Stimmt es?

8 Antworten

Ich gehe selten Risiken ein, ich hasse es Risiken einzugehen. Aber ja wer nicht wagt der nicht gewinnt.

Das ist durchaus zutreffend.

Ich geh nur Risiken ein wenn es das Risiko wert ist und vieles ist es mir das Risiko einfach nicht wert.

Ich glaube das größte Risiko das ich in meinem Leben eingegangen bin ist mit meinem Freund.

Nicht die Beziehung an sich eingehen, sondern naja sie fortzusetzen. Es war ein Risiko weil ein schlechtes Ende mich unglaublich verletzt hätte.
Das Risiko darin bestand meine Gefühle offen zu kommunizieren, zu sagen das man jemanden liebt ist immer ein Risiko wenn man nicht zu 100% weiß wie das bei der anderen Person ist und wenn die andere Person gerade emotional nicht so erreichbar ist um so mehr. Aber im Endeffekt konnte ich nur so meine Beziehung retten.

Man weiß es vorher nicht genau, ob genau dieses Wagnis das gesamte Leben negativ auf den Kopf stellt und der trotzdem verborgene positive Nutzen für einen selbst dies ausgleicht. Nicht jede Erfahrung dient der persönlichen Weiterentwicklung. Es kommt immer darauf an, welcher Preis dann, wenn es schief geht, zu zahlen wäre. Darüber sollte man sich vorher seine Gedanken machen. Manches kann man doch im Vorfeld ermessen, wenn man alle Möglichkeiten gedanklich durchspielt. Was könnte schlimmstenfalls passieren?

Ich gehe kein unnötiges Risiko ein.

Eine ehemalige Nachbarin fand, dass es eine funny Idee wäre, ins Gleisbett zu springen. Die U-Bahn kam und erfasste sie. Seitdem fehlt ihr ein Unterschenkel. Das liegt lange Jahre zurück und sie kann damit bis zum heutigen Tag nicht gut leben.

Zum Teil schon. Solange ich mich dafür nicht in Gefahr begeben muss, würde ich dem zustimmen.

Woher ich das weiß:Hobby – Jahrzehntelange Hobby-Expertin rund um das Thema Sexualität

Ja.Man kann Verlorenes oft nicht rückgängig machen.Fehler aber wiedergutmachen und lernen.

Trifft für mich voll zu.

Daher ei ganz klares JA wenn es legal ist.