Sollte die Polizei mit der sogenannten "Letzten Generation" zusammenarbeiten?

Das Ergebnis basiert auf 29 Abstimmungen

Nein, es sollte hart durchgegriffen werden 76%
Ja, ich bin für die Zusammenarbeit 24%

7 Antworten

Nein, es sollte hart durchgegriffen werden

Erst einmal: Die Polizei arbeitet auf Anweisung des Staatsanwaltes! Sprich: Wird gegen irgendwen oder irgendwas "hart durchgegriffen", so lässt der zuständige Staatsanwalt "hart durchgreifen".

Die Polizei entscheidet folglich nicht selbst, gegen wen sie "hart durchgreift" und gegen wen nicht - es sei denn, sie werden zu offensichtlichen Straftaten gerufen. Dann MÜSSEN sie Kraft ihres Amtes durchgreifen (egal ob hart oder weich). Sich auf einer Straße festkleben ist übrigens ein "gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr", welchen die Polizei unbedingt beseitigen muss.

Zum anderen haben sich die Polizeieinsatzkräfte neutral gegen Jedermann zu verhalten. Schon alleine das Tragen von Regenbogenarmbinden am CSD war ein Verstoß gegen diesen Verhaltensgrundsatz und wären für mich ein Grund für eine Dienstaufsichtsbeschwerde gewesen.

Daher hat die Polizei weder Grund noch Veranlassung, sich mit irgendjemand "zu verbünden" sondern muss alle Menschen gleich behandeln - so wie es übrigens auch das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vorschreibt.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Das Leben war eine harte Schule!
Artus01  26.07.2023, 19:54
Erst einmal: Die Polizei arbeitet auf Anweisung des Staatsanwaltes!

Das ist erstmal längst nicht der Fall und kompletter Blödsinn. Alles was danach folgt ist auch nicht viel besser.

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Nein, es sollte hart durchgegriffen werden

Da gibt es keine gemeinsame Basis für Zusammenarbeit. Die Klebechaoten sind Rechtsbrecher. Da kann es nur "gegen" geben.

Nein, es sollte hart durchgegriffen werden

Nein das fehlt noch

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Habe eigene Erfahrungen gesammelt
Ja, ich bin für die Zusammenarbeit

Das heißt ich wäre für eine Zusammmenarbeit wenn es die geben würde.

Aber das ist nur ein Wahn von Klimawandelleugnern. Die Aktivisten werden entfernt und kriegen eine Strafzahlung so wie das Gesetz es vorsieht.

Aber eine Strafzahlung reicht eben denen nicht die die Aktivisten tot sehen wollen und hoffen mit einem Mordversuch durch zu kommen.

Nein, es sollte hart durchgegriffen werden

Natürlich darf der Staat mit Straftätern keinesfalls zusammenarbeiten. Sonst macht er sich lächerlich und unglaubwürdig.

Wer Mist baut wie diese selbsternannten Aktivisten, muss auch die Konsequenzen dafür tragen.

Asporc  26.07.2023, 19:12

Es werden Klimaktivisten also nicht wegen Behinderung des Straßenverkehrs und Sachbeschädigung angeklagt ?

Seit wann das den nicht ?

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SuperKuhnibert4  26.07.2023, 19:15
@Asporc

Keine Ahnung, wie du darauf kommst, denn ich habe das jedenfalls nicht behauptet. Natürlich sollen die für das geradestehen, was sie sich leisten!

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Asporc  26.07.2023, 19:17
@SuperKuhnibert4
Statt die Störenfriede von den Straßen zu entfernen, werden sie geduldet und Notwehr bzw. Nothilfe durch die Bürger verhindert
Natürlich darf der Staat mit Straftätern keinesfalls zusammenarbeiten. Sonst macht er sich lächerlich und unglaubwürdig.
Wer Mist baut wie diese selbsternannten Aktivisten, muss auch die Konsequenzen dafür tragen.

So hast du nicht behauptet ? Wie kann man deine Antwort auf diese Frage den anders verstehen ?

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SuperKuhnibert4  26.07.2023, 19:23
@Asporc
Statt die Störenfriede von den Straßen zu entfernen, werden sie geduldet und Notwehr bzw. Nothilfe durch die Bürger verhindert

Damit zitierst du schon mal nicht mich, sondern den Fragesteller. Texte meinetwegen andere zu, wenn du des Lesens (und anscheinend auch des Verstehens) nicht mächtig bist.

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