Sollte man den Islam verbieten?

Das Ergebnis basiert auf 34 Abstimmungen

Nein weil... 56%
Ja weil... 29%
Andere Antwort... 15%

6 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Andere Antwort...

Ich bin zwar stark gegen den Islam, aber verbieten ist keine Lösung. Denn dann triggert man im Koran aufgeführte Zeitlose Aufrufe zur Gewalt und das wollen wir nicht. Es gäbe mehr Terrorismus.

Zudem gibt es im Islam so viele friedliche Anhänger, welche es einfach nicht verdient haben, ihre Religion nicht frei ausüben zu dürfen. Die Religionsfreiheit in DE ist eine gute Sache.

Der Islamismus ist bereits verboten, ich denke man sollte nur stärker dagegen vorgehen

Nein weil...

Churchill war es glaube ich, der sinngemäß sagte, dass er eine Meinung hassen wird und dennoch für die Meinungsfreiheit desjenigen eintreten wird, der diese Meinung hat. Mit deinem denken ist man ganz schnell selber im undemokratischen Verfassungsfeindlichen Bereich. Ich finde daher, man sollte dein denken verbieten. Was übrigens genauso albern ist, wie den Islam zu verbieten. Du kannst den Menschen nicht den Glauben im Kopf verbieten.

Darkfire6 
Fragesteller
 02.04.2024, 21:59

Aber man kann die Religion so weit einschränken das diese Religion keine Gefahr mehr für uns darstellt!

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Muslimhelper  02.04.2024, 22:03
@Darkfire6

Vielleicht, ich denke nicht. Ich denke daraus resultieren dann noch größere Gefahren durch Hass und so. Und damit würdest du wie gesagt selbst zur Gefahr für den Staat werden.

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Fantho  02.04.2024, 22:51
@Muslimhelper

Sagt ein Muslim ;-) Sehr interessant, was Du so von Dir abgibst...

Gruß Fantho

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Darkfire6 
Fragesteller
 02.04.2024, 22:53
@Muslimhelper

Ganz ehrlich, für einen Moslem bist du echt reflektiert Respekt, auch wenn ich nicht viel von der Religion halte hast du gute Ansichten!

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Muslimhelper  02.04.2024, 23:00
@Fantho

Freut mich, dass ich dich mit interessanten Statements unterhalten kann. 🗿

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Muslimhelper  02.04.2024, 23:04
@Darkfire6

Charakterlich bin ich im Vergleich zu vielen bekannten Glaubensbrüdern noch schwach. Bin immer überrascht über solche Komplimente. Da Frage ich mich, was für Muslime ihr denn sonst kennt. Oder ob ihr mit Muslimen überhaupt auch mal im engeren Kontakt seid? Naja, das Kompliment nehme ich jedenfalls dankend an.

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Darkfire6 
Fragesteller
 02.04.2024, 23:06
@Muslimhelper

Ich kenne solche und solche Muslime, die einen sind völlig intolerant und die anderen haben großen Respekt, auch vor anderen Glaubensrichtungen und Ansichten.

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Muslimhelper  02.04.2024, 23:22
@Darkfire6

Verstehe was du meinst. Wenn wir aber ehrlich sind, sind es ja gerade die Gläubigen, die sich idr. Erstrebenswerte Charakterzüge angeeignet haben. Abgesehen von Extremisten, die es aber im realen Leben doch sehr viel weniger gibt, als medial manchmal dargestellt wird.

Das klassische Bild vom muslimischen südländer ist ja nicht vom religiösen Muslim geprägt, der spirituel drauf ist, spendet, gesund hart ehrlich arbeitend und gebildet lebt, wie es der Islam eigentlich verlangt. Sondern von irgendwelchen random Teenagern die vllt nichtmal wissen wie man betet. 🗿

So isses zumindest meiner Auffassung nach. Habe aber als pädagoge viel Kontakt zu Menschen und Familien und als Muslim viel Kontakt zu mehreren Gemeinschaften. Daher hab ich da n ganz gute Übersicht drauf, glaube ich.

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Fantho  02.04.2024, 22:37

Es war Voltaire: 'Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich werde mein Leben einsetzen, dass Du es sagen darfst'

Gruß Fantho

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Muslimhelper  02.04.2024, 22:59
@Fantho

Stimmt, das hab ich so auch gehört..Churchill muss was ähnliches gesagt haben. Vllt ja von Voltaire angeschaut. Hab da Nh ziemlich lebendige Erinnerung daran, darüber was in der Schule gelesen zu haben..naja danke jedenfalls für die Korrektur.

