Psychopath in der Armee?
Ist das was gutes oder was schlechtes wenn ein Soldat sagt dass er Spaß dabei hatte Menschen im Einsatz zu töten
17 Stimmen
5 Antworten
Berufsverfehlung.
Ich empfinde es als etwas schlechtes.
Auf der anderen Seite musste ich früher einmal ausführlich begründen, weswegen ich aus Gewissensgründen mich nicht in der Lage dazu fühle den Dienst an der Waffe auszuführen.
Der Umkehrschluss ist demnach, dass von Soldaten erwartet wird im Falle eines Falles zu töten und es wird kein Soldat davon ausgeschlossen der Spaß daran empfindet, sofern er dies im Rahmen seines Dienstes und im Rahmen der Vorschriften tut.
Gruseliges Thema
Das kommt auf die Armee an darin er dient.
Pathologische Killer kann keine Armee gebrauchen, Du übst den Beruf aus den Du gewählt hast und für den Du ausgebildet und besoldet wirst. Du führst Kampfaufträge im Verband aus, ein Psychopath ist wohl kaum teamfähig. Du kämpfst/erfüllst Deinen Auftrag ohne Hass oder Leidenschaft, Du übst Deinen bezahlten Beruf aus.
4 Jahre Bundeswehr, Stuffz und 6 Jahre legion etrangere, sergent, erster Kriegseinsatz als Fallschimjäger des 2 °REP im Mai 1978 in Kolwezie, Kongo.
Der wird sofort entlassen
Ich würde ihn als Soldat direkt melden, selbst wenn ich weiß, dass sie mich als Petzer sehen werden. Der gehört nicht hier. Schwarze Schafe gibt es leider überall mittlerweile