Seid ihr Atheisten glücklich?
Hey, soll gar nicht böse wahrgenommen werden aber seid ihr Atheisten glücklich das ihr denkt das nach dem kurzem Leben das dass Ende war und es nicht nochmal passiert das du auferweckt werdet?
15 Antworten
Ich denke nicht darüber nach. Spielt noch keine große rolle.
Nach dem leben is platz für neues leben. Also passiert das alles auch nochmal auf die slebe weise, vielleicht auch mit ähnlich zusammengewürfelten charakteren. Damit kann ich mich momentan zufrieden geben.
Wieso sollte Einbildung glücklicher machen?
Wenn ich bin ist der Tod nicht und wenn der Tod ist bin ich nicht
Ein weises Zitat.
Wenn man nicht an ein Leben nach dem Tod glaubt ist man weniger dazu geneigt Ungerechtigkeit zu erdulden. Was meinst du wie man die Bauern unter Kontrolle gehalten hat, die auch noch die volle Steuerlast tragen mussten, während Adlige davon befreit waren?
Und heutzutage ist es auch eher eine Motivation das Beste aus dem Leben zu machen, wenn man nicht auf inhaltsleere Versprechen hört.
Ich bin rundherum zufrieden damit, dass ich mich nicht in ein religoeses Korsett aus Ge- und Verboten stecken lasse, mein Leben selbtbestimmt nach weltlichen Gesetze lebe, mich kleide wie ich moechte, esse/trinke wie mir beliebt, etc..
Nach meinem Ableben wird meine Urne auf dem Friedhof oder einem Kaminsims landen, und das war's dann mit mir. Lege weder auf Wiedererweckung und/oder Auferstehung einen gesteigerten Wert. Das ist nur ein Wunschdenken von Leuten, die sich nicht damit abfinden koennen, das sie sterblich sind, und zwar mit allem was dazugehoert. Tot ist tot. Aus und vorbei. Beweise mir das Gegenteil.
Hallo, bin auf deinen Kommentar aus Neugier dieser Frage gestoßen und wollte mich zu dem oberen Abschnitt äußern. Also natürlich gibt es Verbote und Vorschriften in einer Religion, wie man es ausleben sollte. Aber du musst bedenken, dass wenn man seiner Religion bewusst ist, man diese 'Verbote' nicht als negativ aufnimmt, sondern quasi als Regeln für Ordnung (wie es auch in der Regierung Regeln gibt im Vergleich dazu). Von außen hört es sich natürlich sehr 'streng' an, aber wenn man sich erstmal bewusst informiert WARUM einiges nicht erlaubt/angesehen wird und es bspw. zum Schutz von teuflischen Aspekten sowie auch zum Wohlbefinden der Seele gedacht ist, sieht man es ganz anders..
Klar. Man muss es nur akzeptieren und verstehen, dass wenn es vorbei ist, es eben vorbei ist.
Ich spüre dann sowieso nichts mehr, weil ich eben nicht mehr da bin. Also gibt es ja gar kein Problem dabei.
Es wäre natürlich süß, wenn ich an ein Paradies glauben würde, aber das ist logisch und wissenschaftlich leider nicht möglich.
Doch ließ den edlen Quran und sag mir dann ob es nicjt von Gott kommt
Ach wieder ein Moslem. War ja klar. Immer derselbe Satz "Lies den Koran".
Und ich gebe die Antwort, die ich schon immer gegeben habe "Ich habe ihn schon gelesen".
Hat er mich (im Ansatz) überzeugt? NÖ.
Er hat sogar dazu geführt, dass ich den Islam noch viel stärker ablehne. Der Koran hat mich regelrecht verstört.
Ja typisch Moslems. Wir sind krank, ihr gesund. Vielleicht ist es auch umgekehrt, mein Freund.
Ich hoffe du wirst rechtgeleitet.
ließ den edlen Quran und sag mir dann ob es nicjt von Gott kommt
Ich habe den Koran gelesen. Er kommt nicht von Gott und ist auch nicht edel.
Ich bin Buddhist und daher sowohl religiös, als auch atheistisch, da ich nicht an einen allmächtigen Schöpfergott glaube - übrigens ebenso wenig an eine ewige Seele..
Ich bin mit meinem bisherigen Leben sehr zufrieden. Es war sehr spannend, lehrreich, auch unterhaltsam und mit einer gewissen Komik. Kann gerne so weitergehen.
Dass meine Existenz mit dem Tod endet, ist kein Problem für mich. Ich war schon ein paar Mal verdammt dicht dran und begegne daher jedem Tag so offen wie möglich.
Es gibt vieles in der Wissenschaft was unlogisch und unerklärbar ist aber trozdem ist es so