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Nein weil...

Der Islam an sich ist keine gefährliche Religion, oder Ideologie wie du es nennst. Das Problem ist lediglich die Art und Weise, wie manche extemisten diese Religion als Deckmantel für ihrem Hass, Gewalt, Intoleranz und ihre Herrschaftsfantasien instrumentalisieren.

Es gibt sehr viele Muslime die tolerant und offen sind und einfach nur ihren Glauben ausleben und ihre Feste feiern möchten ohne dabei jemandem zu schaden.

Das funktioniert immer so, denn Hass und Hetze lässt sich nicht verkaufen wenn es dazu keine plausible Begründung gibt. Die IS Terroristen sagen "Wir kämpfen weil unser Gott es so will" und Neonazis sagen "Wir müssen unsere Familien und die geliebte Heimat beschützen". Man sucht eben plausible Gründe für abscheuliche Taten.
Und daher ist der Islam nicht per se schlecht genau so wie Heimatliebe nichts schlechtes ist, nur weil diese Dinge von bestimmten Menschen instrumentalisiert werden.

Fantho  02.04.2024, 22:50
Wir müssen unsere Familien und die geliebte Heimat beschützen"

Ist dies eine schlechte Denkweise? Willst Du Deine Familie nicht schützen? Und hast Du keinen Bezug zu Deiner Heimat?

Also wenn jemand 'Familie' als Nazigedanke bezeichnet, dessen Großeltern sollten demjenigen, der so etwas Unsinniges äußert, die Ohren lang ziehen, denn die Großeltern dachten noch in 'Familie', da die 'Familie' der Halt und die kleinste Gemeinschaft einer Gesellschaft war, womit die eigene Großeltern damit ebenso als Nazis bezeichnet werden. Hast Du Deine Großeltern bereits ins Gesicht gesagt, dass sie Nazis seien, da sie sich noch für eine geschützte Familie seien?

Wer Familie und Heimat verloren hat oder diese ablehnt, hat seine eigene Identität verloren oder abgelehnt...und wer seine Identität verloren hat oder ablehnt, ist zu einem seelenlosen Zombie geworden...

Man sucht eben plausible Gründe für abscheuliche Taten.

Schutz der eigenen Familie ist also eine abscheuliche Tat? Wie schräg manche Gedanken und Ideologien doch sind..

Man sucht doch nur in allen konservativen Werten sogenannte plausible Gründe für ein Nazi-Framing...

...und merkt dabei nicht, dass damit auf schamlose Weise das tatsächliche Nazi-Verbrechen relati4rt wird...

Gruß Fantho

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Luardya  02.04.2024, 23:00
@Fantho

Dann war die Tötung von Millionen von Juden also gerechtfertigt, weil die eigene Familie sonst nicht geschützt gewesen wäre?

Schutz heisst wehren, nicht angreifen.

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Fantho  02.04.2024, 23:02
@Luardya

Schutz heißt nicht 'sich wehren', sondern beschützen...

Gruß Fantho

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Luardya  02.04.2024, 23:04
@Fantho

Vor wem?

Meine ganze Verwandtschaft übt die islamische Religion aus. Bisher musste sich nicht mal eine Fliege vor ihnen schützen.

Jeder Extremismus ist abzulehnen. Egal, worum es geht.

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Fantho  02.04.2024, 23:12
@Luardya

Beschützen hat nicht immer was mit Kampf gegen wen oder was zu tun. Denkst Du immer in Militaristischem?

Es hat auch damit was zu tun, zu schauen, dass es der Familie gut geht, dass man für deren lebenswerte Existenz sorgt, dass man die Gemeinschaft bewahrt, dass jeder bei Problemen und Sorgen einen Halt findet und somit jeder in seiner Familie Zuflucht und Schutz auf-findet und sich nicht allein gelassen fühlt usw...

Auch für all diese gilt eine Familie als erhaltenswert zu be-schützen und zu bewahren...

Gruß Fantho

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Luardya  02.04.2024, 23:30
@Fantho

Und was hat das mit dem Islam an sich zu tun?

