Seid ihr für oder gegen lgbt 🏳️🌈 und wieso?
freu mich
23 Antworten
Du meinst die Bewegung an sich? Ich bin generell dafür, dass jeder so sein kann, wie er sein will, solange er niemand anderen schädigt. So gesehen unterstütze ich die LGBT+ Bewegung aus vollem Herzen. Und natürlich weil ich selbst ein Teil davon bin.
Naja .. ich finde solche Sachen kann man persönlich sehr gut ausdiskutieren. Nicht jeder toleriert Beziehung die homosexuell sind. Ich z.B habe kein Problem damit. Aber was ich z.B überhaupt nicht leiden kann sind diese schwulen Männer die sich als brutal mega schwul abgeben und sich versuchen wie weiß Gott was zu präsentieren. Vielleicht sagt dir der YouTuber „der Prinz“ was. Dank solchen Menschen wird das Bild der homosexuellen (etc.) komplett kaputt gemacht. Ich kenne viele Schwule und bei denen sieht man es garnicht an.
Man sollte eigentlich jeden so respektieren wie er ist und wenn man selbst solche Menschen nicht leiden kann sollte man sie nicht fertig machen sondern einfach nur aus dem Weg gehen.. jedoch bekommen das viele nicht hin. Vor allem im Internet haben alle eine riesen Klappe und haten sich gegenseitig.
Mit freundlichen Grüßen .. :)
Ich finde nicht, dass der Prinz unser Bild runterzieht. Dafür gehören immer noch Zwei. Einmal der jenige, der Videos macht und der jenige, der diese interpretiert.
Wenn eine Person von dem Priinzz auf andere schließt, hat dieser eindeutig ein Problem. Zwar muss ich sagen, dass ich seine Videos jetzt auch nicht so gut finde, aber ich für Meinungs sowie Kunstfreiheit bin. Weshalb ich das Problem bei den Interpreten sehe und nicht bei der Priinzz.
Im Grunde ist mir vollkommen egal welche sexuelle Neigung jemand hat. Ich sehe nur nicht ein warum man Homosexualität ständig feiern und hochleben lassen muss. Homosexualität ist eine Ausrichtung und kein Verdienst oder etwas auf das man stolz sein müsste. Mag schon sein, dass es in der heutigen Zeit "hip" ist sich möglichst alternativ zu präsentieren und sich deshalb mit Homosexualität zu schmücken (besonders Mädels haben ja oftmals den Drang jedem ihre Bi-Sexualität aufzubinden), aber ich finde das im Ganzen eher kontraproduktiv.
Grob gesagt: Diese ganzen geltungssüchtigen "Coming out"-Geschichten, die ständigen "Pride"-Parolen, die zahllosen Festivals und Paraden, sowie das ständige Hochhalten der Regenbogenfahne sind sowohl zwischenmenschlich, als auch medial und politisch in meinen Augen eine vollkommen überflüssige gebetsmühlenartige "Zwangsbeglückung" mit dem Thema Homosexualität - und ja: Es nervt!
Soll jeder Mensch stehen worauf er will, aber dieses ständige penetrante "Nach aussen tragen" der eigenen Homosexualität und dieses gehabe als ginge es dabei um etwas "Exklusives" ist unnötig.
Vorab: nichts gegen dich. Aber du weißt schon dass nicht die homosexualität gefeiert wird, sondern, dass man all die Jahre der Verfolgung, der marginalisierung und der Hetze feiert? In den 60gern durften sich homosexuelle nicht versammeln, man durfte Ihnen per Gesetz keine Arbeit geben, man durfte Ihnen keinen Alkohol ausschenken. Die Leute wurden und werden heute noch dafür verfolgt und ungebracht. Sobald das raus kam war man für seine Familie und Freunde gestorben. Bis Ende Juni letzten Jahres durften homosexuelle in Deutschland nicht heiraten und bis jetzt tun sich viel Ämter schwer und bei der Heirat muss man sich dennoch in Mann und Frau eingliedern lassen, weil deren Software dafür noch nicht aufgerüstet ist.
Es geht nicht darum zu sagen „Jubel wir sind LGBT“, es geht darum es zu feiern, dass wir eben hier in Deutschland nicht mehr verfolgt werden und der gleichen, während man darauf auch aufmerksam macht, dass es in teilen der Welt eben nicht so rosig aussieht für unsere Leute, wo in Russland wortwörtlich „HomoHunter“ nach schwulen jagt machen oder in Istanbul wo homosexuelle durch die Straßen getrieben werden und mit Tränengas und Wasserwerfern auseinander getrieben werden sollen.
vielleicht mag dir diese überpräsens auf die Nerven gehen, aber stell dir vor, du würdest öffentlich zur Schau gestellt werden, angepöbelt und verprügelt werden, nur weil du mit deiner liebsten Händchen haltend durch die stadt läufst.
Nix für ungut, aber in der Hälfte deines Beitrages geht es darum "was mal war". Wenn ihr in der restlichen Welt wo es noch immer Mißstände gegenüber Homosexuellen gibt etwas verändern wollt, dann macht das bitte dort wo es nötig ist - beispielsweise in islamischen Ländern, aber da hört man seltsamerweise kein Wort der Verurteilung was die Verfolgung von Homosexuellen betrifft. Ganz im Gegenteil. Da hält man sich zurück und buckelt in Deutschland und Österreich sogar vor dem Import der konservativsten Wertvorstellung (Kopftuch, Kinderehe etc.). Was bringt es hier die Regenbogenfahne im deutschsprachigen Raum zu schwenken, wenn die Diskriminierung über die man sich ja so aufregt in Russland oder Istanbul stattfindet?
