Ranghohe AfD-Politiker gründen mit Jürgen Elsässer (Rechtsextremer Publizist) putinfreundlichen Verein. Was haltet ihr davon?

Das Ergebnis basiert auf 34 Abstimmungen

Schlecht 29%
Andere Antwort 29%
Das war abzusehen 24%
Gut 18%

4 Antworten

Andere Antwort

Die können gründen was sie wollen. Solange die nicht als Entscheidungsträger fungieren, also nicht gewählt werden können, sehe ich darin kein Problem.

Die NPD nennt sich Neue Heimat und wer merkt noch etwas von der NPD oder den Republikanern ?

Die Wagenknecht ist eine ausgemachte Kommunistin und hat eine Partei gegründet.

Wie lange sich diese Partei hält ,bleibt abzuwarten.

Da viele Bürger mit der Ampelregierung nicht zufrieden sind, öffnet das freilich Wege für andere die versuchen, Wähler zu gewinnen.

Wenn wir wieder eine Regierung haben, die für uns Bürger da ist, dann verschwinden all diese Parteien wieder, die wir nicht brauchen.

Schlecht

Leider haben die Rechten den Mangel, dass die Parteioberen "Verständnis" für einen Aggressor und dessen "Schutzbedürfnis" haben. Trotzdem hat die Russische Förderation kein Recht, dinge in der Ukraine zu kontrollieren.

Aggressoren brauchen eine "blutige Nase" und müssen Angst vor Konsequenzen haben, wenn sie einen Nachbarn angreifen wollen. Dass Kriege meißt von Autokratien losgetreten werden, bestätigt dies.

Trotzdem ist nicht alles falsch und schlecht was die "Rechten" wollen. Deutschland verändert sich gerade u.A. in den Städten und Freibädern zum schlechteren ....

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
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Den Begriff „Freunde“ definiere ich als persönliche Bekanntschaft und gegenseitige Zuverläsigkeit. Deswegen weiß ich auch mit „Freundschaftsanfragen“ hier bei gf von vollkommen Unbekannten nichts anzufangen. Weiß noch nicht mal, ob das Männlein, Weiblein oder Sonstwas sind.

Ich bin kein Putinfreund, weil ich ihn nicht persönlich kenne, und schon gar nicht seine Absichten, die ihm dauernd untergeschoben werden.

Aber ich hätte Interesse an Völkerverständigung, also Partnerstädte in Russland UND Ukraine. Bürger untereinander könnten sich kennenlernen und mit Frankreich hat das doch auch ganz gut geklappt.

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Zumindest geben sie offen zu devote Untergebene des Kremls sein zu wollen bzw. zu sein. Das macht diese Gestalten nicht weniger widerlich, aber ist es jetzt für alle klar ersichtlich.