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Fantho  02.04.2024, 23:48
@Luardya

Ich bezog mich auf einen Teil der Antwort von toterbiber (darauf folgenden Kommentaren): 'und Neonazis sagen "Wir müssen unsere Familien und die geliebte Heimat beschützen". Man sucht eben plausible Gründe für abscheuliche Taten.'

Etwas von der Hauptfrage angekommen...

Gruß Fantho

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Luardya  02.04.2024, 23:51
@Fantho

Wann weisst du, dass deine Familie in Gefahr ist? Neonazis sind eine Extreme, wie auch der Islamismus.

Wo zieht man die Grenze zwischen keine Gefahr, potenzielle Gefahr oder echte Gefahr? Neonazis neigen da wohl immer zum Letztem.

Aber das könnte man hier lange ausdiskutieren.

Einen schönen Abend ;)

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Fantho  03.04.2024, 00:14
@Luardya
Wann weisst du, dass deine Familie in Gefahr ist?

Du denkst anders als ich. Mir ging es hier nicht um Gefahr...

Neonazis sind eine Extreme, wie auch der Islamismus.

Ich wollte nur zu verstehen geben, dass Menschen, die sich für Familie und deren Werte plädieren, nicht immer mit Nazitum gleichgesetzt werden dürfen...

Ffür die Bewahrung der Familie oder die Familie selbst zu sein, ist keine Neonazi-Denke...Familie ist seit Bestehen der Menschheit ein essentieller Wert...

Gruß Fantho

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toterbiber  03.04.2024, 23:12
@Fantho

Du hast meinen Text offenbar nicht richtig verstanden. Das ist schon an deinem ersten Satz zu erkennen. Ich habe geschrieben, dass Leute die abscheuliche Dinge tun möchte diese häufig mit sehr positiven Dingen rechtfertigen möchte. Hier habe ich als Beispiel genannt: "Wir müssen unsere geliebte Heimat und Familie schützen.". Selbstverständlich ist das etwas dem alle zustimmen würden. Was sich allerdings dann in Neonazikreisen tatsächlich dahinter verbirgt ist Hass und Hetze gegen Ausländer die man vertreiben möchte oder ähnliches.
Man möchte eben abscheuliche Dinge mit ehrbaren Werten rechtfertigen oder verschleiern.
Was du mir hier unterstellen möchtest, nämlich dass ich die Bewahrung von Kultur, Famile oder Heimatliebe grundsätzlich dem Rechtsradikalen spektrum zuschreiben will, habe ich in keinem Wort gesagt.
Ich habe das sehr ähnlich gemeint wie du es hier auch ausführst.
Dass z. B. der eigentlich positive Begriff Heimatliebe in der Gesellschaft teilweise negativ wahrgenommen wird liegt nicht an seiner eigentlichen Bedeutung sondern daran, dass bestimmte Gruppen dieses Wort misbrauchen. Genau so wie bestimmte Terroristen usw. den Islam für ihre Zwecke misbrauchen.

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Fantho  03.04.2024, 23:23
@toterbiber
Selbstverständlich ist das etwas dem alle zustimmen würden

Ok...

Man möchte eben abscheuliche Dinge mit ehrbaren Werten rechtfertigen oder verschleiern.

Gibt es auch. Nur: Nicht jeder, der Heimatliebe und Familientradition hochhält, gilt als Neonazi. Aber genau dies wird in unserem Lande vonseiten links-grüner Ideologen propagiert...

Was du mir hier unterstellen möchtest, nämlich dass ich die Bewahrung von Kultur, Famile oder Heimatliebe grundsätzlich dem Rechtsradikalen spektrum zuschreiben will, habe ich in keinem Wort gesagt.

Dann habe ich Dich tatsächlich missverstanden - sorry...

Gruß Fantho

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toterbiber  03.04.2024, 23:27
@Fantho

Richtig, wir brauchen weniger ideologie in diesem Land. Egal ob das linke oder grüne oder rechte ideologie ist. :-)
Was wir brauchen sind Fakten und eine lösungsorientierte Politik. Kein Bashing von bestimmten Gruppen, bzw. Leute in Schachteln stecken.

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Fantho  03.04.2024, 23:30
@toterbiber

Gehe ich zwar d'accord, aber mit den Grünen hatte und habe ich gar nichts am Hut....

Gruß Fantho

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Nein weil...

es lediglich eine Religion ist. Islam ist eine Religion - Islamismus dagegen eine Ideologie innerhalb der Religion Islam..

