz anders.
Ich unterscheide nicht zwischen Weissen und anderen. Und wenn ich dies tun würde, würde ich die Juden zu den Weissen zählen.
Ich unterscheide aber zwischen verschiedenen Kulturen, zwischen verschiedenen politischen Systemen und zwischen verschiedenen Religionen. Und da bin ich überzeugt, dass die Aufklärung, die Demokratie, die freie soziale Marktwirtschaft und das Leistungsprinzip grosse Stärken sind, die wir verteidigen müssen. Ich würde sogar sagen: Wenn die Chinesen, die Muslime oder die Afrikaner sich an diese Prinzipien halten und damit erfolgreich sind, freue ich mich darüber. Dann geht es nämlich der ganzen Welt besser.
Gegenfrage: Wäre der technologische Durchbruch überhaupt möglich, wenn die Europäer und Amerikaner nicht den halben Globus mit ihrer Imperialismus Politik einverleibt hätten und auf brutalste Weise die schwachen Völker versklavten, ausbeuteten und ihren Reichtum maßgeblich hierauf gegründet haben? Denn in Entwicklung und Technick müssen ungeheure Summen reingesteckt werden, was niemand dieser genannten Länder aus eigener Kraft aufbringen könnte, ohne Blut zu vergießen.
Ohne Papier vielleicht, ohne Schwarzpulver niemals.