Soll es bei ARD und ZDF auch positive Berichte zur AfD geben?

Das Ergebnis basiert auf 18 Abstimmungen

Ja das Staatsfernsehen soll auch positive AfD Inhalte zeigen 50%
Nein das Staatsfernsehen soll die AfD ausgrenzen/schlecht machen 50%

7 Antworten

Es gibt in Deutschland kein Staatsfernsehen.

Zu deiner Frage: So formuliert ergibt sie keinen Sinn. Es soll nichts berichtet werden, was wer auch immer als 'positiv' oder negativ' ansieht, sondern neutral.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
AllesAufNull 
Fragesteller
 21.08.2023, 01:09

Es gibt keine "neutralität", dahinter stehen ->MENSCHEN<-

0
ronnyarmin  21.08.2023, 01:13
@AllesAufNull

Die Aufgabe der Nachrichten ist es, über Meldungen zu berichten, und sie nicht in positiv oder negativ einzuordnen. Dazu sind die Kommentare da.

0
MrsThalia  21.08.2023, 01:16
@AllesAufNull

Änder nichts an der Tatsache daß die öffentlich rechtlichen nicht Staatlich gelenkt werden und der Begriff Staatsfernsehen falsch ist. Du verbreitet damit Falschinformationen, an sich schon peinlich aber jetzt wo es dir gesagt wird idiotisch.

1
gorbi210  21.08.2023, 10:05
@AllesAufNull

Aber auch Menschen können sich nach bestem Wissen und Gewissen um Objektivität und Neutralität bemühen.

1
SeniorSteward  21.08.2023, 01:18

Guck die Fragenhistorie an. AgD-Propaganda aus dem Lehrbuch.

0
M4RC3LL0  21.08.2023, 06:15

Von Souveränität sind die Medien derzeit weiter entfernt als die Sonne von der Erde...

https://ibb.co/K5tVCp4

0
ronnyarmin  21.08.2023, 12:22
@M4RC3LL0

Wer hat diese Bewertungen erstellt? Und was die Anzahl der Berichterstattungen betrifft: Wenn es nichts zu berichten gibt, kann man nichts berichten.

Was ist das für eine Seite, die einen 'Freiheitsindex' erstellt?

0
M4RC3LL0  21.08.2023, 12:54
@ronnyarmin
Wer hat diese Bewertungen erstellt?

Das ist eine Institution, die sich auf mediale Berichterstattung und Forschung spezialisiert hat.

Was ist das für eine Seite, die einen 'Freiheitsindex' erstellt?

Die Studie ist von Media-Tenor.

Und was die Anzahl der Berichterstattungen betrifft: Wenn es nichts zu berichten gibt, kann man nichts berichten.

Dazu habe ich dir mal die entsprechende Sektion aus einem Interview herausgesucht, wo der Ersteller der Studie genau zu dieser Frage Stellung bezieht.

Ps. Die veröffentlichte Version beinhaltet natürlich nur einen Bruchteil der Informationen, die eigentlich erhoben wurden. Darum empfehle ich das Interview besonders, da Folien gezeigt werden, die der breiten Masse nicht zugänglich sind und deren Informationen du nur durch das Ansehen des Interviews erhalten kannst.

Lg Marcel

0
M4RC3LL0  21.08.2023, 18:32
@ronnyarmin

Erstens ist die taz so weit links, dass selbst die Redakteure vor Ort, die eigentlich Rechtshänder sind, gelernt haben, mit links zu schreiben.

Zweitens möchte ich mir darüber kein Urteil erlauben, weil es mir völlig egal ist und ich jetzt nicht anfange zu recherchieren, ob vor 10 Jahren Gehälter richtig ausgezahlt wurden oder nicht. Dass ein Unternehmen zu und nach Zeiten des Börsencrash Insolvenz anmelden musste, ist auch nichts Schlimmes.

Dass man Messmethoden und Algorithmen auch im laufenden Prozess angleicht und verbessert, ist ebenfalls nicht verwunderlich. Und dass sich öffentlich niemand zu Vorwürfen eines einzelnen Mitarbeiters äußert, ist ebenfalls weder suspekt noch in irgendeiner Art seltsam. Dass der WDR jedoch keine Stellung dazu abgeben möchte, passt da durchaus ins Bild :)

Von den wenigen Vorwürfen konnten sich nach meiner kurzen Recherche jedenfalls keine bestätigen. Alles lediglich eine Menge anderer kleiner Schmierblätter die auf den Zug aufgesprungen sind und alles nichts als "Vorwürfe" usw.

Das Unternehmen arbeitet jedoch, ähnlich wie es in einem Artikel von 2007 heißt, weiterhin für "Spitzenunternehmen, NGOs, Regierungen, Medien und Eliteuniversitäten." Dann kann so viel nicht an den Vorwürfen dran gewesen sein bzw. können diese nicht so schwerwiegend gewesen sein, um die Richtigkeit der Datenbasis in Frage zu stellen.

So habe man nachträglich die Kriterien verändert, wenn "in der Research-Abteilung, der Abteilung, in der die Auswertung gemacht wird, festgestellt wurde, dass die Auswertung gar nicht mit dem übereinstimmt, was man sich gedacht hatte". Die Anweisungen, so der Mitarbeiter, seien von der MT-Leitung gekommen: "Wir wurden gezwungen, zu manipulieren".
"Auch ehemalige Mitarbeiter berichten heute, dass zwar nicht die Erfassung der Daten, aber ihre Auswertung "tendenziös" erfolge..."

Vager hätten die Vorwürfe nicht sein können. Abgesehen davon konnten sie, soweit ich sehe, nicht bestätigt werden, einen Schuldspruch zu den Manipulationsvorwürfen konnte ich ebenfalls keinen finden!

Abgesehen davon frage ich mich, wie man die Auswertung manipulieren sollte, ohne die Datenbasis zu verändern. Ein solcher Eingriff hätte immer Auswirkungen in beide Richtungen.

0
Nein das Staatsfernsehen soll die AfD ausgrenzen/schlecht machen

Die Frage ist unsinnig. Es gibt in Deutschland kein Staatsfernsehen. Das gibt es typischerweise nur in autoritären Staaten. Der ör Rundfunk ist nach den Erfahrungen mit dem Reichsrundfunk der Nazis bewusst staatsunabhängig konzipiert worden und ist weil die Bürger ihn bezahlen ein die Demokratie fördernder Bürgerrundfunk. Er wird auch durch gesellschaftlich relevante Gruppen kontrolliert.

Da die AfD letztlich die Demokratie abschaffen will und im Übrigen aus dem ör Rundfunk einen Staatsrundfunk machen will, sollte über die AfD nicht positiv berichtet werden.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung
Nein das Staatsfernsehen soll die AfD ausgrenzen/schlecht machen

Mit deiner Argumentation müssten die auch mal die DKP und Die Heimat ehemals NPD loben nur weil die Wähler haben aber so läuft das nicht.

Nein das Staatsfernsehen soll die AfD ausgrenzen/schlecht machen

Bitte weiterhin gnadenlos ausgrenzen und schlechtmachen. Das hat ja in der Vergangenheit schon so gut funktioniert - lol.

Nein, nur neutrale Berichte. Weder sollte man die AfD ausgrenzen, noch sollte man die AfD liebäugeln.