Aber auch diese Religion sollte vom Staat getrennt gehalten werden...das heißt, dass auch die Islamanhänger sich dem Deutschen Grundgesetz unterzuordnen haben und nicht ihre Scharia als das höhere Gesetz zu beachten haben, wenn sie im öffentlichen Leben teilhaben wollen...

Auch gilt bei Strafhandlungen nicht die Scharia, sondern das Strafgesetz des Landes, in diesem sie leben.

Jeder Richter, der diese Scharia in seine Urteilsfindung miteinfließen hat lassen (gab es bei ein paar solchen Urteilen), trennt nicht die Religion vom Staat, sondern macht aus unserem säkularen Staat einen Religionsstaat - und handelt meiner Ansicht nach ggü. unserer Verfassung widrig...

Weshalb sonst gab es Urteile, bei welchen den Islamanhängern Bigamien erlaubt wurden, oder sogar Zwangsehen erlaubt wurde? Weil Richter - aus Angst? - dem Scharia mehr Recht eingewandt haben als unserem Deutschen Grundgesetz...

Gruß Fantho

terminierertot  02.04.2024, 22:48

Ich sehe keinen Unterschied zwischen Islam und "Islamismus". Islamismus = Terror im Namen des Islam.

Leute werden jetzt wieder daherkommen und mir sagen, dass "Islamisten keine echten Muslime sind", aber das ist mir Scheißegal. Sie lesen alle aus dem Koran und das reicht für mich als Indiz.

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Fantho  02.04.2024, 22:53
@terminierertot

Der Islamismus ist eine xtreme Form der Auslegung...

Das Yezidentum oder das Alevitentum leben keinen Islamismus aus...

Gruß Fantho

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Muslimhelper  02.04.2024, 23:12
@Fantho

Der Islamismus ist keine extreme Form der Auslegung. Also je nachdem wie man ihn definiert..da ist sich wie bei so vielen neulich erfundenen Kampfbegriffen keiner Einig. Meint man damit jedoch lediglich die politische Komponente des Islam, den Anspruch auf die Legislative Gewalt etc., dann ist es ein integraler Bestandteil des Islam, wie das fasten und das tägliche beten auch. Der Islam ist nicht nur Religion, sondern auch politisches Regierungssystem. Das ist kein extremistischen Blick auf den Islam, sondern ein faktischer. Davon kann man halten was man mag.

Übrigens müssen wir Muslime uns laut der shariah selbst auch den Gesetzen des Staates unterordnen, in dem wir leben. In dem Punkt also alles entspannt. Außer natürlich, ein Gesetz steht im Widerspruch zum Islam. Allahs Gesetz ist in den Augen des Muslims logischerweise immer an höchsten.

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Fantho  02.04.2024, 23:27
@Muslimhelper
Der Islam ist nicht nur Religion, sondern auch politisches Regierungssystem. Das ist kein extremistischen Blick auf den Islam, sondern ein faktischer. Davon kann man halten was man mag

Und prompt befindet man sich in einer Ideologie...

Übrigens müssen wir Muslime uns laut der shariah selbst auch den Gesetzen des Staates unterordnen, in dem wir leben.

Sorry, aber da lasse ich mir nichts mehr vormachen; ich sage nur: taqiya..

...denn ich habe bereits von vielen Muslimen zu hören bekommen, dass sie die Scharia als höherwertiger betrachten als das Deutsche Grundgesetz. Manche äußerten sich sogar einer Fäkalsprache über das Deutsche Grundgesetz...

Und ja, ich bin überzeugt: Sollte der Tag kommen, an dem der Islam die Mehrheit in diesem Land erreicht hat, dann wird das Deutsche Grundgesetz in die Tonne geklopft und die Scharia eingeführt werden....

Und die meisten der friedliebenden Islamanhänger werden einschwenken...

Und aus Deutschland würde dann wegen Mangel an eigenen Rohstoffen kein Saudi-Arabien, sondern ein neues Afghanistan entstehen...

Wie sagte einst der große Peter Scholl-Latour: 'Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta'

Gruß Fantho

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Muslimhelper  02.04.2024, 23:43
@Fantho

Eh. Warst mir vorher sympathischer. Aber gut.

