sind 200.000km zu viel für ein auto?

5 Antworten

Naja - ich habe übrigens auch ein Auto, dass über 200.000 hat, trotzdem kann und sollte man da selbst beim BMW nicht lapidar behaupten: "das geht schon" - wie das andere sagen.

Entschuldigung - aber in 5 Jahren hast Du das Auto nicht mehr!!! Mit Sicherheit nicht - darauf gern KAsten Bier oder gern auch mein halbes HAus gewettet! So solide BMW baut - aber das sind Zeiträume und Laufleistungen - die nicht vorherzusehen sind! Auch der BMW kann dir in 6 Monaten oder bezüglich deiner Laufleistung in 18.000 km liegen bleiben mit wirtschaftlichen Totalschaden! Selbst wenn Zahnriemen frisch gewechselt, Motor, Getriebe, Kupplung auf HErz und Nieren geprüft!

Da würde ich an deiner Stelle - wenn Du so haushalten musst - lieber einen soliden 3 Tsd Euro-Gebrauchtwagen mit weniger km kaufen und den nur für die nächsten 2-3 Jahre einplanen! Das ist m.E. die besser Strategie!!!

dachte immer die BMW Fahrer sind so von ihrer marke überzeugt,ich fahr schon 30 jahre subaru ohne panne und alle über 300 000km,kein ausfall einfach nichts.mein jetziger hat 13 jahre am buckel und 290 000 am tacho

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@wollyuno

natürlich geht das aber , nur mit Glück und teuren Reparaturen

300.000 km also mehrere Zahnriemen, Stoßdämpfer, eine Kupplung....

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normal halten die das aus wenn nicht an der Wartung geschlampt wird,meiner hat schon 290 000km am buckel und fahr den nochmal durch den tüv

Grundsätzlich sind Langstreckenkilometer das beste, was einem Auto passieren kann. Ein Diesel von 2004 wird aber in der Regel auch schon um die 200.000 km runter haben, da kämest du dann an die 400.000 ran. Das ist nicht unmöglich, aber schon ganz schön viel.

bei guter wartung sollte das teil halten.

Wie hier schon erwähnt wenn der Wagen immer gut gewartet wird sollte es klar halten ja