Lgbtq+ ist Satans Werk: ist euch aufgefallen was die da versuchen zu machen ohne das wir es wissen ? Sie versuchen Religionen , Traditionen, Fölker, länder , Menschen zu ändern bzw zu manipulieren. Sie sagen das es normal ist , sich als ein "hund" usw zu identifizieren, wen man sagt das man gläubig ist , motzen sie Rum und nennen jemanden "homophober". Ist euch aufgefallen wie viele Leute satanist in den letzten Jahren geworden sind? Achso und ist euch aufgefallen, das die lgbt+ Community versucht dieses als "Freiheit und Recht" da zu stellen , als ob es normal wehre , einen Teufel anzubeten.kurzgesagt:::: lgbt+ ist ein Teufels Werk laut quran und Bibel, wer sowas gut oder "normal" findet , sollte sich Mall Gedanken über die zukünftige geselschaft/Zeit Gedanken machen.
Genau meine Meinung,lieber Bruder, du hast so recht!
Dir Manipulation der Menschen wird immer stärker leider
Nein, das verstehst du komplett falsch.
CIS Gender wie du müssen sich nicht feiern, denn ihr habt vergessen, dass ihr im Prinzip das ganze Jahr gefeiert werdet!!!
Hier mal eine Dosis Realität:
Ihr haltet Hände auf der Straße ohne angeglotzt zu werden.
99% aller Filme zelebrieren eine Hetero-Romanze.
In 99% aller Songs geht es um Hetero-Liebesgeschichten.
99% aller Bücher drehn sich ebenfalls um euch, euer Leben, euere Liebschaften und euere Sexualität.
99% aller Werbung ist ebenfalls an euch gerichtet, obwohl Schwule viel mehr konsumieren.
Und das größte Thema auf der Arbeit? Die Schwangere oder frische Mutter. Und oh wie toll dass sie gebu.... wurde und ein Kind zur Welt gebracht hat. "Bravo für diese Meisterleistung. Hier, wir haben 500€ gesammelt."
Ihr feiert euch das VERDAMMTE f-ing Jahr und du WAGST es, dich darüber zu echauffieren, dass Schwule sich 1x im Jahr auf der Pride feiern oder zum Coming Out??? Für wen hältst du dich eigentlich???
Jetzt reg dich erstmal ab, erspar mir "VERDAMMT", "f-ing" und Co, ok? Man kann sich auch übermässig reinsteigern.
Wie soll das gehen, dass Schwule mehr konsumieren als Heteros obwohl sie deiner Meinung nach doch so eine Minderheit sind?
Übrigens: Du bist auch nicht besser als jeder sogenannte "Homophobe" wenn du Heteros als "die" oder "ihr" bezeichnest. Du kämpfst gegen Ausgrenzung, nutzt sie aber selber indem du jene "Wir / Ihr"-Linie ziehst, die du an Konservativen so verachtest? Toll.
Entschuldigung dass ich bei soviel Naivität nicht locker bleiben kann.
Warum Schwule mehr konsumieren: Weil die meisten Schwulen sehr gut verdienen und dazu in kinderlosen Beziehungen leben. Daher haben sie sehr viel mehr Geld zum verprassen als das Durchschnitts-Hetero Paar. Und Schwule pflegen im Allgemeinen einen sehr teueren Lifestyle. Wenn du Schwule kennen würdest, wüsstest du das.
Was soll ich denn deiner Meinung nach sonst schreiben außer "Ihr" um dir das klar zu machen. Du bist doch derjenige der genervt ist vom "Thema Homosexualität".
Ich kenne ungefähr ein halbes Dutzend Schwule und keiner davon ist ausnehmend erfolgreich oder ein "besserer Konsument", sondern sie alle leben auf gängigen Standards. Was du da betreibst ist positive Diskriminierung (du schreibst Schwulen aufgrund ihrer Ausrichtung von Vornherein "bessere" Eigenschaften zu).
Ausserdem solltest du meine Beiträge genauer lesen. Ich bin nicht genervt vom Thema Homosexualität, sondern von der ständigen medialen / zwischenmenschlichen Inszenierung, aber anscheinend verstehst du sowieso alles nur so wie du willst, kannst andere Meinungen nicht akzeptieren ohne aggressiv zu werden, siehst deine Herangehensweise als Maß der Dinge, bedienst dich jener Methoden die du bei anderen nicht tolerierst und stempelst jeden der nicht deiner Meinung ist in bester Scheuklappen-Aktivisten-Manier sofort argumentbefreit als naiv, anmaßend oder unwissend ab. Somit ist ohnehin jegliche Diskussion sinnlos. In diesem Sinne: Danke für das Gespräch!
Für Gleichstellung aller Personen. Jeder sollte die gleichen Möglichkeiten haben, völlig egal, welche sexuelle Orientierung er hat. Das ist jedermanns Privatsache und sollte keine Vorurteile auslösen.
Gegen das Sinnlose erlassen irgendwelcher Umbenennungsaktionen, Gender Pronomen, usw., die die ganze Idee dahinter ins lächerliche ziehen und allen Menschen aufzwingen wollen.
In der LGBT-Szene ist beides vertreten, weswegen ich da neutral zu stehe.
Dagegen. Jeder hat seine gründe es ist nicht mein problem, also will ich auch nicht, dass es mein problem wird. Solange man es nicht dauerhaft so aufgedrückt bekommt juckt es mich nicht.
Ach, echt?
Und jetzt erzähl nochmal, warum wir Pride und die LGBT Bewegung nicht brauchen...