Ich würde nochmal 12 Stunden warten

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Für mich gibt es Zigeunerschnitzel, Negerküsse und Willkommenskultur für diejenigen, die sich Mühe geben hier anzukommen. Meine Freunde denken genau so. Und da gibt es Spanier, Kasachen, Nigerianer, Italiener, Syrer und Albaner drunter.

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was anderes und zwar........

Ich bin Hobby Musiker/Sänger . Ehrenamtlich für Tierheim tätig

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Nein

Einmal Spinner - immer Spinner. Es gibt genug normale Mitarbeiter.

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Was kann ich gegen meinen Arbeitsaversion tun?

Hallo liebe Community!

Ich habe in meinen Ü30 Jahren mehrere Bildungswege (mehrere abgeschlossene Ausbildungen und ein abgebrochenes Studium) hinter mir.

Anfangs dachte ich, ich verlasse mich auf eine "professionelle" Beratung, da ich nie der Typ war, der wusste, was er eigentlich werden sollte. Der Beruf hat mir allerdings große Bauchschmerzen bereitet.

Dann dachte ich, ich mache mein Hobby zum Beruf und das ging auch eine Weile gut, bis mir der Spaß am Hobby komplett flöten gegangen ist. Zudem war die Bezahlung und die körperliche wie psychische Belastung unerträglich.

Für das Studium war ich scheinbar zu dumm, da kam ich mathematisch und physikalisch gar nicht mit.

Als Kompromiss habe ich mir nun einen Job ausgesucht, der grob meinen Interessen entspricht (grob Gesundheitswesen), wo der Verdienst stimmt und eine gute Arbeitsmarktsituation herrscht.

Da bin ich nun. Ohne mich selbst zu loben gelte ich als erfolgreich, komme gut mit den Mitarbeitern und Patienten aus, habe eine tolle Chefetage...Aber ich bin nicht glücklich.

Für die Arbeit setze ich mir jeden Tag eine Maske auf, lächel und lache, mache Scherze, bin höflich und aufgeschlossen und Zuhause dann total ausgelaugt.

Mich belasten die Arbeitszeiten. Die sind bei dieser Stelle atypisch nicht wirklich geregelt, was mich extrem belastet. Dazu kommen noch wöchentliche Überstunden, die ich immer nur häppchenweise wieder los werde.

Ich habe Arbeit schon immer als Belastung empfunden. Es raubt mir die Zeit und die Energie, die ich lieber in Menschen und Aktivitäten stecken würde, die mir lieb und teuer sind.

Außerdem bekomme ich neben der Arbeit kaum was gebacken. Täglich Sport machen, einmal die Woche einkaufen, einmal die Woche putzen, kochen und dann noch Me-Time oder gar Zeit für Freunde zu finden ist unglaublich anstrengend.

Ich glaube, es würde mir sehr helfen, wenn ich geregeltere Zeiten hätte und eventuell die Stunden reduzieren könnte.

Natürlich suche ich auch nebenher wieder nach einen Therapieplatz. Unabhängig davon merke ich, wie meine diagnostizierten Depressionen in letzter Zeit extrem aufflackern.

Ich kann schlecht mit Leuten in meinem Umfeld darüber reden und ich weiß auch nicht, wie ich meine Änderungswünsche durchbringen kann.

Auch habe ich Angst davor, mir eine neue Stelle suchen zu müssen. Alles, was unbekannt ist macht mir eine heiden Angst.

Ich weiß auch gar nicht ganz genau, wie mir jemand helfen kann, aber es tut gut, das Ganze mal niederzuschreiben und vielleicht hat ja doch jemand Ratschläge, wie man Abeit etwas positiver behaften kann.

Ganz liebe Grüße,

M.

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Dir hilft mir ein Wechsel der Arbeitsstelle. Mit klarer Vereinbarung was Arbeitszeit betrifft. Vorher aber bitte mit deinem Chef darüber ob ihr das nicht an deinem jetzigen Arbeitsplatz einrichten könnt

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Du benötigst dringend einen Psychotherapeuten. Das nennt man Verfolgungswahn. Muss schlimm für dich sein.

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Das kann man so nicht sagen. Mein Sohn, gut aussehend, gut verdienend, freundlich, lebt seit Jahren mit einem klapperdürren hässlichen Mädchen zusammen. Er findet die Klasse. Also schönheit liegt im Auge des Betrachters. Da muss so einiges bei dir nicht stimmen wenn du keinen Partner findest.

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Da sollte er ausreichend Erfahrung haben . Sanft und vorsichtig sein. Du brauchst keine Kunststücke machen.

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