Rode NT USB oder Rode NT1 oder Rode NT1-a?
Hallo, ich kann mich nicht entscheiden zwischen den Mikrofonen da man für die nt 1 und nt1-a ein Audio interface benötigt ich würde gerne hier wissen MIT BEGRÜNDUNG warum ich es holen soll und welches.ich möchte das Mikro für Streaming benutzen oder ich benutze weiterhin das t bone sc 450 xlr mit dem Behringer UMC 202HD. Oder sollte ich ein Blue Yeti kaufen. Möglichkeit 6 ich spare auf das shure sm7b
Danke für die antworten
ich möchte das Mikro für Streaming benutzen oder ich benutze weiterhin das t bone sc 450 xlr mit dem Behringer UMC 202HD. Oder sollte ich ein Blue Yeti kaufen. Möglichkeit 6 ich spare auf das shure sm7b
1 Stimme
Hi, wofür kaufst Du es, hast Du deinen Raum schon akustisch optimiert oder planst Du das?
ich habe meinen raum schon akustisch optimiert
3 Antworten
shure sm7b
Hey,
dann bringe ich das SM57 von Shure ins Spiel, kostet einen Bruchteil vom 7B, und klingt fast identisch. Auf jeden Fall dynamisch, schlage ich vor, auch wegen der Schmatzer etc. Fernab von Raumhall kommen kommen noch weitere Nebengeräusche wie Tastatur, Maus etc hinzu.
Klar, wenn der Raum schon mit entsprechenden Maßnahmen optimiert wurde, geht ein Kondensatormikro. Fürs Streamen würde ich dann beim t-bone bleiben, warum soviel Geld für ein Rode? Bei recording vielleicht, wobei ich die ohnehin überwertet finde, zu harsch in den Höhen. Ich besitze t-bone Kondensator Mikros und finde die für den Preis ok, nutze sie aber nicht, weil ich dynamische zu hause einfach praktischer finde. Und wie erwähnt, die nehmen nicht jedes Schmatzerchen auf.
https://www.youtube.com/watch?v=s372qfTc3-I
Ich hab erst gestern ein Video gesehen, dass mit dem Rode NT-USB aufgenommen wurde, furchtbar, der Typ schmatzt die ganze Zeit unbewust, hat vermutlich vorher was süßes getrunken oder so, unerträglich. Dann zum selben Thema ein Video mit dem Shure, das sind Welten. Eben weil es angehmer klingt, gerade für nicht Profis wichtig, wenn man lange spricht.
Ich kann dir entweder alle oder keines empfehlen. Kommt darauf an was du machen willst.
Du willst NUR podcasten. Eine angenehme warme Stimme bekommst du durch das Rode NT USB.
Du willst singen? Rode NT1 oder NT1a kommen für dich in Frage. Je nachdem wie deine Stimme ist oder das Genre in dem du singen möchtest.
Du willst samplen? Dann das Rode NT1.
Mir persönlich gefällt das NT1a nicht. Andere lieben es.
Du möchtest professionelle Qualität? Dann kann ich dir gar keines empfehlen. Das fängt ab einem höheren Preis an, aber du kommst ihr schon gut nahe.
dann würde ich das Shure MV7 nehmen oder das Rode NT USB. Wobei deine Auswahl das Shure MV7 nicht einschließt. Somit kann es doch nur noch das Rode NT USB sein.
Wofür soll`s denn sein?
Für Sprache/Gesang ist das AKG P5 mit einem Steinberg UR22 besser als der ganze Rode Kram.
Kommt darauf an ob man auf schnelle Resultate geht oder mehr Zeit investiert. Ein Tauchkapselmikrofon kann auch Studio Qualität bieten. Wer aber das Budget hat ordentlich zu isolieren und die Zeit hat die störenden Anteile herauszufiltern ist mit einem Kondensatormikrofon besser bedient.
Besser würde ich aber nicht sagen.
Da könnte man auch mein Leiblingsmic, das AKG C451 nehmen; dafür muss man das Wohn-, Kinderzimmer nicht mit Schallabsorbern zubauen.
Das AKG C451 finde ich auch sehr schön auflösend.. meistens ist die Stimme so richtig trocken dumpf komprimiert bei Podcastern sodass jegliches Klangbild verloren geht.. Das ist eigentlich schade.. aber für Podcast nun mal genau richtig. Prinzipiell könnte man die meisten Mikros als Podcast Mikros nutzen.
Nur finde ich es irgendwie schade wenn ein Mikrofon wie das AKG C451 für Podcast genutzt wird.
Kondensatormikrofone nehmen jedes Umgebungsgeräusch auf. Deshalb würde ich eher zu einem dynamischen Gesangsmikro greifen, ist aber Geschmackssache.
Der Großteil nutzt dennoch Kondensatormikrofone zum Podcasten, das liegt vermutlich am satteren Bass. Prinzipiell liese sich sowas auch EQn aber wenn man sich
das anschaut in YT wie sie teilweise 48 v phantompower bei dynamischen einschalten, fallen mir die Haare vom Kopf. Das ist vermutlich nur ein Trend mit z.b. dem nt1a .
Das Nt1a ist mit Sicherheit nicht das ultra Podcaster mic.. da gefallen mir andere wesentlich besser, eher ein Mythos unter möchtegern Podcastern die meinen professionell zu sein
Wenn man kein Bändchen verwendet, schadet die Phantomspeisung nicht. Keines meiner 451er ist dumpf, teilweise sind sie noch mit den Folien aus den 70ern bestückt.
Kleinmembranige Cs kannst Du besser ausrichten als Großmembraner und hast deswegen eben keine unkontrollierbaren Reflexionen.
Ist halt so, die Mädels lassen siech deie Hupen aufpumpen, die Buben die mittig gelegenen Teile, der Papa, den beides nicht mehr interessiert kauft einen SUV; vor hundedrtt Jahren reichten Aufsteckfrisuren und Zylinder um mehr darzustellen.
ich habe vor damit zu streamen