Recht auf physisches Leben (statt virtuelle/ digitale Zwänge)?
Hallo zusammen,
also ich persönlich betrachte all diese virtuellen Dinge als Zusatz und Instrument, aber nicht als erweiterten Körperteil. Ich traue dem aus begründbaren Dingen nicht zu sehr.
Daher will ich Dinge wie Bankgeschäfte, Behördengänge, Wahlen etc. auch weiterhin (in der Zuknft) optional physisch erledigen können.
Denkt ihr, dass wäre wird immer möglich sein?
Btw.:
Ich wäre sogar für ne Aufnahme auf das Recht auf physisches Leben ins Grundgesetzt.
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Das Gegenteil von virtuell ist physisch (nicht analog!)
3 Antworten
Der Mensch wurde von Gott geschaffen um mit ihm zusammenzuarbeiten. Diese Erkenntnis ist noch nicht lange in den Köpfen angekommen, doch jetzt sollte dies weltweit bekannt gemacht werden. Weil dieses System nicht lange lange Bestand haben wird.
Bin da voll und ganz bei dir.
Vor allem da Deutschland weit hinterher hinkt bei der Digitalisierung.
Jetzt noch das Ding mit KI...ist hilfreich aber durchaus nicht außer Acht zu lassen!
Hinzu kommt,dass die Cyberangriffe und Kriminalität einfach immer mehr wird.
Das wird alles irgendwann schief gehen.
Es ist nur eine Frage der Zeit.
Man blicke nur Mal in die Richtung "intelligence" bei der Kriegsführung was da alles schon möglich ist.
Ganze Länder Städte Dörfer
Alles wird überwacht
Hinzu kommt,dass die Cyberangriffe und Kriminalität einfach immer mehr wird.
Gottseidank ist in der physischen Welt alles viel sicherer. Da gibt es keine Angriffe mit Messern oder Bomben und ein Papierdokument ist total sicher. Das kann nicht verbrennen, verlorengehen oder beschlagnahmt werden.
Naja, ein Kugelschreiber ist auch ein Instrument. Und Papier ein Datenspeicher.
Genauso könnte man dann das Recht auf rein virtuelles Leben verlangen und Stift und Papier ablehnen, was ich auch für Unsinn halte.
Hätte ich nach nem historischen Prozess gefragt, könnte deine Antwort ggf. Sinn ergeben. In diesem Zusammenhang tut sie es allerdings nicht, da ein Kugelschreiber eben nicht mit dem www vernetzt ist.