„(...)Wer nicht nach dem waltet, was Allah (als Offenbarung) herabgesandt hat, das sind die Ungläubigen.“ (Surah Al-Maa’ida 5:44)

Begehren sie etwa das Urteil der Unwissenheit? Wer kann denn besser walten als Allah für Leute, die (in ihrem Glauben) überzeugt sind? (5:50)

Es ist eindeutig, dass der Islam einen Machtanspruch als Staatssystem hat. Daher gibt es auch Islamisch regierte Staaten seitdem es den Islam gibt. Es gibt aber keine christlich oder hinduistisch, geführten Staaten in dem Sinne. Weil diese Religionen kein Regierungssystem inne haben. Der Islam eben schon. Das ist nicht zu leugnen.

Taqqiyah ist ein Schiitischen Konstrukt. Keine Ahnung ob des nicht vllt sogar aus einer Randgruppe der Shia kommt oder generell im shiitentum Anwendung findet. Ich bin jedenfalls Sunniten und habe nichts mit taqqiyah am Hut. Worüber sollte ich auch lügen? Du hast das Internet und unendliche Quellen zum nachchecken. Das ist also eine unprofessionelle Unterstellung deinerseits.

Ich habe ja nichts anderes gesagt. Die shariah ist höher als jedes andere Gesetz. Ist doch logisch, aus Sicht des Muslims. Aber diese shariah sagt eben 2 hier wichtige Sachen: 1. Halte dich an das Gesetz vor ort. 2. Außer ein gesetz steht mit der shariah im Widerspruch. Dann muss man Lösungen finden.

Wir haben nichtmal die shariah in unseren eigenen "islamischen" Ländern. Du kannst also erstmal unbesorgt sein.

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Fantho  02.04.2024, 23:52
@Muslimhelper
Wir haben nichtmal die shariah in unseren eigenen "islamischen" Ländern. Du kannst also erstmal unbesorgt sein.

Doch, Iran ist das beste Beispiel. Auch Afghanistan...

Gruß Fantho

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Muslimhelper  03.04.2024, 00:20
@Fantho

Iran ist von einer radikal Schiitischen Gruppierung regiert. Die Rawafidh. Auch das hat nichts mit mir als sunnitischer Muslim zu tun.

Afghanistan vielleicht, kenne mich da Zuwenig aus. Gibt da aber sicherlich mehr shariah als in anderen muslimischen Ländern.

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Fantho  03.04.2024, 20:44
@Muslimhelper

Ich spreche nicht von Sunniten und Schiiten, sondern von der Scharia. Und die Scharia ist die islamische Gesetzgebung, an die sich alle Muslime halten...

Gruß Fantho

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Muslimhelper  03.04.2024, 22:38
@Fantho

Wenn ich von Demokratischen Gesetzen spreche, sind dann auch die Gesetze aller Demokratischen Staaten gleich? Die shariah ist das islamische Gesetz. Heißt nicht, dass es überall gleiches aussagt bzw. Die Auslegung gleich ist. Wie denn auch, wenn shiitische Länder wie der Iran sunnitischen Quellen, aus denen wir ja teilweise die shariah Gesetze haben, ablehnen und dafür ganz eigene Quellen haben. Mit Verlaub, aber du scheinst dich nicht wirklich mit der Thematik befasst zu haben. Dafür redest du aber Recht groß. Bei Fragen assistiere ich dir gerne. Aber irgendwelche Behauptungen in den Raum werfen ohne wirklich Fachwissen zu der Thematik zu haben, ist doch unprofessionell.

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Fantho  03.04.2024, 23:00
@Muslimhelper

Du magst zwar recht haben, dass man die Scharia abwandeln kann und sie unterschiedlich angewendet wird; dennoch, was ich da an einigen Strafmaßnahmen entnehmen durfte, widerspricht jeglicher Humanität...

Sagen wir mal das so: Ich bin froh, dass wir diese islamische Gesetzgebung nicht bei uns als Gesetzgebung haben...

Gruß Fantho

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Andere Antwort...

Schwarze Schafe gibt es überall, also nicht gleich so verallgemeinern oder alle in einen Topf werfen.

Wir Christen haben ja den Auftrag, andere auf den richtigen Weg zu führen, Vorbild zu sein.

Ich verstehe deinen Frust ind Gegenwehr, aber das ist nicht die Lösung.

Darkfire6 
Fragesteller
 02.04.2024, 22:10

Bin kein Christ sondern Atheist, aber das Christentum ist verglichen halt nicht so gefährlich wie der Islam.

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